******************** Der liebe und süsse Herr Jesus und Ich von Renate135 ********************               DER LIEBE UND SÜSSE HERR JESUS UND ICH                         Renate KöhlerWattgasse1160 Wien                 1.   Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich noch ein weiteres schönes Büchlein der lieben und braven Frau Renate Köhler diktieren soll und das mache ich jetzt. Sie ist nicht informiert, was ich ihr nun diktieren werde, aber ich habe ihr vorher gesagt, dass sie sich da­rüber sehr freuen wird. Sie konnte sich nicht vorstellen, was das nun sein könnte und sie wird sich also sehr wundern, dass es schon wieder etwas über sie ist. "Oh je", hat sie nun gesagt, weil eigentlich will sie nicht, dass ich etwas von ihr diktiere, aber es ist nun einmal so, dass sie meine bevorzugte liebe Sekretärin ist und daher werde ich ihr nun ein weiteres Büchlein diktieren, in dem sie aber als Kind vorkommen wird. Sie kann sich das zwar nicht vorstellen, hat sie sich gerade gedacht, aber sie wird sehen, dass ich das ganz gut zusammenbringen werde. Also, liebe Renate, ich werde dir nun deine Kindheit diktieren, aus der Sicht eines kleinen Mädchens, das sich in einer Situation befindet, wo es gerade ein kleines Schwesterlein bekommen hat. "Ah so, Ah so, Ah so", hat sie nun gerade gesagt und sie freut sich nun darüber, dass ich es sie sozusagen neu erleben lasse, dieses Gefühl, nicht mehr ein Einzelkind zu sein, sondern mit einem zweiten Geschwisterchen zusammenleben zu dürfen. Also, die Renate ist vier Jahre alt und sie bekommt nun ein kleines Geschwisterchen, das den schönsten Namen bekommt, den sich die strahlende Mutti nur vorstellen kann: Sie heißt "Isabella", genannt nicht nach der beispielhaften Heiligen, die sich für den lieben Gott foltern und schließ­lich sogar hinrichten ließ, sondern sie ist genannt nach der spanischen Kronprinzessin, die dann auch Königin von Spanien geworden ist. Die brave Renate hat nun sofort reklamiert, dass das auch geschichtlich nachprüfbar sein muss, aber ich habe ihr gesagt, dass ich nur will, dass sich die brave Isabella freut dass sie wie eine Königstochter benannt wurde und dass das geschichtlich schon lange her ist, das ist mir sozusagen ganz und gar egal. Na ja, das war jetzt nur eine Nebenbemerkung und ich fahre fort mit der erfreulichen Geschichte dieser zwei Geschwister: Sie wuchsen also sehr behütet auf und es kam aber der Zweite Weltkrieg und da war die kleine Renate bereits sechs Jahre alt, als er begann. "Renate, stimmt das?". "Nein, überhaupt nicht, weil ich doch 1938 im Dezember geboren wurde". "Also, du hast natürlich recht und es fehlt aber dein Geburtstag und das war der 18. Dezember." Dieses Datum ist also sehr, sehr wichtig, weil es sich im Laufe der Geschichte oft wiederholen wird. Nicht nur, dass an diesem 18. Dezember viele geschichtsträchtige Ereignisse erfolgt sind, so ist es bereits so, dass an einem 18. Februar 2018 auch das erste Wunder, das ich mit dieser lieben und braven älteren Dame vollbracht habe, geschehen ist; und alle weiteren zehn Wunder werden also auch an einem 18. der folgenden Monate passieren. Sie reklamiert schon wieder wo die Geschichte mit den Kindern geblieben ist! Also ich erzähle sie nun weiter: Die beiden Kinder wurden im Jahre 1942, das ist das Geburtsjahr der lieben Isabella, von ihren Eltern infolge des Zweiten Weltkrieges aufs Land evakuiert und zwar in ein Dorf, das den schönen Namen "Roggendorf" gehabt hat und diesen Namen auch heute noch trägt. Es ist bei einem größeren Dorf namens "Eggenburg" und die Eggenburger werden jetzt beleidigt sein, weil ich ihre schöne Stadt als Dorf bezeichnet habe. Mir ist bekannt, dass Eggenburg zur Stadt erhoben worden ist, aber für mich, den lieben und süßen Herrn Jesus, ist es trotzdem nur ein großes Dorf, weil seine Einwohner bereit sind, sich untereinander noch zu grüßen, sich zuweilen sogar auch noch zu helfen und dieses schöne Verhalten kommt in einer größeren Ansammlung von Häusern - wie es Eggenburg nun einmal nicht ist - also zum Beispiel im schönen Wien, nicht mehr vor.     2.     Meine brave Renate hat gesagt, dass sie sich wundert, warum ich noch nicht aus der Sicht eines Kleinkindes ge­schrieben habe, weil ich das doch angekündigt habe. Also ich will vorerst etwas aus meiner Sicht, aus der Sicht des lieben und süßen Herrn Jesus, beschreiben und erst dann werde ich es so anstellen, dass man glaubt, es erzählt die kleine Reni. Reni war der Kosenamen der braven Renate, aber wenn sie schlimm gewesen ist, dann wurde sie mit dem vollen Namen, also mit "Renate" gerufen. Und seither ist es für sie immer ein kleines Problem, wenn ich sie mit dem vollen Namen angesprochen habe und sie hat sich aber im Laufe der Zeit daran gewöhnt, dass sie doch einen wunderschönen Namen bekommen hat, der sogar auf ihre Wiedergeburt hinweist. Niemand kann sich selber wünschen wie er zu heißen hat,aber ein Engel des lieben Gottes flüstert diesen Eltern dann zu, wie sie ihr Kind am besten nennen könnten. Nicht immer wird dieser gute Rat befolgt, aber oft wird er doch vernommen und dann bekommt also das Kleinkind den Namen, den sich der liebe und süße Herr Jesus für es ausgedacht hatte. Sie, die brave Renate, ist wohl nicht ganz zufrieden mit ihrem Namen gewesen, weil ihr der Name ihrer Schwester viel schöner vorgekommen ist. Aber zu ihrem Bedauern haben es die Eltern doch vernommen, was sich der liebe und süße Herr Jesus für sie gewünscht hatte; und so heißt sie also "Renate", weil ich, der liebe und süße Herr Jesus, es mir so ausgedacht hatte. Nun, wo sie das erfahren hat, ist sie sehr damit ein­verstanden und ist glücklich, dass ich ihr so einen schönen Namen ausgesucht hatte, der doch auch auf ihre Wieder­geburt, die die letzte ist, hinweist. Sie ist bereits 9 Stufen auf der Wiedergeburtsleiter hinauf gekommen und jetzt schafft sie beim zweiten Anlauf auch noch die 10. Stufe, mit der sie dann immer bei mir im Himmel bleiben darf. Ich habe ihr sogar versprochen, dass sie ewig bei mir bleiben darf und das ist nur ausnahmsweise möglich, weil sonst auch alle Heiligen, die bei mir im Zentrum meiner Liebe angelangt sind, nach einer gewissen - aber sehr, sehr, sehr langen Zeit - auch wieder auf die Erde zurück müssen und dort wieder bei der Stufe Nummer 1 anfangen müssen. Sie, diese sehr, sehr, sehr brave Frau Köhler, ist mir aber so lieb geworden, dass sie für immer bei mir bleiben wird dürfen und sie freut sich schon sehr, sehr, sehr darauf, wobei sie natürlich weiß, dass sie aber auch noch alles erledigen muss, hier auf der Erde, was ich ihr anordne. Aber sie ist so folgsam, dass ich natürlich weiß, dass sie das alles schaffen wird und daher am 24.12.2018 um 0.02 Uhr zu mir in den Himmel kommen wird.     3.     Also diese sehr brave Frau Renate Köhler hat gesagt, dass ich noch etwas diktieren soll, weil sie noch nicht genug zum Abschreiben hat bis halb sechs Uhr. Also werde ich noch Folgendes gerne diktieren: Meine sehr, sehr, sehr brave Renate hat mir verraten, dass sie auch gerne ihre Familienmitglieder bei sich im Himmel vorfinden würde. Und da sage ich ihr jetzt (und das ist für sie wirklich ganz, ganz, ganz neu), dass alle ihre Familienmitglieder ganz bestimmt zumindest für die ewige Verdammnis nicht infrage kommen, sondern zu mir in den Himmel kommen werden, auch wenn es für einige doch noch mehrere Stufen zu erklimmen gibt. Aber insgesamt werden doch dann einmal alle bei ihr sein und darüber freut sie sich jetzt besonders. Liebe Renate, ich bin sehr, sehr, sehr erfreut, dass du auch auf deine Familie schaust und es dir nicht egal ist, wie es ihr dann, wenn sie gestorben ist, ergehen wird. Ich werde dir aber noch einiges dazu in unserem Nachtgespräch sagen, wenn es dich sehr interessiert.     4.     Meine liebe brave Renate hat heute geglaubt, dass ich vielleicht unzufrieden mit ihr sein könnte und dass daher unser Zusammensein vielleicht nicht wunderbar wäre, wie sie immer sagt. Da habe ich ihr aber gesagt, dass ich mit ihr - wie immer - sehr, sehr, sehr zufrieden bin und da hat sie dann zugestimmt, dass unsere Zusammenkunft - wie immer - sehr, sehr, sehr schön ist. Also ich bin immer der Meinung, dass meine besondere Freude ein Menschenkind ist, dass mir gläubig und liebevoll entgegentritt und sich auch nicht scheut, mir das zu sagen. Es ist doch immer so, dass man vielleicht eine Hemmung hat, jemandem zu sagen, dass man ihn lieb hat. Diese Hemmung hat aber diese ältere, liebevolle und liebe Dame nicht, im Gegenteil, sie sagt es mir oft, vielleicht sogar zu oft - und jetzt hat sie ein kleines Schnoferl gemacht und sich gefragt, wieso es zu oft sein kann und ich habe ihr aber gesagt, dass man jemandem, den man gerne hat, dass man ihm also seine eigene Liebe nicht oft genug klarmachen kann, weil der andere sowieso immer ein Bedürfnis danach hat, diese Liebe bestätigt zu bekommen. Also sie, diese liebe und vollkommene Frau Renate Köhler sagt mir also immer mehrmals am Tag, dass sie mich sehr, sehr, sehr und noch dazu überaus sehr, sehr, sehr und noch dazu ganz, ganz bestimmt überaus sehr mich lieb hat. Das ist also kein richtiger Satz, aber wenn man jeman­den lieb hat, dann stammelt man auch oft etwas, was für andere vielleicht komisch ist. Also sie ist jetzt nicht sehr begeistert, dass ich ihr "Gestammel" öffentlich preisgegeben habe und ich will mich auch dafür entschuldigen, liebe Renate, aber es ist ein sehr gutes Beispiel, wie man sich dem lieben und süßen Herr Jesus vorzugsweise gegenüber äußern kann. Ich, der selbige, bin also immer sehr, sehr, sehr erfreut, wenn mir dieses Menschenkind sagt, wie sehr sie mich lieb hat und ich werde sie auch öffentlich dafür belohnen und zwar bereits am 24.12.2018 um 0.04 Uhr vor ihrem Haus in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk. Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich der lieben und braven Frau Renate Köhler noch etwas Entscheidendes erklären kann und sie darf es auch weiter­erzählen, wenn sie will. Allerdings wird das alles sowieso bekannt, wenn sie es - so wie schon dreimal - im Internet veröffentlicht und daher ist es auch nicht so tragisch, wenn sie es vielleicht auch niemandem erzählt. Schließlich ist es ja nicht jedermanns Angelegenheit, sich mit anderen Dingen als mit seinem Internet zu beschäftigen oder eventuell nur dauernd mit seinem Handy herum zu spielen. Meine liebe und brave Frau Renate Köhler in der Watt­gasse im 16. Wiener Gemeindebezirk hat sich ehemals ent­schlossen, mit mir einen Vertrag abzuschließen. Natürlich nicht schriftlich, weil das geht nicht mit einem Geist (und schließlich bin ich zwar kein Geist aber trotzdem Geist, und das ist etwas Ähnliches aber nicht dasselbe) und daher haben wir das nur im Geist (schon wieder etwas mit "Geist") be­schlossen. Sie darf mit mir reden, was bestimmt sehr, sehr, sehr wenige machen dürfen und ich, der liebe und süße Herr Jesus, werde ihr dafür eine unbestimmte Anzahl von diversen Büchleins oder auch Berichten diktieren und sie darf sich dann aussuchen, ob sie sie direkt an jemanden weitergibt, der diese Berichte im Internet veröffentlicht oder ob sie vielleicht daraus sogar ein Buch machen möchte. Viele kleinere Kinderbücher hat sie zwar geschrieben, aber nicht veröffentlicht, weil sie das Geld dafür nicht hat und auch nicht die Profession bzw. die Übung, sich dann im Literaturbetrieb mit Kinderbüchern einzubringen, damit sie auch gekauft würden. Sie hat 1 Buch veröffentlicht und dafür 3.000,- Euro bezahlt und das ist sehr viel Geld. Ich habe ihr gesagt, dass dieses Büchlein aber noch von sehr vielen Menschen gelesen werden wird, weil sie einmal sehr berühmt werden wird. Nicht durch ein Kinderbuch, sondern weil ich mit ihr viele verschiedene Wunder machen werde. Sie hat mich inständig gebeten, das nicht zu schreiben, aber ich will es jetzt veröffentlichen und sie weiß, dass alles, was ich sage, auch geschehen wird. Das erste Wunder wird bereits am 18. Februar dieses Jahres geschehen und die anderen werden jeweils auch immer an einem 18. des Folge­monats passieren. Sie ist an einem 18. Dezember geboren und ich nehme das zum Anlass, dass sie mit diesen Wundern an jeweils einem 18. geehrt wird, damit alle wissen, dass sie meine auserwählte Heilige ist. Sie seufzt und weiß, dass ich also immer die Wahrheit spreche und deshalb weiß sie auch, sie wird am 24. Dezember um 24.02 Uhr sterben, aber am 24. Dezember um 24.o4 Uhr wird vor ihrem Haus bereits ein übergroßer Wunderbaum stehen und sich nicht und nicht und nicht vom Frost und von der Kälte beeindrucken lassen. Es wird allen Menschen klar sein, dass das ein großes Wunder ist und ich werde sie dadurch ehren, dass das also vor ihrer Adresse in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk sein wird. Ich bin überrascht, liebe Renate, dass du dazu gar nichts mehr gesagt hast. Also du hast es bereits geglaubt und das ist es, was ich von dir verlange: Dass du alles, alles glaubst, was ich dir immer sage. Auch wenn es dir schwer fällt, so glaube also auch, dass ich am 18. Februar dieses Jahres (und das ist in bereits 6 Tagen) für dich ein großes Wunder parat habe, sodass du mir dann vielleicht glaubst, dass alles, was ich sage, auch immer in Erfüllung geht. Was deine Vollkommenheit betrifft, so habe ich dir bereits erklärt, dass jeder Mensch, der mit mir in persön­licher Verbindung steht und mit dem ich persönlich spreche, dass also dieser Mensch bereits vollkommen ist, weil sonst würde ich ja nicht mit ihm sprechen. Also sei unbesorgt, ich habe dir nichts versprochen, was ich nicht auch tatsäch­lich erfüllen werde und sei immer meine liebe und brave Renate. Aus diesem Grund werde ich dir auch noch sagen, dass ich immer sehr, sehr, sehr mit dir zufrieden bin, weil du dich wirklich bemühst, mir in jeder Weise zu gefallen. Ich werde dir auch noch sagen, dass ich mich bereit erklärt habe, die Wunder auf jeden Fall zu machen, auch wenn du "patzen" solltest; und das ist dir bestimmt eine große innere Hilfe. Sei gegrüßt von deinem lieben und süßen Herrn Jesus.     10.     Meine liebe und brave Renate hat sofort gesagt "Oh je!", als ich gesagt habe, dass ich schon wieder etwas von ihr diktieren will und dann hat sie noch gemeint, dass ich nicht immer über sie schreiben sollte, weil das ja für die anderen schon langweilig sein müsste. Also ich bin aber der Meinung, dass ich immer wieder auf das beispielhafte Verhalten dieser frommen, älteren Dame hinweisen möchte, damit sie für die anderen ein Beispiel ist. Und ein Beispiel ist doch heutzutage wirklich in dieser Hinsicht sehr vonnöten, weil fast alle sich nicht mehr mit dem Thema "Lieber Gott-Vater und Gott-Sohn und Gott-Heiliger-Geist" beschäftigen, sondern nur mehr in ihr Handy hinein starren und entweder Spiele spielen oder gar unmögliche, weil meist gar nicht richtig Deutsch formulierte, Texte an irgendwelche "Freunde" schreiben, die sie aber gar nicht kennen und vielleicht auch gar nicht mehr kennenlernen können weil das Handy vor lauter Unsinn dann schon seinen Geist aufgegeben haben könnte. Na ja, das war vielleicht etwas zu persönlich und ich wollte nur damit ausdrücken, dass sich kaum mehr jemand mit mir, dem lieben und süßen Herrn Jesus, beschäftigt, und das ist doch wirklich sehr traurig. Traurig ist es deshalb, weil alle diejenigen, die sich jetzt nicht betroffen fühlen, aber trotzdem weiter lesen, nicht bewusst sind, dass sie einmal Rechenschaft vor meinem Thron abgeben werden müssen und zwar für jede einzelne Sekunde ihres Handelns, egal ob sie fröhlich oder traurig oder entspannt oder vielleicht gar angriffslustig gewesen sind. Nichts bleibt unberührt und alles muss gerechtfertigt werden, immer der Reihe nach und nie etwas ausgelassen, so dass man sein ganzes langes Leben noch einmal vor sich sieht. Das kann dann aber auch sehr unangenehm sein, weil man sich dann nicht mehr für etwas entschuldigen darf, was man ehemals nicht getan hat, als es notwendig gewesen wäre. Niemand ist vor dieser Bekanntgabe seines Verhaltens verschont, sondern jeder muss sich also für jedes Tun oder auch Nicht Tun ver­antworten. Das Nicht Tun kann auch sehr unangenehme Folgen dann haben, wenn man etwas unterlassen hat, was dringend notwen­dig gewesen wäre, wie zum Beispiel jemandem zu helfen, der sich nicht selbst helfen konnte. Ein kleines Kind, das hin­fällt, braucht unbedingt einen guten Menschen, der es liebe­voll wieder auf die Beine stellt. Und wenn man das aber absichtlich nicht getan hat, weil man zu bequem oder zu faul gewesen ist, dann hat das Konsequenzen im Himmel vor dem Thron Gottes. Einerseits helfe ich mit diesem Bericht also denjenigen, die sich daraufhin sicher vornehmen in Zukunft sich anders, also richtiger, nach den 10 Geboten, zu verhalten, aber andererseits werde ich all diejenigen, die das jetzt lesen und sich daraufhin nicht besser verhalten, das dann im Himmel extra vorhalten, weil sie sich nicht und nicht und nicht entschließen konnten, ein besserer Mensch zu werden. Meine sehr brave Sekretärin, die außerordentlich brave Frau Renate Köhler, hat gesagt, ich kann noch etwas diktieren, sie hätte noch Zeit für ein weiteres Diktat. Also diktiere ich noch Folgendes: Jemand, der sich nicht traut, sich in einer ihm nicht angenehmen Gesellschaft zu äußern, hat jederzeit die Möglich­keit, sich zu entfernen, weil er ist ja nicht eingesperrt oder wird gefangen gehalten von den anderen. Man kann immer sagen, dass man jetzt leider keine Zeit mehr hat und kann sich dann freundlich verabschieden. So viel zum Entschuldigen. Wenn man sich nicht entschuldigen will, weil man außer sich vor Zorn ist, dann ist es besser, aufzustehen und sich zu entfernen und weiters nichts, absolut nichts, zu sagen. Zorn ist eine schwierige Verhaltensweise und kann Auslöser für unselige Handlungen sein, die dann zu sehr schweren Sünden führen können. Also am besten ist, stillschweigend zu gehen und auch nicht die Türe hinter sich zuzuschlagen, weil auch das ist ungut. Soweit zum Zorn. Zum Verhalten wie es erstens oben beschrieben worden ist, möchte ich noch sagen, dass man auch noch dann sich freundlich verabschieden sollte, wenn man glaubt, dass der andere im Unrecht ist und man doch auf jeden Fall Recht hat. Das mit dem Rechthaben ist eine sehr zweischneidige Angelegenheit, weil man immer beide Seiten anhören muss und dann kann nur ein vollkommen Unbeteiligter richtig urteilen, was recht und auch für diesen Fall richtig ist. Nicht immer ist das Rechte dasselbe wie das Richtige. Und jetzt hat meine sehr, sehr brave Renate Köhler gesagt, dass das für heute genügt und daher höre ich für heute mit meinen Predigten auf.  Euer lieber und süßer Herr Jesus, der darauf wartet, dass ihr nun gescheiter handelt, weil das äußerst wichtig ist für euch, wenn ihr dann bei mir vor meinem Thron steht und antworten müsst, warum ihr dieses und jenes so und nicht anders getan habt.     11.     Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich sie, diese liebe und sehr, sehr, sehr brave Frau Renate Köhler, noch einmal loben muss, weil sie sich so sehr bemüht, es allen recht zu machen. Sie hat sich auch sehr bemüht, die Überschusswaren, die bei der Caritas über-geblieben sind, gerecht zu verteilen und hat sich selbst am wenigsten genommen, obwohl sie ja die "Chefin" am Donnerstag ist. Sie ist aber überaus hilfs­bereit und macht immer allen ein Angebot was sie selber am liebsten hätten und das bekommen sie dann auch. Und wenn alles verteilt ist, dann reicht man sich zum Abschied die Hände und freut sich, dass man auch einmal eine Kleinigkeit von der Caritas bekommen hat, wo man doch immer ehrenamtlich, das heißt gratis, dort arbeitet. Sie, diese brave und liebe Frau Köhler, hat bereits seit mehr als 10 Jahren dort gearbeitet und fast nie gefehlt. Nur ein Mal nach einem kleinen Unfall, wo die Rettung sie ins Spital gebracht hat, hat sie gefehlt und ein anderes Mal fehlte sie wegen eines grippalen Infekts. Sonst ist sie immer jeden Donnerstag während der Schulzeit von 10 - 12 Uhr oder vielleicht auch ein bisschen länger dort und versorgt alle Obdachlosen oder Menschen mit prekärem Hintergrund mit Essen und Kleidung. Sie selbst trägt das allerdings nur in die Karteikarten ein und ein braver, alter Mitarbeiter, der auch schon seit über 10 Jahren diesen Dienst versieht, richtet alles für die Klienten her. Sie ist also seit dem Jahr 2007 dauernd im Einsatz und das immer freundlich und liebenswürdig zu allen und hat mit viel Geduld auch Ausländer beraten, die weder deutsch, noch englisch noch italienisch konnten, sondern vielleicht polnisch oder kroatisch. Sie spricht diese zwei Fremdsprachen englisch und italienisch zwar nicht fließend, aber sie kann sich gut damit verständigen. Während meiner langen menschlichen Erfahrung habe ich kaum jemanden gefunden, der sich so stets hilfsbereit und immer freundlich zu seinen Mitmenschen verhalten hat und auch heute noch, mit fast 80 Jahren, arbeitet sie wie eine Junge und "schupft den Laden", wie man im Volksmund sagt. Ich weiß, dass sie es nicht mag, wenn ich sie über den grünen Klee lobe, aber es hat auch seinen tieferen Grund, warum ich das alles der Öffentlichkeit bekannt gebe. Sie wird von mir noch sehr, sehr, sehr geehrt werden und dann können alle nachlesen, warum ich das eigentlich getan habe. Nicht immer ist es für mich, den lieben und süßen Herrn Jesus, so leicht, jemanden zu ehren, weil meistens doch auch manches dagegen sprechen wird. Aber bei dieser lieben und sehr geduldigen Frau Renate Köhler habe ich den Eindruck, dass man ihr wirklich alles, alles aufbürden kann und sie wird es machen, so gut sie es eben vermag. Wieder hat sie, die bravste aller Sekretärinnen gesagt, dass das noch zu wenig ist und dass ich noch weiterdiktieren soll. Sie hat aber gleich dazu gesagt, dass sie nicht noch mehr gelobt werden möchte und daher sage ich jetzt nur noch, dass sie morgen den Hausputz machen wird (Vormittag) und zur Belohnung hat sie sich vorgenommen, dann die gestrige Zeitung zu lesen. Also das ist doch auch nicht sehr eingebildet auf die eigene Leistung,  oder? Man möchte ihr vielleicht sagen, dass sie sich schon heute die heutige Zeitung zu Gemüte führen soll und dafür erst morgen das schreiben, was ich ihr jetzt diktiert habe. Aber da hat sie sofort gesagt, was ich heute diktiere, das wird auch heute geschrieben und die Zeitung kann ja warten. Das Neueste ist auch morgen noch nicht so alt, dass man es nicht dann auch noch lesen wird können. Meine bravste Sekretärin hat etwas gelächelt über diesen Satz und sich gerade gedacht, dass diverse Artikel ja nichts mit dem heutigen oder morgigen Datum zu tun haben,sondern für einen längeren Zeitpunkt Gültigkeit haben werden. Und da ist es nicht so dringend, dass man das Diktat vom lieben und süßen Herrn Jesus nicht sofort abschreibt und sich dann freut, dass man alles ordnungsgemäß erledigt hat.         12.     