Die goldene Macht

Kurzbeschreibung:
Diese Geschichte etstand 2011.

Autorennotiz:
Diese Geschichte etstand 2011.

Am 7.1.2019 um 17:15 von pseudor4M0s auf StoryHub veröffentlicht

Nennenswerte Charaktere:

Es gibt noch mehr aber diese sind besonders wichtig. Manche von ihnen haben zwar nur einen sehr kurzen Auftritt sind aber dafür sehr interessant.


Ray Ist der Auserwählte.
Bakuda Ist der schwarze Igel.
Rakuro Bruder von Ray.
Kristall Rosa Igelmädchen das ihre Mutter verlor durch Bakuda.
Bon Blauer Drache und sehr hilfsbereit.
Vincent Ist ein Killer. Aber ein guter. Arbeitet mit Ki zusammen.
Carry Freundin von Ray und beste Freundin von Aura.
Aura Beste Freundin von Carry. Heimlich in Rakuro verleibt.
Ki Ist auch ein Killer. Aber ein guter. Arbeitet mit Vincent zusammen.
Drag Wächter eines Emerald.
Rag Kopf einer Motorradgang in einer Wüstenstadt.
Dog Ist ein gieriger Schatzsucher.
Rose Hat eine Vorliebe für Rosen. Tritt später den Team bei als diese sie vor den Tod rettete. Tartarus wollte sie umbringen.
Max Vater von Rose. Hat noch einen Bruder namens Canus.
Rosalina Mutter von Rose. Wird nie streng oder wütend zu Rose oder Max.
Tartarus Böser Wolf der Max und seiner Familie an den Kragen will.
Luna Vala Anführerin der himmlischen Sicherheitskräfte. Ist ein Engel.
Zero Ein guter Freund von Ray. Alle dachten er wäre tot. Rakuro ist sein bester Freund.
Sol Ist eine rosa Igeldame. Sie ist in der Chaos Stadt geboren. In dieser Stadt trifft sie das erste Mal auf das Team. In der Wüstenstadt trifft sie das 2 Mal auf das Team und schließt sich ihnen an. Sie war auf Durchreise. Sie wollte nicht mehr länger in der Chaos Stadt bleiben. Sol war 19. 19 Jahre war sie nun in dieser Stadt. Es ödete sie an. Deshalb ging sie in die Wüstenstadt.


Man erzählte schon von langer Zeit von einer Legende. Die Legende besagt das es irgendwo einen Auserwählten geben soll dieser ist auserkoren um die goldene Macht zu finden. Niemand weiß was die goldene Macht überhaupt ist. Manche denken die goldene Macht wäre etwas goldenes was nur der Auserwählte anfassen kann. Andere wiederum denken das die goldene Macht etwas ist was nur der Auserwählte sehen kann. Wenn die goldene Macht in die Hände eines Tyrannen oder einen Imperator kommt dann wird die Welt ins Chaos sinken. Dies dürfte auf keinen Fall passieren. Und falls doch dann muss der Auserwählte den Tyrann oder den Imperator oder etwas anders böses vernichten. Koste es was es wolle.


“Ach ja wenn ich dieser Auserwählte sein könnte und die goldene Macht finden könnte dann….” “Ray komm schon”. “Komme schon!”, rief Ray zurück. Er war ein blauer Igel mit braunen Augen und konnte alle unmöglichen Sachen in die Luft erheben. Das nennt man Telekinese. Ray stand seufzend auf. Er hatte gerade in den Buch geschmökert. “Die Legende der goldenen Macht” Das Buch erzählte über einen Auserwählten und der goldenen Macht. Ray wünschte sich das er dieser Auserwählte sein könnte. Die goldene Macht finden würde und für gutes nutzen würde. Sein Bruder Rakuro hatte ihn gerufen. Es war Frühstück angesagt. “Ray!”, rief Rakuro wieder. Ray ging die Treppen hinunter von seinem Zimmer und setzte sich gegenüber von Rakuro an den Frühstückstisch. “Morgen Wecker”, scherzt Ray. Rakuro knurrte. “War doch nur ein Witz. Man nimm es locker”, scherzte Ray. Rakuro seufzte und setzte ein langweiliges “Guten Morgen” dahinter. “Hast du gut gepennt?”, fragte Ray und nahm sich ein Brötchen. Dieses beschmierte er mit Butter. Anschließen kam da noch Marmelade drauf. Ray begann zu essen. “Na ja”, knurrte Rakuro. Er nahm sich auch ein Brötchen und beschmierte es mit Nutella. “Das Nutella Monster geht um”, sagte Ray mit vollen Mund und lächelte. “Ray”, knurrte Rakuro und nahm sich noch ein Brötchen und wollte diese nach Ray schmeißen aber dieser hielt das Brötchen schweben in der Luft. Dies geschah mit Telekinese. “Na da staunst du was?”, fragte Ray und aß weiter. Rakuro war ein roter Igel mit braunen Augen. Rakuro nickte und begann zu essen. “Wieso hast du eigentlich schlecht gepennt?”, fragte Ray mit vollem Mund. “Mach den Mund zu das ist ekelig. Wegen der dummen Matratze. Die ist so hart wie Stein”, antwortete Rakuro und aß weiter. “So bin ich halt gewöhn dich dran. Ach die neue Matratze. Hatte ich ganz vergessen. Meine ist ganz zart”, lachte Ray und aß weiter. Rakuro nickte und aß weiter. Ray hatte ihn erst vor einer Woche gefunden. Er dachte Ray wäre tot wegen eines Erdbebens. Da war Rakuro gerade mal 4. 10 Jahre ist das jetzt her. Rakuro ist 14 und Ray 15. “Das war lecker”, sagte Ray und legte seine gestreckten Beine auf den Küchentisch. “Das ist auch ekelig. Gewöhn dir das ab. Sei froh das ich eine Wohnung habe und dich darin wohnen lasse”, knurrte Rakuro. “Ach halt die Klappe. Ich mache was ich will. Und das Haus ist unser Haus. Klar? Wenn du damit jetzt nicht klar kommst kannst du ja gehen”, lachte Ray. Er sah gerade noch wie Rakuro rot anlief. Dann rannte er nach draußen. “Eh. Halt dich an unsere Abmachung. Mittwochs musst du das Geschirr spülen. Klar?”, schrie Ray ihm nach. Plötzlich erzitterte die Erde. Ray rannte nach draußen. “Verdammt!”, keuchte er und sah einen großen Feuerball auf sich zu kommen. Ray duckte sich und der Feuerball flog über ihn drüber. “Willst du mich verkohlen?”, schrie Ray und sah einen blauen Drachen auf sich zu kommen. Der Drache flog über Ray hinweg. Das Erdbeben wurde stärker. “*******!”, fluchte Ray. Er sah wie der Drache zum Rathaus flog. Ray drückte einen kleinen Knopf an seinem linken Schuh und aus diesem schossen hinten kleine blaue Flammen raus. An beiden Schuhen. Mit diesen konnte er schweben und gleichzeitig beschleunigen. Ray schwebte zum Rathausplatz. Das Erdbeben wurde immer stärker. Ray schaute auf eine große Rauchwolke die sich langsam legte. Da stand ein schwarzer Igel grinsend. In seinem Händen leuchteten blaue Kugeln. Diese berührten die Erde. “Dadurch entsteht das Erdbeben”, flüsterte Ray. Der schwarze Igel grinste. Seine roten Augen blitzen gefährlich kurz auf. Das Erdbeben wurde noch eine Stufe schlimmer. Ray sah sich um. Viele Bewohner des kleinen Dorfes wo er bis vor kurzem gelebt hatte waren unter der Erde und dies tot. Ray sah ein kleines Igelmädchen. Dieses war ganz rosa und hatte schöne blaue Augen. “Mami”, schrie dieses. Ray sah eine tote Igeldame. Diese wurde von dem Erdbeben hinunter gezogen ins Erdinnere. Das Igelmädchen rief immer weiter nach seiner Mutter. Es fing an zu weinen. “Das Gör nervt. Lebwohl!”, lachte der schwarze Igel. “NEIN!”, schrie Ray. Der schwarze Igel ließ seine Hände auf das Igelmädchen zeigen und die blauen Kugeln leuchtete noch blauer als zuvor. Ray stellte sich schützend vor das Igelmädchen. Der schwarze Igel zeigte mit seinen Händen nun auf Ray. Der schwarze Igel lachte und eine Erdspalte öffnete sich unter den Igelmädchen und Ray. Beide fielen in die Tiefe. Der blaue Drache sah dies und flog hinunter. Die Erdspalte schloss sich. Der schwarze Igel Teleportierte sich weg.


