******************** Das Restaurant von MisterY ******************** ++++++++++++++++++++ Kurzbeschreibung ++++++++++++++++++++ In Kawashi gibt es ein Restaurant, in das kein Bewohner eintritt. Doch der Koch möchte dir aus seiner/ihrer Sicht zeigen was dort vor sich geht. So, ihr wollt wissen was in meinem Restaurant vor sich geht. Nun, dann lasst es mich euch erzählen. Mein Geschäft ist das einsamste aller Geschäfte; nicht weil den Leuten meine Speisen nicht schmecken, sondern weil einige was da vor sich geht—zumindest die, die in Kawashi leben müssen es wissen. Deshalb kommen Touristen zu mir, um sich den Magen zu füllen. Es waren schon so viele Leute bei mir, das ich sogar die Namen einiger vergessen habe. Aber an einen erinnere ich mich noch gut; er war ein Groß Englischer Mann, von guten Manieren und gutem aussehen. Aber ich konnte schon sehen, dass er große Tragödien im Leben hat. Er war nervös und verwundert warum das Restaurant nur einen Tisch besitzt und mit dem Herd und dem Schneidebrett verbunden ist. So wird bei mir gekocht—frisch von der kleinen Küche, die vor dem Kunden ist. Der Platz hat ihn auch verwundert; er war in unserem traditionellen Stil, nur das er mechanische Teile besaß. Der Raum um uns herum war dunkel und mit Statuen von Drachen auf Säulen geschmückt. Ich konnte schon das angenehme Gefühl von Unruhe in im riechen. Dennoch saß er sich hin und ich ließ ihn bestellen. Sein erstes Mahl hat ihm gut geschmeckt und er wollte einen Nachschlag. So gab ich ihn einen Nachschlag von den Sushis, die ihm serviert wurden. Er war jedoch mehr beeindruckt von dem kleinen Theater, was ich im an seinem Tisch zeigte. Anstatt jedoch satt zu sein wurde er Hungriger—funktioniert  also immer noch. Diesmal wollte er etwas von dem Udon, um satt zu werden—wenn er doch nur gewusst hätte was ich den Gästen hier serviere, so hätte er es bestimmt hochgewürgt. Langsam merkte ich, dass er etwas zugenommen hat—aber nur etwas; nicht genug. Dennoch füllte es mich mit Freude, weil alles immer noch funktioniert und ich weitermachen kann. Er befragte mich; warum ich so weit grinse. Als Antwort gab ich ihm; dass niemand mein essen so mochte wie er. Natürlich sagte ich das jedem meiner ''Kunden''. Auch nach dem Udon hatte er nicht genug, langsam aber wollte er schon gehen. Ich überredete ihn zu bleiben; indem ich ihm ich ihm eine Portion Okonomiyaki anbot. Er aß es,ohne zu zögern, und ich grinste weiter als vorher vor Freude. Er sah mich, mit einem verängstigten Gesicht an und sagte, dass er unbedingt gehen wolle. Ich bat ihm Sashimi an, und er fing an vom Stuhl zu steigen. Also hab ich es ihm in den Mund gestopft; und es Funktionierte. Jedoch meinte er, dass es einen eigenartigen Geschmack besaß. Danach kam ich mit meiner grinsenden Grimasse zu ihm und flüsterte ihm sanfte ins Ohr; ob er Angst vor dem Tod hat. Er wandte sich zu mir mit einem verwunderten, verwirrten und beängstigtem Gesicht. Meine Hand griff in seinen Mund und zog dort einen Finger eines Menschen heraus! Sein Gesicht wurde verstört und er schaute mich an. Der Kunde schrie vor Schock. Mein Gesicht war bleich, mit leeren schwarzen Augen einen Grinsen mit spitzen Zähnen und statt einer Nase besaß ich ein dreieckiges Loch. Es war das Gesicht des Todes. Der Kerl wollte schnell aufstehen, aber er war an den Stuhl gefesselt und es war unmöglich. Doch er war noch nicht fertig, schließlich musste er satt werden, und satt heißt bei mir; dicker als dick. Ich holte ihm den großen Fleischwolf hervor, mit ihm kam ein Sack mit den Resten die meine Opfer hinterlassen haben, oder was mir an Zutaten übrig blieb. Dann musste ein Schlauch in seinen Mund und in den Magen führen, um ihn wirklich satt zu machen. So begann ich zu kurbeln. Er wurde größer und dicker, so dick, dass  seine Kleidung riss. Ab sechshundert Kilogramm war genug; da saß er, schwabbelig und  saftig—für mich ein erfolg. Ich betätigte den Hebel und der Stuhl umschloss ihn in einem roten Sack, der dann von einer Apparatur zugenäht wurde. Nach der Betätigung des zweiten Hebels öffnete sich eine Falltür hinter ihm, der Stuhl formte sich, mit dem Rücken zum Keller, zu einer Rutsche und der Dicke war weg. Tja, so ist es nun mal, wenn man im Geschäft der Sellenernter ist. Vielleicht könnte einer von euch zu mir kommen. Schließlich ist das Essen gut. Was mit ihm passiert ist; dies ist euch überlassen. Wie sagt man so schön bei euch;  Du bist was du isst. ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Bitte hinterlast ein Feedback. Ich brauche es unbedingt. ******************** Am 3.8.2019 um 21:12 von MisterY auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=J%3D%24ky) ********************