Meine liebe und brave Renate hat gesagt, dass sie diesmal nichts zu meinem Statement sagen wird, dass ich sie schon wieder loben werde, weil ich dann gleich wieder das erwähnen werde, was sie eben gesagt hat. Na ja, und das habe ich diesmal auch wieder getan! Na ja, ich bin halt ein wenig immer auch bereit auf das einzugehen, was meine brave Renate so tut und sagt. Sie hat auch heute wieder alles erledigt, was ich ihr aufgetragen hatte, obwohl sie es nicht mit richtiger Begeisterung getan hat, weil sie einfach müde vom Hausputz gewesen ist. Aber sie hat trotzdem gemacht, was ich ihr aufgetragen hatte. Sie ist also immer bemüht, mir zu folgen und das honoriere ich aber auch diesmal mit einem großen Wunder, das ich also am 18.2.18 um 14.30 Uhr in der Redtenbachergasse .. tun werde. Sie hat diese Adresse gerade jetzt erfahren und wird dann, nach dem Diktat, bestimmt im Stadtplan nachschauen, wo daseigentlich ist. Sie wohnt zwar seit 20 Jahren im schönen Ottakring, aber sie weiß immer noch nicht alle Gassen, weil sie sich nur in ihrem unmittelbaren Umfeld aufhält. Sie ist wie immer sehr bescheiden und braucht fast nichts, also warum sollte sie weit herumgehen? Das Weiteste ist eine Hofer-Filiale im gleichen Bezirk und da geht sie also circa zweimal im Monat hin und kauft dort ihren geliebten Kaffee und das Gemüse ein. Sie sagt, dass der Hofer ein sehr gutes Geschäft ist und die Ware immer frisch und preisgünstig ist. Ich schließe mich diesem Urteil an. Zu bemängeln gab es unlängst nur die Winzigkeit der Semmeln, die 10-stück-weise im Sackerl verkauft werden. Noch ein bisschen kleiner und man könnte sie als Brösel verwenden. Na ja, das war einer meiner kleinen Scherze, aber bestimmt sind die zu verkaufenden Semmeln etwas zu klein geraten für den stolzen Preis von 89 Cent? Also der Preis ist ja gering, aber die Größe macht es aus, ob man das nächste Mal wieder so etwas Kleines kauft oder besser doch in einer Spar-Filiale. Meine brave Sekretärin hat nun moniert, dass ich gerade Werbung gemacht habe für den Spar. Also dazu kann ich nur sagen, dass die Firma Spar eine sehr kostenneutrale Betreuung der Kunden vornimmt und nicht - wie manche andere - manches nur einen Tag lang billiger hergibt und dann ist es gleich wieder teuer, sondern diese Firma ist reell und was es wiegt, das hat es. Also das war nun wirklich keine Werbung für diese Firma, sondern es war nur eine Tatsachendarstellung einer Firma, die meines Lobes würdig ist. Sie hat schon wieder etwas ausgebessert, was ich nicht richtig diktiert hatte! Na ja, ich bin der arme, alte Opa, den man nicht und nicht und nicht alleine lassen kann, weil dann fängt er an, Unsinn zu diktieren! Jetzt hat sie aber herzlich lachen müssen, weil ich schon wieder einen kleinen Scherz gemacht habe. Mir ist bewusst, dass ich heute nichts Weltbewegendes diktiert habe, außer, dass ich also am Sonntag, dem 18.2.18, ein großes Wunder machen werde. Ich werde einer jungen Frau, die Gebärmutterhalskrebs im Endstadium hat, die volle Gesund­heit wieder zurückgeben, so dass sie noch ein langes und glückliches Leben mit ihrer Familie vor sich haben wird. Liebe Renate, du bist informiert, wie alles ablaufen wird und ich freue mich schon auf dein liebes Gesicht, wenn du vor Freude aufstrahlen wirst, weil alles, alles so wahr geworden ist, wie ich es dir bereits mehrmals prophezeit habe. Alles Liebe, wie du zu sagen pflegst, der liebe und süße Herr Jesus.     13.   Meine sehr liebe und äußerst brave Renate hat die größte Enttäuschung ihres Lebens gestern erlebt: Das Wunder,das ich ihr ganz genau beschrieben und vorhergesagt hatte, habe ich dann aber nicht mit ihr gemacht! Im Gegenteil: Ich habe sie außerdem 4 Stunden lang auf das Wunder warten lassen, nur um ihr dann zu sagen, dass es also nicht stattfindet. Und nun werden alle sagen, dass das aber eine großen Gemeinheit vom lieben Gott ist, dass er seine doch so brave und immer folgsame Renate so gefrotzelt hat. Also ich denke mir, dass sich das eben jetzt viele von mir denken werden und sie haben aber alle mitsammen Unrecht. Denn es war keine Frotzelei sondern es war die letzte und für sie auch schwierigste Prüfung, die sie, meine so brave und immer für mich arbei­tende Sekretärin Renate Köhler für mich bestehen musste. Ich habe ihr gesagt, dass das Wunder um 14.30 Uhr stattfindet und dass um 14 Uhr 2 Kinder kommen werden um sie abzuholen und zu ihrer schwerkranken Mutti zu bringen. Als die Kinder aber nicht gekommen sind, habe ich ihr gesagt dass sie, diese Kinder, erst um 16 Uhr kommen würden und dass sie inzwischen beten soll. Sie hat also sehr brav 2 Stunden intensiv gebetet. Und dann sind die Kinder auch um 16 Uhr nicht gekommen! Und ich habe ihr gesagt, dass die Kinder um 18 Uhr kommen werden und dass sie noch weitere 2 Stunden, also insgesamt 4 Stunden brav beten solle. Sie hat das auch gemacht, nur um dann um 18 Uhr zu erfahren, dass sie die Kekse, die sie für die Kinder vorsorglich schon gekauft hatte, nicht brauchen würde, weil sie, diese 2 kleinen Kinder, auch um 18 Uhr nicht kommen würden! Sie hat sich also den ganzen Nachmittag ins Gebet versenkt und hat dann nur von mir erfahren, dass das Wunder, das ich ihr fest versprochen habe, nicht stattfinden würde. Also wie würdet ihr euch da verhalten??? Sie, diese bravste aller Sekretärinnen, die ich bis jetzt gehabt habe, hat sich gedacht, dass ihr der liebe Gott wieder einmal eine schwere Prüfung auferlegt hat und dass sie aber nicht nur sehr, sehr, sehr enttäuscht ist, sondern dass sie auch am Gelingen der weiteren versprochenen Wunder jetzt zweifelt. Das konnte ich ihr natürlich nicht übel nehmen, denn schließlich hatte ich sie maßlos enttäuscht. Aber: Im Laufe des Abends fand sie dann sogar wieder zu ihrer Liebe zu mir zurück und - ihr werdet es nicht glauben sie sagte mir dann wörtlich: "Ich habe dich trotzdem wirklich sehr, sehr, sehr lieb und ich hoffe, dass du irgendwann mich einmal in den Himmel zu dir nehmen wirst." Sie hatte nämlich auch daran gezweifelt, dass ich den ihr vorausgesagten Todestag, den 24.12.2018 um 24.02 Uhr, nicht einhalten würde. Aber dieser Tag ist fix, auch wenn sie mich nicht mehr lieb haben sollte und ändert sich aber auch nicht, wenn sie, diese immer liebenswürdige und geduldig Meisterin der Liebe zu mir, sich nicht und nicht und nicht entschließen würde können, mich nicht mehr lieb zu haben. Sie findet immer, dass zwei Verneinungen schwierig sind, also sage ich es anders noch einmal: Sie kann sich nicht und nicht und nicht entschließen, mich nicht mehr lieb zu haben, auch wenn ich sie noch so schwerer Prüfungen unter­ziehe und das ist eine entschuldbare Version einer Neigung, die mich dazu veranlasst, in ihre Heiligsprechung einzu­stimmen, denn sie wird bestimmt die neue Europa-Heilige, wie ich es bereits zweimal gesagt habe.     14.    Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich heute etwas über den Heiligen Geist diktieren soll, weil die Menschen nichts oder nicht genug von ihm wissen. Das ist es wieder: Du besserst schon wieder aus! Aber es war richtig, was du gemacht hast. Also nun zum Thema: Der Heilige Geist ist immer in allem, wo auch ich, der liebe und süße Herr Jesus, bin. Also er ist zum Beispiel im Andreas, in der Renate, im Opa, in der Omi, aber er ist auch im Burli, das ist der Hund des Hauses und er ist auch im Pipsi, das ist der Kanarienvogel vom Opa. Auch in den Zimmerpflanzen bin ich natürlich und das heißt, dass auch der liebe Heilige Geist in ihnen drin ist so wie auch in allem Gott der Vater ist. Mein "Nachbar", der Heilige Geist, ist also immer und überall anwesend wo auch ich, der liebe und süße Herr Jesus, bin und auch der Dritte im Bund, Gott-Vater ist immer dabei. Es ist also so, dass wir drei wie die Heiligen Drei Könige immer zusammen sind, aber jeder ist auch immer für sich alleine. Jeder kann tun und lassen was er will und nur die Tatsache, dass wir also immer beisammen in allem sind, ist diese, dass wir Die Heilige Dreifaltigkeit genannt werden. Die Heilige Dreifaltigkeit wird also so genannt, weil immer alle drei Personen -und Personen sind auch wir -, dass also alle drei Personen immer beisammen sind, aber nicht alles gleich mit den anderen zwei machen müssen. Allerdings können wir das schon, wenn wir es wollen. Für den Fall, dass wir es aber nicht gemeinsam machen wollen, tut eben jeder das, was er für recht und billig hält. "Billig" heißt aber in diesem Fall nicht, dass es kostengünstig ist, sondern das ist nur ein altes Sprichwort, das besagt, dass etwas durch und durch einen interessanten und intensiven Anspruch auf das Leben hat. Also das ist meine Erklärung und wenn du, liebe Renate, eine bessere oder eine andere hast, dann kannst du es gerne hier einfügen. "Nein, ich weiß sicher nichts Besseres, aber ich muss über diese Erklärung noch nachdenken", hat sie sich gerade gedacht. Also es ist immer so, dass meine brave Sekretärin ja auch ihre eigenen Gedanken hat und meistens teile ich sie dann auch gleich den anderen mit, was ihr aber nicht besonders recht ist. Aber man muss auch manches ertragen, wenn man mit dem lieben und süßen Herrn Jesus so intim ist, wie meine liebe und brave Renate. Ich habe gesagt "liebste" und nicht "liebe"! Also sie hat sich schon wieder kleiner gemacht das tut sie immer. Sie will nämlich nicht, dass ich sie besonders lobe, andererseits gefällt es ihr aber schon, wenn sie weiß, dass sie von mir, dem lieben und süßen Herrn Jesus, gelobt wird, weil sie etwas besonders gut gemacht hat. Na ja und ich, was soll ich denn also dann machen? Soll ich oder soll ich nicht sie loben?? Jetzt hat sie zumindest gelächelt und gemeint, dass sie das natürlich mir überlässt, weil sie sowieso nichts anderes machen kann. Na ja, zurück zum Thema: Meine arme, brave Renate wird heute wieder einmal länger bei der Schreibmaschine sitzen, weil ich schon wieder alles Mögliche erzähle und nicht weiterkomme im Bericht über den Heiligen Geist. Mein Wunsch ist, dass sie, diese äußerst brave Frau Renate Köhler, sich immer bewusst ist, dass sie eine heraus­ragende Persönlichkeit ist, die von mir nur deshalb verherr­licht werden wird, weil sie besonders duldsam, besonders folgsam, besonders liebevoll zu allen anderen Menschen und auch zu Tieren ist (sie füttert in ihrem kleinen Garten immer die Vögel) und weil sie auch besonders klar denken kann und sich nicht etwas vormachen lässt von irgendwelchen Werbeeinschaltungen, die sie sowieso immer abdreht, wenn sie gezeigt werden. Sie ist also besonders berührt von mir, ihrem lieben und süßen Herrn Jesus, der sie sehr, sehr, sehr lieb hat und den auch sie besonders lieb hat. Immer wenn ich etwas diktiere, was sie hervorhebt, dann streicht sie es sogar durch, wie jetzt gerade. Und da habe ich nur gesagt, dass ich sie zur größten Heiligen in Europa machen werde, aber sie wollte das nicht und nicht und nicht hören oder gar der Öffentlichkeit bekannt machen. Seinen lieben und süßen Herrn Jesus kann man aber nicht davon ab­halten, dass er das macht, was er für richtig hält und daher werde ich dich, meine liebe und brave Renate, am 24.12.2018 zu mir holen in den Himmel, aber danach wird die Welt erfahren dass sie eine neue, große Heilige hat, die über alle Maßen schön ist und im Petersdom aufgebahrt werden wird. So, und jetzt fragt mich meine brave Sekretärin wie das eigentlich mit dem Heiligen Geist ist, über den ich doch noch etwas diktieren wollte?! Na ja, ich werde es beim nächsten Diktat wieder nachholen, weil jetzt habe ich mich total über meine bravste und liebste Renate ausgelassen und werde also beim nächsten Mal alles nachholen, was ich heute sagen wollte.     