“Ray!”, rief jemand. Ray öffnete die Augen. “Rakuro! Du lebst!”, freute sich Ray. Noch nie war er so froh seinen Bruder zu sehen. Ray lag auf einem Bett. “Wo bin ich?”, fragte er. “In meinem Wohnwagen”, erklang plötzlich eine Stimme. Diese gehörte den Drachen. “Nenn mich Bon. Dein Bruder hat mir erzählt was er erlebt hat. Er hatte sich auf einem Baum retten können. Ich fand ihn und sagte er solle in meinem Wohnwagen warten. Ihr beide müsst die 7 sagenumwobene Chaos Emeralds finden. Wir wissen nicht wie sie aussehen aber wissen das sie existieren. Ich habe dich gerettet als du in der Erdspalte warst. Diese hatte sich geschlossen als ich hinein flog. Aber ich konnte mich Teleportieren. Der schwarze Igel kann dies auch. Aber ihr werdet herausfinden wer der schwarze Igel ist. Ihr seid die einzigen Überlebenden. Der schwarze Igel ist mein Feind”, erzählte Bon. “Aber das Igelmädchen ist doch nicht tot?”, fragte Ray er ahnte schlimmes. “Nein. Sie lebt. Sie ist ohnmächtig Wenn sie aufgewacht ist werdet ihr drei in eine Welt kommen die nicht existiert. Sie dient zum Üben. Aber vorerst noch…. Ray komm mal mit”, forderte Bon auf. Ray nickte und folgte Bon. “Der hier der Älteste in Dorf wird dir sagen können ob du der Auserwählte bist. Und glaub mir er sagt immer die Wahrheit”, forderte Bon auf. Der Älteste trat aus dem Zelt. “Du Auserwählter.” Dann verschwand er wieder. “In welchem Dorf sind wir?”, fragte Ray. “Du siehst doch das hier ein Wald ist. Wir sind noch immer in deinem Heimatdorf. Alles ist zerstört. Alle sind tot außer ihr drei und der Älteste. Außer der Wald der existiert noch und ist unbeschadet. Wir sollten zurück gehen und kucken ob das Igelmädchen aufgewacht ist”, schlug Bon vor. Ray nickte. Es kümmerte ihn ganz wenig das die andern tot waren. Er war der Auserwählte. Aber einige hatten den schnellen Tod einfach nicht verdient. Wie die Mutter von den Igelmädchen. Und einige andere. Wie auch sein netter Nachbar. Zurück im Wohnwagen hatte Rakuro das Igelmädchen auf seinem Schoß. “Sie hatte Hunger. Deshalb habe ich ein paar Früchte geholt. Diese sie sehr schnell verputzt hat”, erklärte Rakuro. “Ich bin der Auserwählte. Du hast den Igelmädchen doch alles erklärt. Oder?”, fragte Ray. Rakuro nickte. “Hast du den einen Namen?”, fragte Ray. “Bist du doof? Jeder hat einen Namen!”, knurrte Rakuro. “Ich weiß. Dann sag ich es anderes: Wie heißt du?”, fragte Ray. “Kristall”, antwortete Kristall. “Wie ist dein Alter?”, fragte Rakuro. “Jeder hat ein Alter!”, lachte Ray. “Ich weiß. Dann sag ich es anderes: Wie alt bist du denn?”, fragte Rakuro. “5.”, antwortete Kristall. “5?”, fragte Rakuro wieder. Kristall nickte. “Ein 5 jähriges Igelmädchen kann sich doch noch nicht wehren. Was sollen wir mit der machen?”, fragte Ray. “Sie muss lernen zu kämpfen. Deshalb die Übung. Folgt mir”, sagte Bon und führte die drei in einen Raum. “Hier findet die Übung statt”, fing Bon an zu erklären. “Hier alle werdet mit einer Armbanduhr ausgestattet. Diese verfügt über ein Radar. Einen Chat wo ihr euch unterhalten könnt. Und jeder neu in eurem Team ist kriegt auch so eine Uhr. Ihr könnt auch in einer Datenbank Sachen über euere Teammitglieder lesen und auch ihr Aussehen sehen. Ihr könnt auch mit mir kommunizieren. Viel Glück. Sucht den 1 Chaos Emerald. ”, sagte Bon und ging. Die Umgebung verwandelte sich plötzlich in einem tropischen Regenwald. “Sucht einen Tempel”, hörten die drei die Stimme von Bon aus ihren Uhren. “Sollen wir uns trennen?”, fragte Rakuro. “Nein erst im Tempel”, entschied Ray. Die andern zwei nickten. Die Gruppe ging durch den Urwald. “Es können an jeder Ecke Gefahren lauern also Vorsicht”, erklärte Ray. Plötzlich trat er auf einem verstecken Schalter am Boden und die drei fielen einen Gang hinunter. Als sie sich wider aufgerappelt hatten sahen sie überall Fackeln an den Wänden. “Sieht aus wie ein Tempel”, sagte Kristall. An den Wänden waren schöne Verzierungen angebracht. “Sieht so aus als würden die Verzierungen eine Geschichte erzählen”, sagte Rakuro. “Egal. Trennen wir uns. Du Rakuro gehst nach rechst. Kristall geh gerade aus und ich gehe nach links. Wenn ihr in der Klemme steckt ruft jemand um Hilfe von uns. Und falls ihr den Emerald gefunden habt kontaktiert uns auch. Viel Glück”, wünschte ihnen Ray. Rakuro ging nach rechts. Kristall gerade aus und Ray ging nach links.