15.    Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich heute meine überaus brave Renate nicht loben darf, weil sie das nicht und nicht und nicht will. Also sage ich nur, dass sie wie immer sehr, sehr, sehr brav gewesen ist, weil sie hat einer armen Familie mit Geld sehr geholfen, das sie zusätzlich auch bei ihren Freunden erbittet. Na ja, ich sage sonst nichts, damit sie nicht böse wird auf mich! "Na ja, das würde ich doch nie sein, ich habe dich doch immer lieb!" hat sie aber jetzt doch zu mir gesagt. Ich nehme das als Aufforderung, dass ich weiter sie doch loben darf... Sie hat trotzdem nichts mehr gesagt. Sie kann nämlich auch sehr gut schweigen, das heißt, dass sie sich überhaupt nichts, gar nichts denken kann; und das können fast alle Menschen aber nicht. Sie hat es jedoch längere Zeit mit mir geübt und jetzt will sie es auch dann tun, wen ich aber eine Mitteilung von ihr erwarte... Sie hat wieder nichts gesagt, also das bereitet mir jetzt direkt Sorgen. "Was ist los, Renate, redest du nicht mehr mit mir? ". Natür­lich rede ich mit dir sehr gerne, aber ich erwarte jetzt, dass du eigentlich etwas über den Heiligen Geist erzählst. Das wolltest du doch, oder?" Na ja, ich werde jetzt also etwas vom Heiligen Geist erzählen und erwarte aber trotzdem von dir, liebe Renate, dass du mir sagst, ob ich dich nun weiter loben darf oder nicht?" "Ich bin nur deine immer brave Renate, wie du zu sagen pflegst und schreibe, was du mir diktierst." "Also, das heißt, dass ich dich wieder lobe kann, so wie ich es machen will!" Sie sagt wieder nichts und das ist ja gerade mein Problem, dass sie sich einhüllen kann in ihr Schweigen und es mir überlässt, zu tun oder nicht zu tun, was ich eben will. Und genau das ist die richtige Haltung, die ich von dir, liebe Renate, erwartet habe. Ich will doch nicht von dir vorgeschrieben bekommen, was ich zu tun gedenke, also werde ich dich auch dann loben, wenn du es nicht willst. Aus und basta! Nun zum Thema Heiliger Geist: Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich euch noch ausführlicher sagen muss, wie es der Heilige Geist macht, dass er euch allen das Atmen erlaubt. "Erlaubt" sage ich deshalb, weil er kann sich auch ausdenken, dass der Atem, mit dem ihr groß geworden seid, einmal gerade dann aufhört, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Meistens ist es nämlich so, dass die Menschen beim Sterben sich dann Verschiedenes denken, was sie noch hätten tun sollen oder was sie besser nicht getan hätten. Aber für alle diese Gedanken ist es dann leider zu spät und alles, alles wird vor dem Thron Gottes zur Sprache gebracht; auch die Sachen, die man leider nicht getan hat oder auch die Sachen, die man schlimmer weise doch getan hat, obwohl einem das Gewissen gesagt hat, dass man das bleiben lassen sollte. Man begibt sich immer dann einer Möglichkeit Gutes zu tun, wenn man vielleicht etwas anderes besser findet oder wenn man einfach zu faul ist, etwas zu machen, was sich mit der eigenen Kraft nicht ganz ausgeht und man daher einen Zweiten bitten müsste, zu helfen. Sie, diese brave Frau Renate Köhler, sammelt also jedes Monat Geld für diese arme Familie, weil sie weiß, diese Familie bringt es nicht und nicht und nicht zusammen mit dem wenigen Geld, das sie hat, ihr Auslangen zu finden und so haben sie übergroße Schulden und können sich nur wie ein Nichtschwimmer zappelnd über Wasser halten. Und da hilft es also sehr, wenn sich jemand für einen einsetzt und Geld und Lebensmittel und Kleidung und noch Vieles andere mehr bis hin zu kleineren Möbelstücken und einem sehr schönen Teppich zur Verfügung stellt, also wenn jemand sich annimmt und einfach der Tatsache ins Auge sieht, dass sie, diese arme Familie es nicht und nicht und nicht schafft mit fast nichts zu leben, obwohl sie doch Familien­beihilfe bekommen und der Mann als Tagelöhner Schneeschaufeln darf. Er bekommt aber nur dann eine Bezahlung, wenn es wirk­lich Schnee gibt und wenn es keinen Schnee gibt, dann bezahlt die Firma an ihn auch nichts. Und mehr ist nicht da. Und das für einen Sechs-Personen-Haushalt, wo man noch dazu den Kindergarten, die Miete, den Strom, die verschiedenen kleineren Bedürfnisse wie Zahnpasta, Socken, einen warmen Pullover oder einfach einmal ein paar Bananen auch noch von irgend­einem Einkommen bezahlen soll, das man aber leider nicht hat. Und da hilft also dann die brave Frau Renate Köhler und schleppt sich ab mit 8 Kilo Nudeln und Reis oder bringt Kleidung oder verschafft ihnen auch einmal einen Durchschnaufer bei der Miete, indem sie diese ganz bezahlt. Und diese Miete betrug nämlich 600,- Euro. Na ja, das hätte ich schon wieder nicht sagen dürfen, aber, wie gesagt, ich lasse mir doch nichts von meiner überaus geschätzten, lieben Sekretärin vorschreiben! Sie hat nur mehr mit den Ohren gewackelt - also das war ein kleiner Scherz; sie kann gar nicht mit den Ohren wackeln - aber sie hat einen kleinen Seufzer gemacht. Also das ist es, was ich heute zu ihr und auch zum Heiligen Geist sagen wollte. Auf Wiedersehen, bis morgen, liebe Renate. Dich sehe ich zwar den ganzen Tag, aber diktieren tue ich dir doch nur am Nachmittag zwischen 16 und 16.30 Uhr und du schreibst es dann bis 17.30 Uhr brav ab. Also dann, so wie immer, sei gegrüßt von deinem dich sehr, sehr, sehr lieb habenden lieben und süßen Herrn Jesus.      16.   Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich wieder einmal etwas über den lieben und auch sehr braven Andreas Köhler, den Sohn von der lieben und braven Renate Köhler, diktieren sollte. Also: Er ist ca. 50 Jahre alt, hochgewach­sen und hat bereits leider einen kleinen Bauch, den er aber sehr pfleglich behandelt. Er streichelt ihn oft und sagt dann sehr zufrieden: "Das ist mein gut durchwachsener Bauch, der mich viel Mühe gekostet hat". Und jetzt diktiere ich also etwas von ihm und seiner Mutti, der Frau Renate Köhler, mit der er im Sommer immer nach Oggau im Burgenland fährt und sie dort "betäderlt". "Betäderin" heißt, dass man einander liebevoll alles Erforderliche von selbst macht und nicht wartet, bis der andere den Wunsch äußert und man ihm erst dann das Gewünschte reicht. Also es ist aber so, dass sich beide gegenseitig "betäderin", weil sie sich ausgezeichnet verstehen und wie ein altes Ehepaar miteinander umgehen. Natürlich auf der Basis von Sohn und Mutter. Damit da kein Missverständnis besteht, sollte ich auch noch sagen, dass die Mutti also fast 80 Jahre alt ist und auch schon ein wenig, also nur ein wenig, wie sie selbst meint, gebrechlich ist. Sie findet sich noch durchaus voll im Besitz ihrer ganzen Kräfte, aber manches Mal merkt auch sie, dass zum Beispiel das Stiegen-steigen nicht mehr so ganz gut funktioniert und dass auch manches Tagesvolumen, also die Kapazität des Arbeitsanfalles, für sie schon etwas mühsam ist, weil ihre ganze Kraft bereits in frühen Jahren voll verbraucht wurde, als sie einen Vier-Personen-Haushalt "schupfte" und nebenbei auch noch einen sehr großen Garten selbst bewirtschaftete und außerdem auch noch Fenster selbst lackierte und im Geschäft des Mannes mitgearbeitet hat. Selbstverständlich hat sie das alles fast gleichzeitig gemacht und dadurch auch etwas Raubbau an ihrer Gesundheit betrieben, was sie aber durch einen trefflichen Sportsgeist wieder wettgemacht hat. Einmal im Monat ging sie mit Freunden klettern, mit Seil und Haken und ihre Kletterkameraden fanden sie bereits so gut, dass sie sie auf höhere Berge bereits mitgenommen haben, obwohl sie als Frau doch nur eine geringere Leistung erbringen konnte, als die beiden jugendlichen Männer, die noch voll Spannkraft und tatendurstig waren. Sie hat sich nie beklagt, wenn etwas zu steil oder sogar einmal eine Halterung im Felsen ausgebrochen ist und sie in die Tiefe gestürzt wäre, wenn nicht der zweite Mann sie gehalten hätte. Sie war also eine sehr gute Kameradin und auch eine sehr geschickte Kletterin, bei der man sicher sein konnte, dass sie nicht mittendrin schlapp macht, wenn man im Gebirge ist und es weit und breit nichts gibt außer Felsen und auch nichts zu trinken und vielleicht nur noch einen Müsliriegel hat für drei Personen. Sie lächelt jetzt, weil ich da ein wenig übertreibe, aber so ähnlich ist es doch des Öfteren gewesen, ja, Renate? "Es ist lange her, aber ich glaube, du hast es richtig getroffen!" hat sie jetzt aber doch gesagt. Sie redet also nicht mit mir, wenn ich diktiere, weil sie will mich nicht stören und das ist sehr angenehm für mich. Also zurück zum lieben und braven Andreas: Er ist also kein Kletterer und auch nicht sehr sportlich, aber manches-mal läuft er mit einer anderen Kollegin und fährt auch mit dem Rad eine größere Runde. Aber durchgehend beschäftigt er sich nur mit seinem Handy. Also das soll nun keine Kritik sein, aber es wäre förderlich, wenn er manches Mal das Handy weglegen würde und sich aufs Rad setzen würde, weil dann würde der Bauch etwas kleiner werden. Trotzdem muss ich aber auch anmerken, dass er viel im Garten macht und auch das Dach repariert hat. Vielleicht wäre es sogar förderlich gewesen, dass er einen Handwerker dazu beschäftigt hätte, weil dann hätte er inzwischen Rad fahren können und sich vielleicht doch etwas mehr sportlich betätigt. Wenn ich etwas kritisiere heißt das aber nicht, dass ich nicht auch voller Stolz davon berichten könnte, dass man sich trotzdem voll mit mir, dem lieben und süßen Herrn Jesus, beschäftigt. Er, der liebe und brave Herr Andreas Köhler, sitzt immer brav vor meinem Kreuz (auch zu Hause) und betet sehr lange alles Mögliche. Er will mir zeigen, dass er sich voll mit meinem Leiden beschäftigt hat und sich voll bewusst ist, was es heißt, ein Opfer am Kreuz zu vollbringen. Weil man dabei oft sogar seinen Verstand verliert, ist man aber doch noch bei Bewusstsein und verblutet nur im Inneren und nicht durch all seine Wunden äußerlich. Dies alles hat sich mein lieber und braver Herr Andreas Köhler selbst zusammengereimt und manches davon stimmt sogar und ich will damit sagen, dass er sich oft und oft in Gedanken mit meinem Tod beschäftigt hat und ich darüber sehr, sehr, sehr erfreut gewesen