Ray ging immer weiter. Es schien ein langer nicht enden wollener Gang zu sein. Ray seufzte. Niemand von ihnen hatte eine Waffe! “Bon. Keiner von uns hat eine Waffe. Wir haben uns getrennt!”, kontaktiert Ray Bon. “Ihr habt welche gehe in den Inventar an deiner Uhr. Da siehst du Waffen. Im Laufe euers Abenteuers werdet ihr mehr Waffen besitzen oder euch irgendwo eine kaufen können wenn ihr genug Geld habt. Dies findet ihr ebenfalls in Inventar. Ihr hat auch eine Karte mit dieser könnt ihr sehen wer wo von euch gerade ist. Rakuro ist der rote Punkt. Kristall der rosa Punkt und du bist der blaue Punkt”, erklärte Bon. “Das werde ich Rakuro und Kristall auch erklären. Viel Glück weiter hin”, mit diesen Worten verabschiedete sich Bon. Ray ging immer weiter den langen Gang entlang. “Wann endet der denn? Ich schaue mal bei Rakuro und bei Kristall vorbei”, entschied sich Ray. “Hey Leute wie geht’s euch? Mir geht es gut ich bin gerade dabei einen langen Gang zu gehen. Hat euch Bon etwas erklärt?”, fragte Ray. “Ja. Mir schon. Ich bin gerade dabei gegen wütende Schlangen zu kämpfen. Tschüss”, verabschiedete sich Rakuro. “Mir geht es nicht sehr gut. Kämpfe gegen….”, weiter kam Kristall nicht. Ihre Verbindung zu Ray wurde unterbrochen. “Bestimmt hat irgendetwas die Verbindung unterbrochen. Vielleicht jemand gegen den Kristall gerade kämpft? Ich hätte sie nicht alleine gehen lassen sollen. Sie könnte sterben”, machte sich Ray große Vorwürfe. “Bon. Kristall kämpft gegen etwas. Rakuro auch. Er kämpft gegen Schlangen. Kristalls Verbindung mit mir wurde unterbrochen. Sie konnte mir nicht sagen gegen was sie kämpft. Und nun mache ich mir große Vorwürfe. Bon du hättest mich beinahe bei unser ersten kurzen Begegnung verkohlt”, berichtete Ray. “Das tut mir leid. Wollte ich nicht und hatte ich auch nicht vor. Du musst alleine klar kommen”, mit diesen Worten trennte Bon die Verbindung. Ray ging den Gang immer weiter. Plötzlich bebte der Gang heftig. Ray suchte in seinem Inventar schnell ein Schwert heraus. Plötzlich kam ein schwarzes Etwas auf Ray zu. Es war ein schwarzer Affe mit spitzen Zähnen und roten Augen. Der Affe verwandelte sich plötzlich in einen Gorilla. Ray wich aus. Der Gorilla wollte Ray schnappen. “Der ist mindestens 6 Köpfe größer als ich”, seufzte Ray. Er wollten den Gorilla irgendwo stechen aber dieser war schnell und dies trotzt wegen seiner Größe. Der Gorilla wich aus. Ray wollte wider angreifen aber der Gorilla wich immer aus. So geschah es auch bei Ray bis der Gorilla sein bedrohliches Maul aufriss. Aus diesem kam eine Ladung Blut. “Das richt ekelhaft”, entfuhr es Ray. Er war von oben bis unten voll mit Blut. Ray schrie auf und sprang hoch. Der Gorilla war unachtsam. Ray nutzte die Gelegenheit und trennte mit seinem Schwert den Kopf vom Gorilla ab. “Puh. Wenn wir hier raus sind nehme ich ein Bad”, seufzte Ray. Er ging weiter. Endlich! Der Gang hörte auf. Ray kam in eine Halle. Auf einem Altar lag ein Emerald. Ray schnappte sich diesen. Plötzlich befand er sich wider in den Übungsraum. Der Tempel verschwand. Rakuro und Kristall waren ebenfalls da. “Ich habe die Schlangen besiegt”, freute sich Rakuro. “Ich habe gegen Spinnen gekämpft und gewonnen”, freute sich Kristall. “Und ich musste gegen einen Gorilla kämpfen der mindestens 6 Köpfe größer war als ich. Bevor ich ihn besiegt habe hat der mich mit Blut voll gespuckt. Dann endete der Gang und ich sah den Emerald. Ich hoffe das es einer ist”, erzählte Ray. “Das ist einer!”, freute sich Bon. “Als ihr unterwegs ward habe ich nachgeforscht und viel mehr über die Emeralds erfahren. Ich weiß das es die in 7 unterschiedlichen Farben gibt”, erklärte Bon. “Und was jetzt?”, fragte Rakuro. “Der nächste Emerald ist in einer sehr düstern Stadt. In der Chaos Stadt”, sagte Bon. “Vorerst aber säubere ich mein Schwert”, entschied Ray. “Nein! Wenn ihr eure kaputten oder dreckigen Sachen wider ins Inventar legt sind die Waffen bei dem nächsten Einsatz wider sauber oder wieder ganz. Die Uhr ist wie ein Touchscreenbildschirm”, erklärte Bon. “Und ich kann jetzt schon kämpfen”, rief Kristall glücklich. “Schön. Du wirst in der Chaos Stadt noch mehr Erfahrung im kämpfen machen. Kommt steigt in den Wohnwagen”, forderte Bon sie auf. Als alle drin waren fuhr Bon los. “Auf zu Chaos Stadt!”, rief Bon. Ray und die andern hatten inzwischen ihre Waffen in ihr Inventar abgelegt. “Zero…”, murmelte Ray. “Ach Zero. Schade das er tot ist”, maulte Rakuro. Zero war sein bester Freund. “Bon. Kann man hier auch ein Bad nehmen? Ich bin immer noch voller Blut”, fragte Ray. “Ja. Den Flur lang und dann rechts”, sagte Bon. Ray nickte und ging ins Bad. Rakuro klopfte nach 20 Minuten an die Tür die Badezimmers. “Was ist? Wehe du machst die Tür auf. Ich bin gerade aus der Badwanne gekommen”, ermahnte ihn Ray. “Bleib locker. Wo ist der Emerald?”, fragte Rakuro. “Hab ich in mein Inventar getanen zur Sicherheit”, antwortete Ray. “Wo ist deine Uhr?”, fragte Rakuro gelangweilt. “Hier”, sagte Ray und machte die Tür einen kleinen Spalt auf. Er reichte Rakuro die Uhr. Rakuro nahm den Emerald und gab Ray seine Uhr zurück. Nachdem Ray fertig war ging er zu Bon. “Weißt du wo der Emerald ist den ich gefunden habe?”, fragte Ray. “Nö”, antwortete Bon. Ray ging zu Rakuro. “Wo ist…”, weiter kam Ray nicht. Rakuro gab Ray schon den Emerald. “Was wolltest du mit dem?”, fragte Ray als der Emerald sicher in seinem Inventar verstaut war. “Ihn bestaunen”, antwortete Rakuro. “Du weißt das ich dir das niemals glauben werde. Oder?”, fragte Ray. “Ist doch egal. Hey Bon bist du dir sicher das wir die einzigen Überlebenden sind?”, fragte Rakuro. “Ja. Das seid ihr. Wieso?”, wollte Bon wissen. “Weil ich fühle das Zero mein bester Freund noch überlebt hat”, antwortete Rakuro. Kristall sah aus dem Fenster und erblickte eine Stadt die immer dunkler zu werden schien. “Oh”, entfuhr es Kristall. “Was ist denn?”, fragte Rakuro. “Die Stadt wird immer dunkler“, sagte Kristall. “Oh du hast Recht”, sagte Rakuro. “Wir sind da”, unterbrach Bon das Gespräch unter Kristall und Rakuro. Bon fuhr mit den Wohnwagen an einem alten Baum nahe eines Waldes. Alle stiegen aus. “Die Stadt macht ihren Namen alle Ehre”, lachte Rakuro als er ausstieg und sich umschaute. “Wo glaubst du ist der nächste Emerald?”, fragte Ray. “Keine Ahnung. Ich bleibe im Wohnwagen. Viel Glück”, sagte Bon und stieg wider in den Wohnwagen. /Fauler Sack/, dachte Rakuro. “He das habe ich gehört!”, rief Bon. “Alter! Entschuldige du kannst Gedanken lesen?”, fragte Rakuro. Bon nickte und setzte sich wider hinters Steuer. Die 3 Freunde gingen in die Stadt. Alles war schwarz. Alle Gebäude. Der Himmel wurde von schwarzen Wolken verdeckt. “Da sind schwarze Krähen!”, rief Kristall aus und zeigte nach oben. Dort oben kreisten schwarze Krähen mit 2 verschiedenen Augenfarben. Die linke Augenfarbe war rot. Die rechte lila. “2 verschiedene Augenfarben. Das ist ja so was von gestern”, hörten die drei eine Stimme. Ray wirbelte herum und blickte in die Augen einer Igeldame in einem lila Pelz gehüllt. Diese war ganz rosa und hatte braune Augen. “Wer bist du?”, fragte Ray. Die andern beiden hatten die Igeldame ebenfalls ins Visier genommen. “Ich bin Sol. Ich lebe schon 19 Jahre hier. Ich bin auch 19. Es ödet mich an. Ach übrigens ich kenne die Stadt besten. Wie meine eigene Westentasche. Ich arbeite auch als Reiseführerin. Die Chaos Stadt gibt es schon 19 Jahre. Ich würde es mir so sehr wünschen Bürgermeisterin zu werden”, schwärmte Sol. “Bürgermeisterin? Hier? Niemals. Mich bringen keine 10 Pferde wieder hier her”, rief Rakuro. “Und du sollst uns keinen Roman auftischen von deinem Leben. Denkst du ich kenne solche Diven nicht? Ich bin zwar in einer Kleinstadt oder einen kleinen Dorf aufgewachsen aber solche wie du brauche ich nicht! Komm wir verschwinden!”, knurrte Ray. “Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt. Schätzchen. Was wollt ihr hier überhaupt? Wenn ihr irgendwelche Touristen seid die eine Reiseführerin brauchen. Ich bin erstens die einzige hier und zweitens habe ich gerade Mittagspause”, erklärte Sol. “WAS?? Schätzchen??! Wir sind keine Touristen wir sind …. Und brauchen auch keine Reiseführerin. Die Stadt kotz mich voll an. Rakuro beschäftige die Diva mal”, sagte Ray und flüsterte Rakuro etwas ins Ohr. Dieser nickte. Ray ging hinter einen Baum und kontaktierte Bon. Er erzählte ihm alles. “Soll ich schweigen? Geht die das überhaupt an?”, fragte Ray. “In der Regel sollte alles was ihr macht geheim bleiben. Aber vielleicht könnte die Frau euch sagen wo der nächste Emerald ist. Dann hätten wir schon 2”, erklärte Bon. “In Ordnung. Ich meld mich wider wenn die Diva weg ist”, knurrte Ray. Damit unterbrach Ray die Verbindung und ging zurück zu der Truppe. “Bin wider da. Sagen dir die Emeralds etwas?”, fragte Ray. Er wollte sich nicht länger mit der Diva abgeben und das schnell hinter sich bringen. “Ja. Es sind kostbare Steine die ihren Trägern Kräfte geben die sie sich nicht vorstellen können. Der Träger verwandelt sich dann in eine Super Form und ist dann unbesiegbar”, erzählte Sol. “Aha. Du magst wohl Goldschätze was?”, fragte Ray grinsend. “Nein. Ich finde die Emeralds nur so faszinierend. Wieso fragt ihr?”, fragte Sol. “Ach nur so. Weißt du wo wir so einen Emerald finden?”, fragte Ray. “Nein. Sonst noch was? Ich will gleich wieder weiter spazieren gehen. Ihr habt mich ja leider aufgehalten”, sagte Sol und lächelte. “WIR UND AUFHALTEN?? DU HAST UNS DOCH AUFGEHALTEN!!!!! DU HAST UNS ANGEQUATSCHT!”, knurrte Ray. “Stimmt ja. Hatte ich ganz vergessen. Muss jetzt gehen. Tschüss”, verabschiedete sich Sol und ging weiter.

“Man! Endlich ist die weg. Ich bin so froh wenn wir der nicht noch mal begegnen. Die ist so eingebildet. Ich verstehe echt nicht wie man so eine Tochter großziehen kann die so…. ach dafür gibt es gar keinen passenden Austrug. OMG! Die führt sich auf wie die Prinzessin höchstpersönlich! Man bin ich sauer. Wegen der Schickimicki Aktion bin ich jetzt auf 180!”, schrie Ray Bon an. Er hatte ihn wider kontaktiert mit der Armbanduhr. “Ray. Bleib locker. Es gibt so welche. Habt ihr mehrer Sachen über den Chaos Ermeld raus bekommen?”, fragte Bon. Daraufhin erzählte Ray ihm was passiert war. “Hm. Die ist wirklich eine Diva. Sucht weiter nach den Emerald”, befahl Bon und er trennte die Verbindung. “Auf geht’s Leute. Suchen wie nach den Emerald!”, rief Ray und streckte seine Faust in den Himmel. “Hey voll motiviert”, lachte Rakuro. “Sehr witzig. Komm gehen wir mal durch die kleine Gasse da”, schlug Ray vor und ging in die Gasse. Die anderen beiden folgten. “Igitt! Hier sind Ratten und hier stink es!”, motzte Rakuro und hielt sich die Nase zu. “Bleib locker! Gleich ist der Gang zu Ende”, sagte Ray. Als der Gang tatsächlich zu Ende war nahm Rakuro die Hand von der Nase weg. Er atmete erleichtert aus. “Man endlich draußen”, sagte Rakuro erleichtert und atmete aus. Plötzlich sprangen 2 Typen mit einem Motorrad von einem Häuserdach. “Ja!”, rief der hintere. Das Motorrad landete vor Rays Füßen. Die 2 Typen stiegen ab. Das Motorrad war ganz schwarz mit ein bisschen rot. “Ich bin Vincent und das da hinten ist mein Kollege Ki. Wir beide sind Killer. Aber gute.”, stellte sich Vincent vor. Vincent war sehr mager und ein Mensch. Er hatte braune Augen und kurze blonde Haare. Ki war ein Hund. Er war braun. Seine Ohren die aufgerecht standen waren an den Spitzen schwarz. “Hey Leute. Was macht ihr hier?”, fragte Ki. Ray erzählte es ihnen. Er war in der Hoffnung das man diesen hier vertrauen konnte. “Ah. Ihr sied also Sucher der Emeralds. Richtig?”, fragte Ki. Kristall nickte. “Wir könnten euch helfen. Und ich kenne einen der könnte dich trainieren Ray. Du bist ja der Auserwählte. So wie ich das verstanden habe”, bot Vincent seine Hilfe an. Ray nickte. “Ja ich bin der Auserwählte. Und Hilfe können wir immer gebrauchen. Stimmt es Leute?”, fragte Ray. Kristall und Rakuro nickten. “Also. Wisst ihr beide zufälligerweise wo der nächste Emerald sein könnte?”, erkundigte sich Rakuro. “Ja. Aber der Eingang ist streng bewacht. Wenn wir einfach da durch gehen sind wir dran. Wenn wir das Ding stürmen sind wir dran. Wenn wir uns da rein schleichen sind wir dran. Aber wenn wir durch den Kanal gehen haben wir vermutlich eine Chance. Und ich rede von einem Gebäude wo die stärksten Gegner auf uns warten. Ach bekommen wir auch so eine schicke Uhr?”, erkundigte sich Vincent. “Ja. Aber noch mal durch einen Saustall? Ohne mich!”, schrie Rakuro. “Na gut. Dann finde einen anderen Weg aber es könnte sein das du dann drauf gehst.”, sagte Vincent grinsend. “Hey. Ray gib den 2 die Uhren. Die sind jetzt auch in der Datenbank eingetragen”, kontaktierte Bon Ray. Ray nickte und schaute ob in seinen Inventar die Uhren waren. “Hier bitte schön”, sagte Ray und übergab den beiden ihre Uhren. “Also gut. Ich gehe mit und folge euren Weg in den Kanal. Ich will schließlich nicht drauf gehen”, entschloss sich Rakuro grinsend. Vincent nickte. “Was heißt denn drauf gehen?”, fragte Kristall. “Drauf gehen heißt sterben. Ab in den Himmel oder in die Hölle. Nie mehr wider kommen. Wie deine Mutter”, erklärte Rakuro es Kristall kurz und knackig. “Hey? Rakuro spinnst du? Man kann es kleineren Kindern auch vernünftig beibringen”, ermahnte Ray und nahm Kristall in den Arm weil sie angefangen hatte zu weinen. “Entschuldige. Krieg ich ein paar Ohrenstöpsel? Ich kann das Geheule von der Göre nicht lange ertragen. Den Gestank in dem Kanal und das heulen von der Göre die potthässlich ist davon falle ich in Ohnmacht. Und wenn die jetzt noch anfängt laut zu heulen dann ist das unerträglich”, motzte Rakuro. Und genau dies tat Kristall auch. “MAMI WÄHH!!!!”, weinte Kristall. “Gehen wir in den Kanal. Kristall wird schon wider aufhören”, seufzte Vincent. Er hob den Kanaldeckel hoch. “Ich fahr mit dem Motorrad zum Wohnwagen. Tschüss”, verabschiedete sich Ki und stiegt auf das Motorrad. Dann gab er Gas und fuhr weg. “Hey! Ich will mitfahren”, motzte Rakuro. Vincent sprang als erster in den Kanal. Dann folgten die andern. “Hier stinkt es!”, motzte Rakuro. “Das ist hier halt so”, motzte Ray zurück. Der Gang war wider sehr lang. Als die Gruppe endlich den Ausgang erreicht hatte standen sie vor einem großen, weißen Gebäude. “Endlich. Wir haben es geschafft!”, freute sich Rakuro. “Na siehst du? Und doch nicht in Ohnmacht gefallen”, grinste Vincent. Kristall weinte weiter. Die Tränen flogen in alle Himmelsrichtungen und ihr Mund stand weit offen. “MANN!! HÖR AUF!!”, schrie Rakuro. “Wer ist denn Schuld dran das sie angefangen hat? DU!!”, rief Ray. “LEUTE!! Wir gehen jetzt rein”, sagte Vincent. “Gut. Aber Kristall wird die ganze Aufmerksamkeit auf uns ziehen”, beschwerte sich Ray. “Schon. Aber wir werden mit denen fertig. Und Kristall hier alleine zu lassen ist auch nicht die beste Lösung. Wir gehen jetzt aber rein”, sagte Vincent und ging rein. Die andern folgten. “Hier gibt es viele Gänge”, ermahnte Vincent. “Das sehe ich”, knurrte Rakuro. Schon kamen tausende Igelroboter die grün waren auf die Gruppe zu. “Was soll ich machen? Mit Kristall kann ich schlecht kämpfen”, fragte Ray. Bevor jemand antworten konnte schnappte sich ein Roboter Kristall und rannte weg. “NEIN!”, rief Ray und ließ sich auf die Knie fallen. “Kämpfen wir. Wir bahnen uns einen Weg zu Kristall”, versuchte Vincent Ray zu trösten. Ray stand wider auf und nickte. Er nahm sich aus seinem Inventar wieder sein Schwert. Rakuro nah sich eine Peitsche. Vincent bevorzugte eine Pistole. “Eröffne das Feuer!”, sagte Ray grinsend zu Vincent. “Mit Vergnügen”, antwortete Vincent und feuert auf die Roboter. Rakuro umwickelte immer seine Peitsche um einen der Roboter und schnürte ihm die Luft ab. Ray dagegen trennt immer unterschiedliche Teile von den Robotern ab. Da spritze haufenweise Öl. Das Blut darstellen soll. Nach 18 Minuten waren alle Roboter besiegt. “Wo ist Kristall?”, fragte sich Ray. Plötzlich tauchte aus der Erde wieder ein Altar auf. Auf diesem lag der 2 Emerald. Ray nahm diesen und wollte nicht den ganzen Weg zurück gehen also rief er einen Spruch: “Chaos Control!”, rief