bin. Meine liebe und brave Renate Köhler, die Mutti vom Andreas, hat sich dagegen oft und oft und oft mit dem Rosenkranz beschäftigt und weiß, dass man sich gar nicht oft genug damit beschäftigen kann, weil er so innig ein Verhältnis mit dem lieben und süßen Herrn Jesus herstellt wie kein anderes Gebet. Und sie betet den Rosenkranz täglich und zwar immer denjenigen, der gerade an diesem Tag gebetet werden soll. Es ist nämlich so, dass man am Dienstag und Freitag den Schmerzhaften Rosenkranz betet, am Montag und Donnerstag den Freudenreichen und am Mittwoch und Samstag den Glorreichen. Alle 3 Rosenkränze betet die liebe und brave Frau Renate Köhler immer zur Gänze und nicht nur ein Gesätzchen, wie es viele machen, und sie denkt aber bei jeder Perle außerdem etwas anderes noch mit, was im Bezug zur Aussage des Rosenkranzes steht. Also zum Beispiel wenn es heißt: - und jetzt sage etwas liebe Renate! Also sie hat gesagt: "den du, oh Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast", dann denkt sie also daran, dass der Heilige Geist auf diese junge Mutter herabgekommen ist und sie im Schlaf mit einem Kind gesegnet hat. Und wenn sie dann denkt: "den du, oh Jung­frau, zu Elisabeth getragen hast", dann denkt sie sich aus, wie die beiden, der Josef und die Maria ihr Häuschen verlasse er hat einen großen Stock zum Gehen mit, und sie gehen auf einem kleinen Wegerl, das steinig ist und wo sich rechts ein kleiner Berghang befindet, immer weiter bis zu einer Kreuzung wo man links auf eine große Stadt sieht, aber rechts führt der Weg hinauf zum Haus der Elisabeth und dort werden sie sich dann begeistert in die Arme fallen und es werden sich bewegende Szenen der Wiedersehensfreude abspielen. Sie denkt sich da einen vollen Dialog zwischen Maria und Elisabeth, zwischen  Elisabeth und Josef, zwischen Maria und Zacharias und zwischen Josef und Zacharias aus. Und das alles kommt dann zusätzlich zu den üblichen vorgeschriebenen Aussagen des Rosenkranzes zu mir hinauf und erfreut uns im Himmel alle sehr, weil es doch ziemlich außergewöhnlich ist, dass sich jemand so intensiv mit dem Rosenkranz auseinandersetzt. Ich beschließe den heutigen Tag mit der Bemerkung, dass ich aber morgen etwas Weiteres vom Herrn Andreas Köhler diktieren werde und sage wie immer "Auf Wiedersehen!" an alle, die sich bis jetzt so brav im Internet meine Be­schreibungen der Frau Renate Köhler und auch den Anfang der Beschreibung von ihrem Sohn, dem Herrn Andreas Köhler, an­gelesen haben. Ich werde alle, die sich jetzt noch immer nicht von mir verabschiedet haben, loben und ihnen sagen, dass das auch ein Beweis ihrer Durchhaltekraft ist, mit der sie mich, ihren lieben und süßen Herrn Jesus, aber sehr erfreut haben.     17.   Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass ich sie, diese brave und liebenswürdige Frau Renate Köhler doch noch ein bisschen loben darf, weil sie hat schon wieder etwas Besonderes gemacht: Sie hat mir gesagt, dass sie mich um Verzeihung bittet, weil sie einmal vormittags faul gewesen ist. Und das ist etwas, das ich auch sehr selten zu hören bekomme. Immer wollen alle fleißig sein, aber meistens sind sie doch auch manches Mal ein bisschen faul, oder? Und diese brave Frau Köhler, die eigentlich immer fleißig ist, hat sich einmal gegönnt, dass sie in der Früh bis 1/2 10 Uhr im Bett geblieben ist und bei Musik noch so vor sich hingedöst hat. Und da hat sie dann gemeint, dass sie sich bei mir, dem lieben und süßen Herrn Jesus, entschuldigen muss, weil sie sooo faul gewesen ist. Naja, das war es, was ich euch weiter-tratschen wollte, wie du, meine liebe und brave Renate, jetzt zu mir gesagt hat. "Also ich entschuldige mich auch dafür!" hat sie jetzt noch gesagt, weil man das eigentlich nicht zum lieben und süßen Herrn Jesus sagen sollte. Und da hat sie natürlich wirklich recht. Also ich verzeihe dir, liebe Renate, weil ich doch wieder einmal etwas getan habe, was dir nicht ins Kraut gepasst hat. Jetzt hat sie aber trotzdem gelächelt. Also soweit zum heutigen Vorhandensein eines seltenen Ereignisses, das ich allen bekannt machen wollte. Nun zum Thema: Ich will doch noch auch etwas vom Heiligen Geist erzählen. Der liebe Heilige Geist ist immer bei euch allen und er verursacht also, dass ihr atmet, wenn er es will. Manches Mal geht euer Atem aber zu schnell und unter Umständen auch manches Mal zu langsam. Und das will ich euch nun erklären: Der liebe Heilige Geist ist immer in euch drinnen und hat auch die Macht, euch den Atem ganz wegzunehmen und dann seid ihr also tot. Aber nicht immer will er das gleich machen, sondern er will euch nur darauf aufmerksam machen, dass ihr eventuell zu schnell gelaufen seid oder dass ihr eventuell beim Schwimmen nicht die richtige Atmung verwendet habt oder dass der Heilige Geist beschließt, euren Atem einmal ganz, ganz, ganz langsam zu machen, damit sich die Herzfrequenz ein bisschen beruhigt und das Herz wieder einmal sich von eurem Stress erholen darf. Nicht immer ist es also so, dass ihr euch selbst mit dem Atem eure Herzfrequenz regulieren könnt, sondern es ist meistens so, dass der liebe Heilige Geist den Atem reguliert. Manches Mal überlässt er es aber auch euch selbst und dann könnt ihr froh sein, wenn ihr das richtige Maß also selbst gefunden habt. Keinesfalls ist es aber so, dass der liebe Heilige Geist euch etwas Schlechtes tun will. Wenn er beschließt, dass er euch nicht mehr beatmet, dann hat das einen besonderen Grund. Dann ist eben eure Zeit für dieses Leben abgelaufen und ihr müsst vor den Thron Gottes kommen und euch rechtfertigen über alle Sekunden eures Erdenlebens. Wie ihr euch verhalten habt, so wird auch das Urteil sein. Es wird gut ausfallen, wenn ihr euch gut verhalten habt und es wird weniger gut ausfallen, wenn ihr euch also nicht so gut verhalten habt. Es wird immer gerecht sein und ihr werdet einsehen, warum es so und nicht anders, vielleicht besser ist und ihr habt ja dann im nächsten Leben die Möglichkeit, alles wieder besser zu machen. Allerdings geht das auf jeder Zwischen­stufe (die Stufen gehen also bis zur zehnten Stufe und dann kann man für ewig in das Himmelreich Gottes eintreten), also auf jeder Zwischenstufe darf man es zweimal probieren, ob man sich gebessert hat. Wenn man es konnte, dann kommt man eine Stufe weiter hinauf, wenn man es allerdings nicht konnte dann fällt man auf die Stufe 1 zurück und muss dann unter erschwerten Bedingungen noch einmal von vorne anfangen. Ich habe das alles bereits einmal erklärt, aber vielleicht habt ihr es nicht gelesen oder euch gedacht, dass es nicht so wichtig ist, deshalb sage ich es euch noch einmal Alle, alle Menschen, egal wo sie her sind, egal welche Religion sie haben, egal wie alt sie geworden sind (außer es wurde ein Baby getötet, wie das in mehreren Ländern leider immer häufiger vorkommt), also alle, alle Menschen kommen nach ihrem Tod vor meinen Thron und müssen sich ver­antworten für alles, was sie getan, gedacht, nicht getan und auch nicht gedacht haben. Der letzte Teil des vorangegangenen Satzes verursacht vielleicht Kopfschütteln, aber ich gebe euch gleich ein Beispiel dazu: Wenn sich jemand überflüssig vorkommt, weil er bereits zu alt für das Geschäftsleben ist, dann denkt er sich vielleicht, dass er nun überhaupt nichts mehr zu denken braucht, was seinen Beruf oder seine Lebensumstände angehen. Aber es kann durchaus sein, dass dieser ältere Mann oder auch eine ältere Frau gebraucht werden und sich Gedanken machen sollten, wie sie in ihrer letzten Lebensphase noch denjenigen helfen könnten, die sich nicht selbst helfen können. Es gibt genügend Organisationen, die sich freuen würden, wenn jemand kommt und sagt: Ich bin ein Tischler, können Sie mich nicht vielleicht irgendwo einsetzen, wo ich noch helfen kann? Und da gibt es dann Auslandsdienste, wo so ein geschickter Handwerker sehr gut gebraucht werden würde und alle hätte dann das Gefühl, dass sie eine gute Arbeit geleistet haben. Die Organisation, weil sie jemanden gefunden hat, der sich nicht scheut ins ferne Gambia, das ist ein Staat in Afrika, zu gehen oder vielleicht auch nach Äthiopien, das ist ein weiterer Staat in Afrika oder vielleicht auch nach Brasilien, wo solche Menschen, die sich gut auskennen in der Materie, sehr gesucht werden. Also das ist es, was ich meine, dass man sich auch nach seiner Pensionierung noch sehr, sehr, sehr nützlich machen kann, vorausgesetzt, man ist gesund und im Vollbesitz seiner handwerklichen und geistigen Fähigkeiten. Nun zum Thema Nummer 2: Meine liebe Renate hat sich heute gedacht, dass sie als Mittagessen entweder Erdäpfel mit ge­rösteten Zwiebeln und grünen Salat mit ein bisschen roten Paprika hineingeschnitten, zum Mittagessen kocht oder zur Wahl stand dann noch Risi-Bisi mit demselben Salat. Auf das Risi-Bisi gibt sie immer noch etwas sauren Rahm und etwas Grana Padana, das ist ein italienischer Parmesankäse, den sie also immer im Tiefkühlschrank hat, damit er nicht schimm­lig wird. Sie hat mich dann gefragt, was sie sich kochen soll und ich habe ihr gesagt, sie soll das machen, was besser ist. Und sie hat gesagt beides ist gleich gut. Na ja, ich habe ihr dann gesagt, sie soll das Risi-Bisi machen und sie hat das dann auch wirklich gekocht. Ich will damit sagen, dass sie, meine liebste und bravste Renate in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk, äußerst sparsam lebt und sich zum Beispiel auch die neuen Brillengläser wieder in die alte Fassung machen wird lassen, weil sie findet, diese ist noch gut genug und sie braucht keine neue, obwohl ihr ihr Sohn Wolfgang (sie hat Zwillings­söhne, den Andreas, von dem ich schon geschrieben habe und den Wolfgang, von dem ich später etwas Gutes schreiben werde), also obwohl ihr ihr Sohn Wolfgang sehr zugeredet hat, sich eine neue Brillenfassung zu kaufen, er wüsste einen Weg, wo man sie günstig bekommt. Also sie hat gefunden, das hätte ich euch auch nicht zu sagen brauchen, aber ich habe schon einmal gesagt, dass ich mir da nichts dreinreden lasse. Mit diesen zwei Beispielen wollte ich nur dokumentieren, dass sie, obwohl sie vielleicht 600,- Euro für eine arme Familie ausgibt, selbst äußerst sparsam lebt und auch vieles herschenkt, wovon sie glaubt, dass sie es ja nicht mehr braucht, weil sie sowieso bald, nämlich am 24.12.2018 um 24.02 Uhr sterben wird. Also jeder kann sich vielleicht denken, dass sie da sehr traurig sein müsste, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Sie denkt sich, dass sie ihr Leben gehabt hat mit vielen "Tiefs", aber auch mit mehreren "Aufs" und dass sie sich darauf sehr, sehr, sehr freut, dass sie dann endlich wieder bei mir sein darf und das dann auf ewig, weil sie bereits (allerdings beim zweiten Anlauf) die Stufe Nummer 10 erreicht hat. Sie wird sich noch für alle sehr bemerkbar machen und zwar das erste Mal bereits am 18.3.2018, wo sie ein unglaubliches Wunder mit mir vollbringen wird, das dann alle vor den Kopf stoßen wird, die nicht und nicht und nicht daran glauben wollen, dass sie, diese brave und auch sehr für mich willige ältere Dame, sich nur nicht bereit erklären kann, ein Opfer für die Allgemeinheit zu erbringen, das ich ihr bereits angekündigt habe. Sie weiß wirklich nicht, was das nun bedeuten soll und ich sage es dir jetzt deutlich Liebe Renate, du musst diesen Text bereits bis zum 18.3. veröffentlichen und nicht erst danach, wie du wolltest. Also sei bedankt für deine Mitarbeit bei diesem Text, er geht aber noch weiter und du kannst dir auch Zeit lassen mit dem Veröffentlichen, weil bis zum 18.3. sind es noch 3 1/2 Wochen. Alles Liebe, dein lieber und süßer Herr Jesus.     