Ray und alle waren wider im Wohnwagen außer Kristall. Ray erzählte Ki und Bon was passiert war. “Du hast dich und deine Freunde Teleportiert. Du hast Chaos Control gerufen dies ist das sogenannte Wort mit diesem man sich Teleportieren kann. Hast du das Wort zufälligerweise aus dem Buch: “Die Legende der goldenen Macht” Das Buch hatte ich auch mal gelesen”, fragte Bon. “Ja. Aber ich konnte es nie fertig lesen wegen dem Erdbeben”, erklärte Ray. “Ich hab es immer noch wenn du willst kannst du es mal lesen”, schlug Bon vor. Ray nickte. “Ray hier im Wald der nicht schwarz und düster ist gibt es eine andere Stadt die viel freundlicher ist als die Chaos Stadt. Dort wohnt mein alter Meister am andern Ende des Waldes. Er kann dir falls du möchtest Kampftechniken zeigen”, schlug Vincent vor. Ray nickte. “Ja. Das hört sich klasse an aber was ist mit Kristall?”, fragte Ray. “Wir müssen sie …da ist sie!” rief Bon plötzlich. Ray lächelte und rannte nach draußen. Er brachte die erschöpfte Kristall in den Wohnwagen. “Böse Roboter entführten mich. Ich konnte fliehen und bin hierher gelaufen”, erzählte Kristall. Ihr Gesicht war ganz verheult. “MAMI!! WÄHH!”, schrie Kristall. Dann fing sie wider an zu weinen. “Bon. Fahr uns durch den Wald bis zu Vincents Meister”, schlug Ray vor. Bon nickte und setzte sich hinter das Steuer. Er fuhr los. Ray verstaute seine Waffe und den Emerald in sein Inventar. Die andern die mitgekämpft hatten taten dies auch. “Man hör auf zu weinen!”, motzte Rakuro Kristall an. “Wir sind da”, teilte Bon der Gruppe mit. ”Das ging aber schnell”, staune Ray. “Ja. Der Weg ist nicht sehr weit”, sagte Vincent und stieg aus. Ray ebenfalls. Der Wohnwagen fuhr weg. Ray und Vincent standen vor einer kleinen Hütte. “Wohnt da dein Meister?”, fragte Ray. “Ja. Aber ich nenne ihn alter Meister. Weil er mein alter Meister ist”, erklärte Vincent. Die Tür wurde aufgerissen und kleines Männchen mit grauen langen Bart trat heraus. “Was wollt ihr? Hier gibt es nichts zu kaufen also verzeiht euch! Oh das bist du Vincent. Und wer ist dein Freund da?”, wollte das Männchen wissen. “Das ist Ray”, erklärte Vincent. Ray erzählte dem Männchen dann was er hier wollte. “Gut. 20 Liegestütze”, sagte der Lehrmeister. “20?”, wiederholte Ray. Der Meister nickte Ray seufzte und wollte eigentlich 20 machen aber schon beim 3 machte er schlapp. Der Meister schüttelte den Kopf. “Du hast einen weiten Weg vor dir”, meinte der Meister seufzend. “Aber eine Frage habe ich noch bevor ich gehe: Könnten meine Freunde auch hier trainieren?”, fragte Ray. “Momentchen mal! Wer hat was gesagt das wir gehen? Wir dürfen erst gehen wenn der Meister es erlaubt”, erklärt Vincent Ray. Dieser nickte. “Ihr dürft gehen. Und natürlich können deine Freunde hier auch trainieren. Bring sie morgen mal mit zum Training. Jetzt könnt ihr gehen”, sagte der Meister. Ray und Vincent verabschiedeten sich und suchten den Wohnwagen. “Wo steckt ihr? Wir suchen euch schon überall!”, rief Ray in seine Armbanduhr. “In der Nähe von dem Hotel”, weißt Bon ihnen den Weg. Als Ray und Vincent endlich am Wohnwagen ankamen ließen sie sich erschöpft auf das Sofa fallen was dort stand. Dann erzählte Ray was passiert war. “Cool. Und wir dürfen morgen alle kommen und trainieren?”, fragte Rakuro begeistert. Ray nickte. “Und was hat Kristall angestellt?”, fragte Vincent. “Frag nicht”, seufzte Bon. “Wieso? Sie ist doch nicht tot?”, fragte Ray. Rakuro grinste. “Nein”, lachte er. “Was dann? Spuckt es schon aus!”, sagte Ray zornig. “Kristall ist abgehauen. Na ja, Rakuro konnte das Geflenne von der nicht mehr ertragen und hat sie aus dem Wohnwagen geschubst. Dann ist Kristall in das nächst beste Haus. Dies war eine Bar und dann hat sie Bier getrunken und nun ist sie anders als sonst. Das war alles Rakuros Schuld. Aber er war es auch der sie suchen war”, erzählte Bon. “RAKURO!! HAST DU VOLLKOMMEN DEN VERSTAND VERLOREN??”, fragte Ray. “Tut mir ja leid”, entschuldigtet sich Rakuro. Dann grinste er. “Was ist?”, fragte Vincent. “Das war nur ein Witz! War alles meine Idee. Ich habe Bon nur gebeten mitzumachen. Kristall schläft. Man ihr solltet euere Gesichter sehen zu komisch!”, lachte Rakuro. “Haha ich lach mich tot! Wie toll”, sagte Ray ironisch. “Ki hast du da auch mitgemacht?”, fragte Vincent. “Nein. Ich wollte Rakuro die Idee rausreden aber es hat nichts genützt”, sagte Ki. “Ich höre was”, sagte Bon plötzlich und spitze die Ohren. Es klang wie ein weinen. “HILFE!”, schrie eine weibliche Stimme. “Gehen wir kucken”, schlug Ray vor. Die Gruppe ging raus auch Kristall die wider aufgewacht war ging auch mit. Die Gruppe sah ein rosa Wolfsmädchen mit einem roten Kleid auf diesen waren Rose drauf. Sie hatte im rechten Ohr eine Rose an dieser waren an jeder Seite ein kleines grünes Blatt dran. “Was ist?”, fragte Ki das Wolfsmädchen. “Tartarus verfolgt mich. Er hat meine Eltern ungebracht. Ich heiße Rose. Ihr müsst mir helfen”, bat Rose. “In Ordnung. Ist Tartarus ein schwarzer Igel?”, fragte Ray. “Nein. Ein schwarzer Wolf mit lila Augen”, antwortete Rose. Dieser kam auch schon. “Oh schön. Noch mehr Mitspieler. Willkommen bei dem Spiel: Leben oder Tod. Ich bevorzuge für euch alle Tod”, lachte Tartarus. “Schön für dich”, lachte Ray. “Bringen wir es zu Ende”, sagte Rakuro grinsend und nahm sich wider die Peitsche aus dem Inventar. Er lief auf Tartarus zu und die Peitsche schlang sich um seinem Hals. “WAS?”, rief Tartarus. Doch die Peitsche wurde nun so eng das Tartarus keine Luft mehr bekam. Er erstickte und kippte nach vorn. “Vielen Dank”, bedankte sich Rose. Rakuro grinste und legte die Peitsch wider in sein Inventar ab. Als alle wider im Wohnwagen waren und Rose alles erklärt wurde bekam diese auch so eine Uhr. “Nettes Teil”, sagte Rose und lächelte. “Kann ich auch etwas für euch tun? Ihr habt mir geholfen und als Dank bin ich euch etwas schuldig”, sagte Rose. “Nicht viel. Nur erzähl uns was passiert ist”, überlegte Ray. Die andern nickten. Rose erzählte davon die Max ihr Vater und Tartarus Streit hatten. Als Drohung weil Tartarus so wütend war sagte er: “Wenn ich dich plus Familie sehe werde ich euch umbringen” So schwor er es. Als er Rose und ihre Familie fand gingen ihre Eltern kurz ins Haus und kamen dann wider. “….Es entbrennte ein Kampf in diesen kamen meine Eltern ums Leben und ich bin von ihm geflohen. Den Rest wisst ihr ja”, erzählte Rose fertig. ”Geile Story. Und das ist alles wirklich passiert?”, fragte Rakuro nach. Rose nickte.