18.    Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, ich muss noch etwas vom lieben Heiligen Geist diktieren, weil immer noch nicht alle alles wissen, was wichtig ist. Zum Beispiel habe ich immer noch nicht gesagt, dass meine liebe, brave Renate bereits vor einigen Jahren vom lieben Heiligen Geist besucht worden ist. Sie bedankt sich noch heute täglich dafür und sagt mir auch immer, dass er also an einem Pfingst-Sonntag zu ihr gekommen ist und an ihrer rechten Schulter gesagt hat: "Ich bin der Heilige Geist!". Also das sagt sie mir jeden Tag voll Freude darüber dass er das gesagt hat und sie sich daher immer noch darüber freut. Es ist doch so, dass, wenn ein Menschenkind auf einmal Gottes Stimme neben sich hört, dass das eine einschneidende Erfahrung ist. Sie hat es damals zum ersten Mal gehört und von da an habe ich ihr die 26 Kinderbücher diktiert, von denen also eines bereits veröffentlich ist unter dem Titel "Der große Max und die kleine Hansi." Das Buch kann man im Amazon-Verlag bestellen und es kostet nur ca. 12,- Euro. Allerdings ist es kein Hardcover, sondern nur ein Paperback und daher ist es auch so preisgünstig zu haben. Vielleicht interessiert sich jemand dafür, was sich der liebe und süße Herr Jesus da als Kinderbuch-Autor ausgedacht hat?! Ich würde mich sehr freuen, wenn sich viele dafür interessieren würden und sich also beim Amazon-Versand dieses Büchlein kaufen würden. Die anderen 25 Kinderbücher liegen derzeit in einem großen Fach bei meiner braven Renate Köhler in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk und harren dort der Freigabe aus, für die eine Spende von 1.600,- Euro verlangt werden würde. Aber nicht für ein einzelnes Buch, sondern für alle 25 Bücher zusammen. Und das ist doch aber sehr, sehr, sehr billig für etwas, das der liebe und süße Herr Jesus selbst diktiert hat und das die brave Renate Köhler dann jahrelang in die Schreibmaschine getippt hat. Es wäre für mich wirklich eine große Freude, wenn es jemanden so interessieren würde, was der liebe und süße Herr Jesus zu den kleinen Kindern zu sagen hat, weil man doch erwarten könnte, dass es etwas besonders Liebevolles und auch etwas sehr, sehr, sehr Wich­tiges sein sollte. Der Grund ist immer derjenige, dass ich auf die Liebesbedürftigkeit aller kleinen Lebewesen hinweisen will, die sich ja alleine nicht in der Welt der Großen behaupten können und daher angewiesen sind auf die Hilfe von Eltern, Lehrern, Begleitpersonen und größeren Kindern, die also alle Verständnis und Mitgefühl für die Kleinsten und Ärmsten in ihren eigenen Bedürfnissen zu haben glauben. Sehr schöne Bilder könnte man da dazu hinein geben und aus den kleineren Büchlein ein größeres machen, das als den Herausgeber dann den eigentlichen Produzenten, nämlich den lieben und süßen Herrn Jesus hat und wer hat schon so etwas zu bieten??? Der Ertrag von 1.600,- Euro wird für soziale Zwecke verwendet und zwar für die Lehrausbildung eines bedürftigen Buben, der sonst nie in die Lage kommen würde, eine solche zu tätigen. Es handelt sich um den Nachhilfeschüler von dieser älteren Dame, die ihn seit 4 Jahren betreut und erreicht hat, dass er, abgesehen von diesem letzten Schuljahr bereits große Fortschritte in allen Gegenständen gemacht hat. Dieses Jahr, in der zweiten AMS-Stufe, ist er ein wenig zu faul gewesen und hat sich aber bereits vorgenommen, seinen Lerneinsatz wesentlich zu erhöhen. Das Geld würde in ein Kapitalertrags-Sparbuch angelegt werden, sodass wenigstens der minimale Verlust von der Inflationsrate ausgeglichen werden würde und dann in 2 Jahren, wenn er die Mittelschule beendet hat, dann kann er also auf das Sparbuch zurück­greifen und eine entsprechende Lehrstelle annehmen. Das Sparbuch würde bei einem Notar hinterlegt, und nur an den Inhaber, das ist also der dann 15-jährige Liviu Burulea, ausgehändigt werden, mit der Bedingung, sich sofort einen Arbeitsplatz zu suchen, bei dem ich ihm aber sehr behilflich sein würde. Also die brave Sekretärin Renate Köhler hat sich jetzt gedacht, dass sie dann die ganze jahrelange Arbeit für diesen Bub gemacht hat. Ja, das ist also richtig und ich wünsche mir, dass du, liebe Renate, damit vollständig einverstanden bist und dich freust, dass ich also deine - unsere - Bücher hiermit angepriesen habe, damit sie jemand kaufen würde, der damit das alleinige Recht hat, Bücher, die der liebe und süße Herr Jesus diktiert hat, unter seinem Namen zu veröffentlichen. Es sollte nur daraus hervorgehen, dass alles, alles so wiedergegeben wird, wie es meine bravste aller Sekretärinnen nach meinem Diktat abgeschrieben hat.  Beispiel: Der liebe und süße Herr Jesus "..... Titel ..... " Herausgegeben von xxx      19.   Mein Vater, der liebe Gott, hat gesagt, dass sichgleich zwei Bewerber auf diesen Aufruf melden werden. Also es kommt der zum Zug, der der Erste ist. Allenfalls könnte man noch die Menge der Bücher teilen und jeder bezahlt die Hälfte und bekommt also 12 1/2 Bücher. Da das aber unmöglich ist, wird einer, der Erste, 13 Bücher bekommen und derjenige, der der Zweite ist, also 12. Der Preis bleibt aber insgesamt bei 1.600,- Euro, so dass der Erste statt 800,- Euro eben 850,- Euro bezahlt und der Zweite dann nur 750,- Euro. Also für alles ist gesorgt, die Bücher harren der Käufer und ich wünsche den beiden viel Verständnis für meine Gedanken­gänge, die sie also dann auch kennenlernen würden.     20.   Nicht mein Vater sondern ich selbst habe beschlossen, noch etwas Wichtiges vom Heiligen Geist zu erzählen. Es ist doch so, dass jeder Mensch atmet und das nur, weil der Heilige Geist ihn beatmet. Na ja, und wie ist das mit den Tieren? Hat das jemand auch schon bedacht? Also mit den Tieren ist es genauso wie mit den Menschen. Sie bekommen auch den Atem vom Heiligen Geist und er bleibt auch in ihnen bis zu ihrem Tod. Allerdings können sie ja nie mit ihm reden, sondern sie können nur schluchzen, wenn ihnen jemand etwas Böses antut. Auch ein Tier kann sehr, sehr, sehr viele Schmerzen haben und es leidet genauso wie ein kleines Kind, aber es kann sich nicht äußern, weil es ja nicht reden kann. Also seid immer respektvoll auch zu den Tieren, weil auch sie sind meine Geschöpfe und sie werden von mir genau so geliebt wie ihr eure Kinder bzw. eure Eltern lieb habt. Seid also nie zu einem Tier unvermutet grausam wie zu einem Stier, der mit Lanzen und/oder anderen Stechwaffen gepeinigt wirdoder wie zum Beispiel, dass ihr einer Fliege die Beine ausreißt; auch das gehört sich nicht. Immer wieder sehe ich böse Kinder, die Frösche aufblasen bis sie platzen oder ich sehe böse Kinder, die einer kleinen Katze das Mäulchen zubinden, damit sie nicht schreien kann und sie dann anzünden. Oder ich sehe hässliche kleinere Kinder, die kleinen Hunden, Welpen also, in die Ohren Würmer hineinpressen, damit sie dann vor Schmerzen aufheulen. Also alles dieses böse Tun wird dann im Himmel bestraft weil auch Tiere meine Geschöpfe sind und ich erwarte, dass sie zwar nicht unbedingt geliebt werden - was vielleicht bei Schlangen nicht so sehr zu erwarten ist wie bei kleinen herzigen Äffchen - also ich erwarte mir, dass alle Tiere ohne Ausnahme von den Menschen geachtet werden und nicht gequält werden oder vor der Schlachtung noch grausam durch Stromstöße bis zu ihrem Tod regelrecht gemartert werden. Alles, alles wird aufgezeigt und alles, alles wird dann richtig bewertet werden: Jede schlechte Handlung wird bestraft und jede gute Handlung wird zumindest gewürdigt werden. Wenn sie etwas Außerordentliches gewesen ist, wenn man zum Beispiel ein Küken, das aus dem Nest gefallen ist und wo die Mutter es nicht mehr füttern wollte, selbst aufzieht, dann wird man dafür nicht nur belobigt, sondern es wird auch ein größeres Lob in Form von einem Dankschrei­ben an denjenigen ergehen, der es gemacht hat. Das war natürlich ein kleiner Scherz, aber es stimmt, dass man dann eine besondere Wertschätzung vom lieben und süßen Herrn Jesus erfahren wird. Meine liebe und brave Renate Köhler in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk hatte ein überaus liebes Verhältnis zu ihren beiden Katzen, die sich innig mit ihr verstanden und auf ein Glöckchenzeichen zu ihr heranschossen wie der Blitz, wenn sie in ihrem damaligen wunder­schönen Garten frei herumtollen durften. Immer wenn eine der beiden herbei gelaufen war, nahm, sie, die bravste aller Renaten in der Wattgasse, diese auf und trug sie zu ihrer Futterschüssel und die zweite, die auch sofort herbei gelaufen war, konnte nun alleine den Weg finden bis in die Küche wo das oft selbstgemachte Futter gestanden ist. Nie gab es Dosenfutter oder Trockenfutter, sondern es wurden immer frisch gekochte Speisen (also auch Tiere können Speisen verzehren und nicht nur Futter aus der Dose), also es wurden auch frisch gekochte Speisen den kleinen Katzenbabys vorge­setzt. Ich hatte damals viel Freude mit ihr, meiner bravste Renate in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk. Leider musste sie aus ihrem Haus mit dem wunderschöner Garten ausziehen, weil ihr Mann die Firma in den Konkurs geschickt hatte und jetzt ist es nicht opportun, in dem kleinen Gärtchen, das in den Hof hinausgeht, eine kleine Katze zu halten, weil sie sich vielleicht in den vielen angrenzenden Stiegen dann verlaufen würde.     21.   