Am nächsten Tag gingen alle bei Vincents Meister ins Training. “Das macht Spaß”, freute sich Rakuro. Er dufte nämlich immer gegen einen Boxsack kämpfen. Ray musste seine Telekinese üben. Ki fuhr Stundenlang Motorrad und übte mit Vincent mit Schusswaffen umzugehen. Vincent übte Kristall auch noch im Kampf. Bon und Rose trainierten ihre Schnelligkeit im Kampf. “Du bist schnell”, lobte Bon sie. Rose nickte. “Stopp!”, brüllte plötzlich der Meister. “Habt ihr schon mal auf die Uhr geschaut? Es ist schon 20 Uhr. Ihr habt euch eure Ruhe verdient. Morgen geht es aber weiter. Ray und du musst morgen deine 20 Liegestütze absolvieren. Ihr könnt nun gehen”, sagte der Meister. Alle gingen in den Wohnwagen diesen hatte Bon letzte Nacht größer gebaut. Aber Bon blieb noch beim Meister. “Ist etwas?”, fragte dieser. “Nein. Sie ist gut”, lobte Bon jemanden. “Rose?”, fragte der Meister. Bon nickte. “Wenn sie so weiter macht könnte sie die Leibwache von Ray werden oder von Kristall. Rose ist wirklich talentiert”, lobte Bon sie. “Du hast Recht. Wenn Rose Leibwache wird liege ich schon im Grab. Aber Rose ist talentiert das stimmt. Ray und Rose passen gut zusammen. Aber egal”, lacht der Meister. “Ja. Aus Rose kann man etwas machen. Aus den andern natürlich auch. Frage mich nur wo der nächste Emerald ist”, überlegte Bon. “Ihr werdet die 7 Emeralds bestimmt irgendwann haben. Ihr habt ja schon 2”, lachte der Meister. Bon nickte und ging auch zum Wohnwagen. Auf den Weg dorthin war er in Gedanken verunken. /Rose wird es zu etwas Großen schaffen. Aber irre ich mich oder verbirgt sich in Rose ein großes Geheimnis von dem sie selbst auch nichts weiß? Ich glaube ich liege gar nicht mal so falsch/, dachte Bon. Er war auch schon vor dem Wohnwagen. Er klopfte und trat rein. “Hallo”, begrüßte er die Runde freundlich. “Wo warst du?”, fragte Ki. “Nachdenken”, antwortete Bon. Ki nickte. “Rose komm ml kurz”, sagte Bon und ging nach draußen. Rose folgte und schloss die Wohnwagentür. “Ich glaube du trägst große Mächte in dir. Und ein Geheimnis von dem auch du noch nichts weißt”, erklärte Bon. “Hast du darüber nachgedacht?”, fragte Rose. Bon nickte und erzählte ihr was er mit dem Meister beredet hatte. “Du darfst dies niemanden erzählen”, ermahnte Bon Rose streng. Dabei guckte er auch streng. Rose nickte. Bon lächelte plötzlich. “Wir werden bald alle 7 Emeralds zusammen haben. Glaub mir”, sagte Bon. Rose nickte wieder. “Daran glaube ich auch”, sagte sie lächelnd. “Du hast Ergeiz und ein großes Herz. Und einen Mut den ich früher nicht hatte”, sagte Bon. “Mut? Aber du bist doch sehr mutig? Und hast du die Armbanduhren selber gebaut?”, fragte Rose. “Ja ich habe sie selber gebaut. Ja ich habe auch Mut aber als Kind hatte ich nicht so großen Mut wie du. Du fürchtest dich vor nichts. Du kamst gestern auf uns zu obwohl du nicht wusstest wer wir sind. Das kann ich auch gefährlich werden. Auf alle fremden Leute zugehen. Manche führen auch nichts gutes im Schilde. Manche wollen dich umbringen wie Tartarus. Sei bitte besonders vorsichtig wenn du alleine bist. Ich fühle du verbirgst ein Geheimnis. Ein sehr großes und eine schwere Last wird irgendwann auf deinen Schultern ruhen. Gehen wir wieder rein”, sagte Bon. Rose nickte.


Am nächsten Tag ging das Training weiter. “Los Ray. Noch 19...20. Gut gemacht. 20 Liegestütze Ich bin begeistert. Bei unseren ersten Treffen musstest du schon nach dem dritten Liegestütz abbrechen weil du nicht mehr konntest”, lobte der Meister Ray. Ray nickte. Er war stärker geworden. Nein, alle waren stärker geworden. “Was machen wir nun?”, fragte Rakuro. “Ihr habt euch alle so gut angestrengt und ich denke dies muss belohnt werden. Ihr habt heute den Rest des Tages frei”, sprach der Meister lächelnd. Viele Freudenschreie waren zu hören.
“Kneipe!”, rief Rakuro. Er und Ray waren in eine Bar gegangen. “Wollen wir uns besaufen?”, fragte Rakuro. “Keine Lust”, seufzte Ray. “Ist was?”, fragte Rakuro. “Ja”, antwortete Ray und zeigte auf 2 Mädchen die von 2 Typen belästig worden. “Los. Kommt schon. Man ziert euch nicht so”, motzte der eine. Es war ein grüner Igel mit brauen Augen. Der andere war ein blauer Igel mit roten Augen. Das eine Igelmädchen war rot und hatte braune Augen. Das andere Igelmädchen war blau und hatte lila Augen. Ray ging auf die 4 zu. “Gibt es Probleme?”, fragte Ray. “Was willst du?”, motzte der grüne Igel. “Wir wollen nur die Mädchen ein bisschen anbaggern”, lachte der blaue Igel. “Belästigen trifft es eher”, sagte Ray. “Wer bist du überhaupt?”, fragte der grüne Igel. “Euer Untergang. Man belästigt keine Mädchen”, sagte Ray mit einem bösen Unterton in der Stimme. “Oh unser Untergang. Ich habe ja so Schiss. Ich will zu meiner Mami! Hilfe. Ich lach mich schlapp”, lachte sich der grüne Igel schlapp. “Mein Kumpel hat die belästig. Ich nicht”, wehrte sich der blaue. “Er sagt die Wahrheit”, sagte das rote Igelmädchen. Die blaue nickte. “Na gut. Dann knöpfe ich mir nur den grünen vor”, sagte Ray entschlossen. Er ließ seine Hände von einem leuchteten blau einhüllen. Der grüne lachte und zückte seine Waffe. Eine Pistole. “Oh wie süß. Dein lästiges Baby Spielzeug nützt dir nichts. In welchem Alter bist du den stecken geblieben?”, fragte Ray und hob den grünen in die Luft. “Ich bin 17”, japste der grüne. Er lachte und zielte auf Ray. “Ich bin 15 aber nicht so ein Loser wie du”, lachte Ray. Der grüne schoss ab. Ray duckte ich. “Was war das den?”, fragte Ray gespielt überrascht. “Meine Waffe”, knurrte der grüne. “Oh ach so dachte es wäre eine kleine Patrone von so dämlichen und dummen Spielzeugpistolen”, lachte Ray. “Lass mich runter”, knurrte der grüne und schoss wieder ab. Ray duckte sich. Der Schuss traf den Kellner. Dieser ging blutend zu Boden. “Spinnst du? Einen unschuldigen töten? Ich kann euch Killer echt nicht verstehen. Einfach blöd rumballern. Das ist so kacke und dabei unschuldige töten. Du bist echt nicht besser als der schwarze Typ”, lachte Ray. “Schwarzer Typ? Der schwarze Igel…”, meldete sich die rote zu Wort. Die blaue senkte traurig den Kopf. Ray nickte. “Wir reden später”, knurrte er. Die beiden Igelmädchen nickten. Ray knurrte und plötzlich knackte es. Er hatte mit Hilfe seiner Telekinese den Kopf des grünen abgetrennt. Rays Hände wurden wieder normal. “Macht mal jemand die Sauerei weg?”, fragte Ray und gab den blauen die Pistole seines Kumpels. “Hier. Ich glaube du kommst besser mit der klar als dein Freund”, sagte Ray. Der blaue nickte. “Danke fürs töten. Der hat mir sowieso nur Probleme bereitet”, sagte der blaue lachend und ging aus der Bar. Von hinten sah er aus wie Zero. /Das kann nicht sein. Es kann unmöglich Zero sein/, dachte Ray. Er sah noch wie jemand die Leiche von den grünen wegschleppte auch die Leiche des Kellners. Dieser war ein grauer Vogel mit vielen Federn. /Schade um ihn/, dachte Ray. Rakuro kam und pfiff. “Starke Leistung!”, lobte er Ray. Ray nickte. “Wollt ihr mitkommen?”, fragte Ray zu den beiden Igelmädchen. Diese nickten. Zu viert verließen sie die Bar. “Hast du getrunken?”, fragte Ray. Rakuro schüttelte den Kopf. “Wieso fragst du?”, fragte er. “Ach nur so. Also wer seid ihr?”, fragte Ray die beiden Igelmädchen. Die rote hieß Carry und war 15. Die blaue hieß Aura und war 14. Sie waren beste Freundinnen. “Der schwarze Typ wie du ihn nennst hat auch unsere Eltern umgebracht”, sagte Carry schluchzend. “Wir kriegen das hin”, munterte Ray sie auf. Carry nickte. Dann erzählte Ray was er bis jetzt erlebt hatten. “Hört sich cool an. Können wir mitmachen?”, fragte Carry.
Im Wohnwagen angekommen stellten sich die andern ebenfalls vor. “Hier eure Uhren. Ray hat euch doch erklärt wie sie gehen. Oder?”, fragte Bon. Carry und Aura nickten.
“Hey pass doch auf”, schrie Aura. Bon hatte sie einfach weggeschubst. “Das ist Training”, sagte Bon. Aura nickte und trainierte weiter. Auch Carry trainierte. Dies tat sie mit Ray. “Das machst du gut. Du kannst super ausweichen und angreifen. Hattest du oder Aura jemals schon eine Waffe in der Hand?”, fragte Ray. “Ja. Ich hatte einen Pistole und Aura ein Schwert”, berichtete Carry. Ray nickte. “Na los weich weiter aus”, sagte Ray.