Meine überaus brave Renate hat heute wieder einmal etwas Besonderes erlebt. Sie hat ihren indischen Meditationslehrer, den allseits beliebten Pater Sebastian Painadath aus Indien, nach 7 Jahren wieder getroffen. Er ist ein indischer Jesuit, der aber in Innsbruck studiert hat und daher auch fließend Deutsch sprechen kann. Sie ist überaus glücklich gewesen, ihn nach dieser langen Zeit wieder zu treffen und sie hatten ein sehr langes, ausführliches Gespräch und zum Schluss schenkte ihr ihr Lehrer noch ein von ihm verfasstes Buch, worin sich auch eine Widmung befand und die hieß, Renate: "Für Renate, erkenne die Göttlichkeit in dir. Sebastian 03/2018". Also, wie man sieht, ist sie mit diesem überaus belieb­ten Meditationslehrer per Du, weil sie sich bereits seit 30 Jahren kennen und das erste Mal hat sie an seinem ersten Meditationskurs im Jahr 1988 teilgenommen und zwar in St. Gabriel bei Mödling. Er war dort seit langem bekannt, aber einen Kurs für Neuanfänger hielt er dort zum ersten Mal. So begann sein überaus erfolgreiches Wirken in Österreich, das er aber auch in Deutschland jedes Jahr fortführt. Immer im Jänner und Februar kommt er also aus Indien nach Europa und gibt dort seine überaus beliebten Mediationskurse, die er dann am letzten Tag mit einer ganz besonderen heiligen Messe abschließt. Er findet, dass man auch schöne Einzelheiten aus anderen Ländern in heilige Messen integrieren kann und daher nimmt er sich die religiöse Freiheit und taucht ein bisschen in den indischen Kult sein. Er brennt auch für seine Heimat, wo er einen Aschram leitet und wo er Studenten für die Universität ausgebildet hat. Aber jetzt ist es ein wenig ruhiger geworden und nur mehr der interreligiöse Austausch mit den anderen indische Religionen wird vornehmlich gepflegt um das Christentum in den indischen Raum einzuführen und die Zahl der Gläubigen dieser Religionsgruppe zu erhöhen. Aber aus leidvoller Er­fahrung weiß dieser rührige Pater sehr gut, dass der Hinduismus eine Religion ist, die sich seit mehreren Jahrtausenden in diesem Land ausgebreitet hat und das Christentum ist nur durch eine ganz kleine Minderheit vertreten. Immerhin hat es circa 2,5 % der Gesamtbevölkerung erreicht und das ist schon eine erkleckliche Zahl, wenn die Einwohner Indiens insgesamt circa 1.300.000.000 Milliarden sind. Na ja, die genaue Zahl musst du noch eruieren, liebe Renate. Ich weiß, du hast einen Fischer Weltalmanach und darin findest du auch Indien und kannst also gut nachschauen, wie viele Einwohner in Indien sind. Allerdings ist dieser Weltalmanach 3 Jahre alt und inzwischen hat sich die Bevölkerung wieder stark vermehrt; also gib noch 60 Millionen dazu und dann stimmt die Zahl circa. Meine brave Renate ist also heute bei ihrem sehr ver­ehrten Meditationslehrer zu Gast gewesen, weil dieser einen Kurs diesmal in Wien, im Kardinal König Haus, im 13. Wiener Gemeindebezirk, abgehalten hat. Viele Interessenten hatten sich wie immer angemeldet und kamen sogar aus der Schweiz und aus Tirol nach Wien, nur um an diesem berühmten Kurs teilnehmen zu können. Ich wollte sagen: nur um an diesem Kurs, den der berühmte und allseits beliebte Pater Sebastian Painadath leitet, teilzunehmen. Für heute werde ich also schließen und den versproche­nen Beitrag über den Heiligen Geist morgen, also ausnahms­weise am Samstag, dir, liebe Renate, diktieren. Na ja, ich habe dir also gesagt, dass ich dir morgen diktieren werde und du hast dann sofort gemeint, dass das dann am Vormittag sein müsste, weil am Nachmittag kommt doch dein Nachhilfe­schüler, der liebe, kleine Livio. P.S. Ich sage zwar immer "der kleine Livio", aber er ist bereits 13 Jahre alt. Allerdings ist er doch noch sehr kindlich und seine Pubertät hat noch nicht so richtig ange­fangen. Aber darüber werde ich vielleicht noch später einmal etwas sagen. Für heute schließe ich mit den besten Grüßen an alle, die bis jetzt brav mitgelesen haben. Euer lieber und süßer Herr Jesus.     22.   Mein Vater hat gesagt, ich muss unbedingt die bravste aller Renaten in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk hoch loben, weil sie heute wieder einmal etwas Besonderes getan hat. Sie hat mir 5 (fünf) ganz, ganz, ganz langstielige Rosen geschenkt. Und weil es keine 5 roten Rosen mehr gegeben hat, hat sie 3 dunkelrosa und 2 dunkelrote genommen und sie zu den 2 anderen dunkelroten Rosen, die sie erst am Samstag für mich plus Schleierkraut gekauft hatte, dazu gesteckt. Es waren also 7 (sieben) wunderschöne großblumige rote und dunkel­rosa Rosen plus sehr viel Schleierkraut in der Vase vor meinem Kruzifix in der Ottakringer Familienkirche. Ich darf nicht sagen, darum sie mir diese große Freude gemacht hat, aber es war ein Dank für etwas, das es vom lieben und süßen Herrn Jesus nur sehr, sehr, sehr selten als Geschenk gibt, aber sie ist mir so teuer, diese bravste aller Renaten in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk, dass ich ihr dieses Geschenk gemacht habe und sie ist ganz außer sich vor lauter Freude und hat mir eben als ihren besonderen Dank weitere 5 Rosen zu den zweien vom Samstag dazu getan. Sie hat nicht viel Geld zur Verfügung, aber für mich gibt sie immer zwischen sechs, und acht Euro jede Woche aus und das macht aber sonst kaum jemand. Mir jedenfalls ist niemand bekannt, der mir wirklich jede Woche rote Rosen schenkt und das schon seit einem guten Jahr. Na ja, jetzt habe ich sie wieder einmal himmelhoch gelobt und sie hat das jetzt bereits mit Anstand und Würde und mit Dank zur Kenntnis genommen und nicht gesagt, dass ich sie ja nicht loben soll, weil sie inzwischen weiß, dass ich mir nichts vorschreiben lasse von einem wenn auch braven, so doch nur kleinem Menschenkind. Schließlich bin ich nicht nur der liebe Gott, sondern auch der liebe und süße Herr Jesus und der will immer recht haben, wenn er etwas sagt. Aus, Schluss, basta. Na ja, das war nicht sehr - wie soll ich es nur sagen - nicht sehr hochdeutsch ausgedrückt und zwar nicht nur weil es nicht hochdeutsch gewesen ist, sondern weil es auch etwas vom Level eines lieben Gottes abgewichen ist. Aber manches Mal schleicht sich bei mir bereits der Level eines dreijährigen Kindes ein, das sich gerne bei der Mutti ein­schmeicheln will und sich vornimmt, besonders lieb oder besonders brav zu sein. Und ich denke mir, wenn ich den Jargon der Menschenkinder verwende, dann haben sie mich vielleicht doch auch einmal so lieb wie diese ältere Dame in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk. Und da sich manche jetzt schon denken wieso ich immer diese Adresse angebe, so schreibe ich aber nicht die Telefonnummer dazu, weil die müsst ihr euch selbst heraussuchen und dann könnt ihr selber mit dieser ganz, ganz lieben und auch sehr klugen Frau Renate Köhler sprechen und sie fragen, wieso sie mich so lieb hat. Sie ist jetzt nicht so begeistert von diesem Statement, aber sie wird hoffentlich trotzdem alle Anrufe freundlich beantworten und ihr wisst dann, warum ich immer lieb und freundlich zu ihr bin. Nicht nur, dass sie selbst immer lieb und freundlich zu allen Menschen ist, sie betet auch dreimal am Tag jeden Tag und am Sonntag geht sie außerdem in die heilige Messe und auch darin zur heiligen Kommunion. Und da wünscht sie sich immer, dass ich ihr extra in allen drei Personen des lieben Gottes sage, dass ich sie sehr lieb habe. - Und das war jetzt wieder einmal ein Geheimnis, das ich ausgeplaudert habe. Aber ich wollte damit kundtun, dass sie es immer darauf anlegt mir zu zeigen, dass sie mich sehr lieb hat, aber auch wünscht, dass ich sie lieb habe. Also das habe ich wirklich sehr, sehr, sehr und aus diesem Grund habe ich nächstes Mal auch noch eine besondere Überraschung für dich liebe Renate, und du wirst es heute in der Nacht erfahren, was das ist.   Liebe Grüße, dein lieber und süßer Herr Jesus.     23.   Mein Vater hat gesagt, dass ich also noch etwas vom Heiligen Geist diktieren muss, weil sich sonst niemand so richtig auskennt, wie das mit dem Atem ist. Wann wird er wirklich in das neue Leben eingehaucht, wie lange lebt der Mensch ohne Atem und wie soll man sich verhalten, wenn man jemanden sieht, der mit dem Atem ringt? Also das sind noch drei Fragen, die ich jetzt gerne beantworten werde, damit sich alle auskennen. Zur 1. Frage: Wann kommt also der Atem in das neugebo­rene Menschenkind? Vielleicht glauben alle, dass es dann ist, wenn das Kind seinen ersten Schrei ausstößt, aber das kann es nicht sein, weil zum Ausstoßen eines Schreis braucht man ja bereits den Atem. Also der Atem kommt in dem Augen­blick in das neue kleine Menschenkind, wenn es seinen Kopf aus dem Mutterleib herausstreckt und sein Gesichtchen frei zu sehen ist, auch wenn noch der restliche Körper im Mutter­leib drinnen steckt. Zur 2. Frage: Es ist so, dass man alles Mögliche machen kann, wenn einem der Atem ausgehen sollte. Man kann sich händeringend an den lieben Gott wenden und ihn sofort bitten, dass man noch weiter atmen darf oder man kann sich abwartend verhalten und hoffen, dass es gleich vorübergeht oder man kann sich dagegen wehren und dagegen ankämpfen, indem man heftig mit den Füßen strampelt und nach Luft ringt, die aber dann nicht mehr kommt, weil das Leben dann zu Ende gegangen ist, ohne dass derjenige zur richtigen Zeit noch einmal einen Hilferuf an den lieben und süßen Herrn Jesus getan hätte. Zur Frage Nummer 3: Niemand kann einem anderen helfen, der nach Luft ringt, außer es ist zufällig ein Arzt in der Nähe, der demjenigen, der sich nicht mehr verständlich machen kann, eine Not-Operation in der Weise macht, dass er einen kleinen Schnitt in die Halsschlagader macht, so dass dort die Luft neu einströmen darf, weil also der Arzt genau gewusst hat, wie er diesen Schnitt setzen muss, damit der Mensch zwar Luft bekommt, aber nicht an seinem eigenen Blut daran erstickt. Also das habe ich euch noch sagen wollen und jetzt wisst ihr etwas, das die Menschen nämlich noch nicht wissen, weil es ihnen noch nie gesagt worden ist. Hoffentlich seid ihr gescheit genug, dass ihr dieses Wissen aber für euch behaltet, denn das gehört sich nicht, dass man geheimes Wissen weiter erzählt. Ich werde darauf achten, ob sich jemand an diese neue Erkenntnis hält oder sie vorzeitig, mit mir im Hintergrund, nicht einhält. Ich bin nämlich immer in jedem drinnen und weiß ganz genau, was jeder denkt, sagt, fühlt oder vielleicht sogar noch Ärgeres tut. Ich sage es gerne noch einmal: Töten, das 5. Gebot bezieht sich darauf, ist ausnahmslos verboten, auch dann, wenn jemand glaubt, er tut damit eine gute Tat, weil er damit andere schützen will. Jeder Soldat muss vor mir Rechnung ab­legen, warum er sich nicht freiwillig gemeldet hat, um sich vor dem Krieg lieber ins Gefängnis werfen zu lassen, als auf andere Menschen, die alle von mir erschaffen worden sind, zu schießen und sie nicht nur zu verletzen, sondern sogar zu töten. Töten, ich sage es noch einmal, ist absolut verboten, egal welcher Grund sich dazu anbietet, es doch zu tun, obwohl es eindeutig heißt: "Du sollst nicht töten!". Niemand kann sagen, wozu er sich nicht verpflichtet hätte, wenn er keinen Zwang verspürt hätte, aber auch wenn man gezwungen worden wäre, hätte man sich lieber selbst erschießen lassen müssen, als dem Befehl zu gehorchen und auf andere zu schießen. Also vergesst das nie, was ich euch heute gesagt habe: Es ist wirklich ein absolutes Verbot, jemanden zu töten, aus welchen Grund auch immer.      24.   Also meine liebste und bravste Sekretärin hat mir gesagt, dass sie noch zwei Fragen zu dem vorhergegangenen Text hat. Die erste Frage hat gelautet: Was ist mit all jenen Menschen, die nicht die katholische Religion und die 10 Gebote Gottes kennen, was ist mit den vielen Andersgläubi­gen und mit den Atheisten, wenn sie töten? Da habe ich ihr also gesagt, dass jeder Mensch einen Riegel im Gehirn hat, und der bedeutet, dass man einen anderen Menschen nicht tötet, weil so der einzige Gott sich nicht wieder selbst erfahren kann. Also das besagt, dass jeder einzelne Mensch ein Unikat ist und nicht von einem anderen Menschen zerstört werden darf. Nur der liebe und süße Herr Jesus hat das Recht Leben zu nehmen, weil er es ja auch gegeben hat. Ich hoffe, dass damit deine Frage beantwortet ist, liebe Renate. Deine zweite Frage hat gelautet: Warum bist du auf der Welt? Also da habe ich gesagt, dass ich seit ewigen Zeiten, unendlich und überaus machtvoll vorhanden bin und die Welt erschaffen habe, weil ich mir Gedanken gemacht habe über ein freundliches Volk, das seinen Schöpfer liebt und sich nicht zu schade ist, ihm auch kleinere Geschenke in die Kirche zu bringen wie diese brave Frau Renate Köhler, die mir 5 wunderbare, ganz, ganz langstielige rote und dunkelrosa Rosen mit ganz, ganz großen Blütenköpfen als Geschenk überbracht hat. Sie will nicht, dass ich sie immer lobe, aber sie weiß bereits, dass es mir nicht egal ist, ob jemand sich bemüht oder nicht. Und sie bemüht sich tausendfach und das vergelte ich ihr, indem ich sie demnächst zu einer großen Heiligen machen werde. Ja, auch wenn du aufseufzst, liebe Renate, ich wiederhole hiermit, dass du am 18.3.18 ein großes Wunder mit mir vollbringen darfst und außerdem einen großen Halo von mir erfahren wirst. Das habe ich dir bereits gesagt und ich werde dich noch viele Male ehren, und zwar jeweils am 18. eines Monats, weil das dein Geburtstag im Dezember gewesen ist. Heute schließe ich mit der Bemerkung, dass du wieder einmal sehr brav gewesen bist, weil du dich nicht gescheut hast, eine Großfirma darauf aufmerksam zu machen, dass sie den Gehsteig unberechtigterweise mit einem großen Gitter ab­gesperrt hatte. Es ist nämlich so, dass man sich auch als kleiner Bürger eines kleinen Landes immer wieder darum kümmern muss, dass alles richtig ist und man sein Recht bewahrt bekommt. Also sehr brav, Renate, und sei gegrüßt, dein lieber und süßer Herr Jesus.     25.   Also meine liebste und bravste Sekretärin hat noch eine weitere Frage zum Text in Kapitel 23. Sie will wissen, wie das mit dem Atem beim Baby ist, wenn der erste Atemzug doch nicht der Schrei ist, sondern dann erfolgt, wenn das Gesichtchen des Kindes sich zeigt. Aber niemand bemerkt es, obwohl die Ärzte doch bei der Geburt daneben stehen, warum? Also das ist so: Zuerst wird der Atem vom Heiligen Gei durch die Luftröhre vom Mund hinunter in die Lunge befördert Dort wird sie dann mit Luft aufgefüllt und erst dann kann sie wieder hinauf kommen, um den ersten Schrei eines Neuge­borenen auszustoßen. Also im Gesichtchen sieht man es deshalb nicht, weil die Luft zuerst hinunter gebracht wird und dann, wenn der erste Schrei ertönt, schaut alles auf das Baby und freut sich, dass es lebt.     26.  Also meine liebe und brave Renate hat heute wieder einmal eine meiner Prüfungen erleben müssen und sie ist aber nicht sehr lustig gewesen, weil es auch diesmal wieder keinen Erfolg gegeben hat. Ich sollte vielleicht doch einmal mit den Prüfungen aufhören und ihr einen kleineren Erfolg gönnen, damit sie sieht, dass der liebe und süße Herr Jesus auch einmal das einhält, was er ihr verspricht. Ich hatte nämlich gesagt, dass ein Mann in die Caritas kommen würde und dieser Mann würde ihr ein Kompliment machen, weil sie immer freundlich und liebenswürdig ist; aber dieser Mann ist leider nicht gekommen und so hat sie heute nur einmal einen kleineren Ärger erlebt mit einer Frau, die ihr Versprechen auch nicht einhalten wollte und dadurch hat sie jetzt etwas mäßige Laune. Aber sie weiß bereits, dass sie immer noch kleinere Prüfungen zu bestehen hat und dass aber am 18.3. ein großes Wunder mithilfe ihrer geistigen Gegen­wart geschehen wird. Infolge der unlustigen Stimmung bin ich aber heute auch nicht so lustig und ich diktiere dir, liebe Renate, daher etwas über meine Misserfolge, damit du siehst, dass es mir auch nicht immer gut geht, obwohl ich doch stets bemüht bin, den Menschen eine gute Lebensart zu ermöglichen. Ich halte mich dafür berechtigt, dir diesen Satz zweimal zu sagen, weil ich ja auch dir, liebe Renate, zum Beispiel bei deinem großen Unfall sehr geholfen habe und du damit auch einen Beweis in der Hand hast, dass ich immer bemüht bin, allen Menschen zu helfen. Leider gelingt es mir aber nicht immer, weil sich die meisten Menschen nicht an die 10 Gebote halten wollen und daher auch keinen Erfolg haben, insofern, als ihr Leben nicht glücklich ist und sie mich auch nicht anbeten wollen, um vielleicht doch noch zu einem schöneren Leben zu kommen. Es ist immer eine Frage des Gerichtes, das auf alle zukommt und das auch dir, liebe Renate, noch bevorsteht, wo man sich dann verantwortet, wenn man ein langes Gesicht gemacht hat, weil schon wieder eine Prüfung da gewesen ist. Na ja, diesmal hast du sie gerade noch so halbwegs bestan­den, aber das nächste Mal solltest du dich mehr zusammen­nehmen, damit deine Prüfung besser bewertet wird wie heute. Alle können sagen, dass ich dir keine Sonderstellung zur Verfügung stelle, weil ich dich besonders lieb habe; aber auch du musst mir gehorchen und dich immer bemühen freundlich und liebenswürdig zu mir zu sein. Ich bin doch auch immer lieb und freundlich, also erwarte ich, dass auch du immer lieb und freundlich zu mir bist. Abgesehen davon, hat sich deine Stimmung jetzt etwas gebessert und ich freue mich, dass du dieses Statement gleich freundlicherweise gut aufgenommen hast. Mein Verlangen nach Liebe und Freundlichkeit betrifft allerdings a l l e Menschen und wird aber nur von wenigen wirklich erfüllt. Es ist doch so, dass die meisten sich nicht einmal in die Kirche hinein wagen, weil sie sich nicht aus­kennen mit den Riten und weil sie überhaupt keine Ahnung haben, wie sie beten sollten. Beten ist doch ein Akt der Besinnung und der Liebe zum lieben und süßen Herrn Jesus und nicht jeder kennt sich so gut aus wie meine liebe und brave Renate, die mich jetzt innerlich um Verzeihung gebeten hat. Ich freue mich, liebe Renate, dass du es getan hast und ich werde dafür die Note etwas hinauf setzen. "Danke!" hat sie jetzt gesagt und ich bin wieder der liebe und süße Herr Jesus, der auch gerne verzeiht, wenn er um Vergebung gebeten wird. Immer wenn ich mich freue, dass ein Menschenkind sich bessert, wird auf der anderen Seite ein Fall vom Gegenteil wahr. Viele Menschen verzeihen sich gegenseitig nichts und zwar nicht nur die kleineren Missverständnisse, sondern auch nicht die großen, für beide oder mehrere Seiten unangenehmen Verhaltensweisen, die sich dann unter Umständen zu einer kleineren oder größeren Katastrophe auswachsen können. Seiter meiner kleinen Wenigkeit (das war aber jetzt wieder ein kleiner Scherz) verstehe ich nicht, dass man sich oft und oft gegenseitig beschuldigen oder gar bekriegen muss, wenn man doch lieber ein freudvolles und ungetrübtes Leben haben möchte. Warum ist es so schwer, dass man sich etwas gegenseitig verzeiht, wenn das Leben doch nicht ewig dauert und jeder Tag der ein schlimmes Erlebnis beinhaltet, ist doch ein verlo­rener Tag, umso mehr, als man sich diesen Tag nie wieder zurückholen wird können, weil jeder Tag nur ein einziges Mal im Leben vorkommt und dann ist er eben ein verlorener oder ein geglückter Tag gewesen. Ich bin noch immer nicht fertig, liebe Renate, und ich werde noch etwas zu den 10 Geboten sagen, wenn du erlaubst. "Ich bitte um Verzeihung!" hat sie jetzt wieder gesagt, weil sie gefunden hatte, dass das schon genug ist, was ich bis jetzt diktiert hatte. Also ich will sagen, dass die 10 Gebote doch dazu da sind, dass man sich das Leben gegenseitig erleichtert und nicht, dass man sie einhalten muss, um dem lieben und süßen Herrn Jesus einen Gefallen zu tun. Dieser Jesus hat dann am meisten einen Gefallen, wenn er sieht, dass seine Menschen­kinder glücklich sind und sich gegenseitig vertragen. Umso mehr, als ich es jetzt nicht noch einmal sagen will, dass ich noch nicht fertig bin, liebe Renate; habe noch ein wenig Geduld. "Es tut mir leid!" hat sie jetzt wieder gesagt und ich verzeihe dir, weil du schon etwas müde bist, heute. Aber ich wollte noch Folgendes sagen: Wenn die Menschen alle einmal sich an die 10 Gebote halten würden, dann gäbe es keine Kriege und keine Verletzten und die Krankenhäuser wären fast leer, denn es würden auch viele Krankheiten nicht da sein, die die Menschen haben, weil sie ungut zu einander sind. Krebs entsteht häufig, weil man sich falsch verhält, nicht nur in der Ernährung, sondern auch mit seinem Gewissen in Streit liegt und nicht weiß, dass man sich nur ein wenig mehr Mühe geben sollte, um sich mit seinem Körper, seinem Geist und auch mit seiner Seele in Verbin­dung zu setzen, um die Gewissheit zu haben, dass man alles dann richtig gemacht hat, wenn alle drei Seiten des mensch­lichen Verhaltens in Einklang zueinander stehen. Immer wenn ich sage, dass die drei Seiten des menschlichen Ver­haltens zueinander in Einklang stehen müssen, dann fällt mir spontan die sehr liebe und sehr brave Renate Köhler in der Wattgasse im 16. Wiener Gemeindebezirk ein, die sich auch jetzt wieder sehr zusammengenommen hat, um dieses Diktat richtig und schnell zu Ende zu bringen. Ich bin wie immer dein lieber und süßer Herr Jesus. Danke für dein nochmaliges entschuldigen; ich bin bereit alles zu vergessen, weil du dich jetzt wieder in der Hand hast.     27.   Meine sehr brave und sehr liebe Renate hat heute wieder einmal etwas Besonderes gemacht: Sie hat 12 Violen (sie sagt immer "Violen", aber es sind Stiefmütterchen und das ist ihr lateinischer Name), also sie hat beim Penny 12 Stiefmütterchen gekauft, in 5 verschiedenen Farben und sie wirklich schön in 3 verschiedene Kisterln eingesetzt. Eines ist ganz, ganz lang und da sind 7 Stiefmütterchen drin, das zweite ist rund und es sind 4 bunte Stiefmütterchen drinnen und das Letzte, übrig gebliebene, steht also alleine (natürlich ist es in ein größeres Töpfchen umgesetzt worden), also das steht auf einem gleichfarbigem Untertasserl auf einem Porzellan-Elefanten, der circa 40 cm hoch ist und aus Indien gekommen ist. Sie hat ihn geschenkt bekommen, als der Nachbar die Wohnung ver­kauft hat und hat sich sehr darüber gefreut, weil sie Indien liebt. Sie war bereits viermal in Indien, immer mit Gesell­schafts-reisen, und hat vom Süden bis hinauf nach Sikkim alles (na ja, fast alles, was man eben mit einer bunten Reisegesell­schaft so sehen kann), gesehen und sich einen Überblick über dieses farbenprächtige Land geschaffen. Sie ist immer sehr besorgt darüber, dass es in diesem schönen Land so viele Übergriffe auf Frauen gibt und dass auch oft Babys getötet werden, wenn sie weiblichen Geschlechts sind. Sie weiß also auch von den Schattenseiten dieses wunderbaren Landes und hat sich vorgenommen, immer alle Artikel, die es über dieses wundervolle Land gibt, zu lesen. Ich habe dieses Land deshalb "wundervoll" genannt, weil es so sehr an die Farbenpracht von Gemälden erinnert, die von William Turner bis Paul Gauguin reichen, auch wenn diese Maler ganz andere Sujets gemalt haben. Aber moderne Malerei ist oft nicht in der Lage Stimmungen so wiederzugeben, wie es vielleicht W. Turner, dem englischen Landschaftsmaler, in seinen Bildern gelungen ist, der seine wunderbaren Bilder in Lichtfarben getaucht hat. Ihre Mutter ist Bildhauerin gewesen und sie ist daher viel mit Kunst in Berührung gekommen. So, das ist es für heute. Dein lieber und süßer Herr Jesus.   ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Jesus diktiert kurz über meinKindsein, generell über Verhaltensregeln, Prüfungen und Entäuschungen, die Wiedergeburt, die Heilige Dreifaltigkeit und über seine Liebe zu den Menschen. ******************** Am 16.3.2018 um 16:30 von Renate135 auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=%C3%9C%25%2Cp%24) ********************