"Der 3 Emerald ist in einer Wüstenstadt”, sagte Bon eines Tages und fuhr los. Die Gruppe war in den letzten 12 Wochen stärker geworden. “Wo liegt der Emerald?”, fragte Aura. “In einer Pyramide”, antwortete Bon. “Passt ja auch. In einer Wüste sind ja auch Pyramiden”, sagte Rakuro. “Warst du mal in einer?”, fragte Kristall. “Nein. Aber ich hab das im Fernsehen gesehen”, antwortete Rakuro. “Der kuckt nur fern. Ein Buch zu lesen würde mal nicht schaden”, lachte Ray. “Carry und Aura ihr habt eine Waffe in eurem Inventar. Carry hat eine Pistole und Aura hat ein Schwert”, erklärte Bon. Carry und Aura nickten.


Als die Gruppe alle außer Bon in der Wüste waren schwitzten sie. “Da kommt was”, rief Rakuro. Und tatsächlich eine Motorradgang fuhr auf sie zu. “Wer seid ihr?”, fragte der Anführer. Er nahm seinem Helm ab. Ray erzählte es ihm. “Ach die Emeralds!”, rief der Anführer aus. “Ja. Weißt du einer sein könnte? Wir haben Infos bekommnen das einer in einer Pyramide sein sollte”, sagte Ray. “Das stimmt. Nennt mich Rag. Ich fahr euch dort hin folgt mir”, bat Rag. Ray nickte. Die Gruppe folgte also Rag. Rag grinste als sie vor einer Pyramide standen. “Folgt mir”, sagte Rag und fuhr durch einen schmalen Gang. Die Gruppe folgte. Vor einer großen Tür blieben sie stehen. Rag drehte sich zu der Gruppe um. “Tschüss!”, lachte er und betätigte einen Knopf an der Wand. Eine Falltür öffnete sich und die Gruppe fiel runter. Rag grinste und die Tür öffnete sich. Er fuhr in einen großen Raum. Dort war der Altar. “Der Emerald gehört mir!”, lachte Rag. Er ging drauf zu. Aber eine Gestalt sprang zwischen den Altar und Rag. “Verschwinde”, knurrte Rag. “Ich habe dich schon erwartet”, lachte die Gestalt und ging auf Rag zu.


“Rag hat uns reingelegt. Wir hätten dem nicht unser Vertrauen geben sollen”, motzte Ray. “Endlich. Kommt Rettung”, sagte eine weibliche Gestalt. “Hey. Leute. Ihr sied eine größere Gruppe geworden. Das freut mich. Ich bin Sol”, stellte Sol sich vor. “Man. Du nervst. Was willst du?”, fragte Ray. “Ich kenne einen Weg hier raus aber dazu als Gegenleistung möchte in euer Team”, stellte Sol die die Gegenleistung. Ray nickte. “Gib ihr eine Uhr”, sagte Bon aus der Armbanduhr. Ray seufzte und gab Sol eine. “Komm mit. Also wo ist der Ausgang?”, fragte Ray. Sol nickte und zeigte auf Treppenstufen. “Diese führt zu den Emerald ”, sagte Sol und ging die Treppenstufen nach oben. Die Gruppe folgte. “Was?”, fragte Ray als er den toten Rag sah. “Jemand scheint ihn umgebracht zu haben”, sagte Sol. “Komm hol den Emerald”, sagte Rakuro. Ray nickte und nahm diesen. Er verstaute diesen in sein Inventar.


“Traurig. Ach der Meister hat mir noch gesagt das das Training nie zu Ende ist. Man lernt immer noch etwas dazu sein Leben lang”, sagte Bon als die Gruppe ihm erzählt hatte was passiert war. “Wir haben schon 3 Emeralds. Noch 4 müssen wir finden”, sagte Bon. “Das schaffen wir”, sagte Rakuro grinsend. Plötzlich sah Ray etwas schwarzes im Busch. Er ging aus dem Wohnwagen zu dem schwarzen hin. “Bist du der schwarze Igel?”, fragte Ray. Das schwarze sprang heraus. Es war ein schwarzer Wolf. “Bitte. Sag mir wo Rose ist. Ich muss sie mitnehmen”, sprach der Wolf. “ROSE!”, schrie Ray. “Komm mit”, sprach der Wolf und verschwand mit Rose die gerade erst gekommen war.
“Wo bringst du mich hin?”, fragte Rose. “Zu mir”, erklang eine nett klingende Stimme. “Luna Vala! Dich habe ich zum letzten Mal gesehen da war ich 6. Was möchtest du von mir?”, fragte Rose. “Ich möchte dir deinen Vater zeigen”, antwortete Luna. ”Aber der ist tot!”, stieß Rose aus. ”Nein. Er blieb im Haus. Tartarus hat einen Klon getötet. Diesen habe ich erschaffen. Um dir zu helfen. Aber deine Mutter war die echte”, erklärte Luna. “Deshalb waren die kurz ins Haus gegangen”, stellte Rose fest. “Ja.”, stimmte Luna zu. “Dein Vater ist jeder zeit hier und du kannst immer hier her kommen wann immer du willst”, erklärte Luna. Rose nickte und der Wolf brachte Rose wider zurück.
Wieder im Wohnwagen erzählte sie den andern was passiert war. Der schwarze Wolf aber kam auch in den Wagen. “Leb wohl”, lachte er und zückte seine Waffe. Dies war eine Pistole. Ray nahm sich sein Schwert und schlitzte den Wolf auf. “Die Waffe darfst du behalten. Weil du ihn erlegt hast”, sagte Bon. Ray nickte und nahm sich die Pistole. Sein Schwert steckte er wider ins Inventar zurück genau wie die Waffe vom Wolf. “Macht den jemand weg?”, fragte Rakuro. Bon nahm die Leiche und schmiss die aus der offen Tür. Bon schloss die Tür wider. “Der 4 Emerald ist in einer Unterwasserstadt”, sagte Bon. Er setzte sich hinter das Steuer und fuhr los. “Atlantis?”, fragte Ki. Bon nickte.


“Gut das wir atmen können. Atlantis liegt ja sowieso unter einer Glaskuppe”, stellte Vincent fest. Ray ging zu einer Höhle. “Das muss es sein”, sprach er und die Gruppe ging hinein. “Wer wagt es mich. Gott Pilatus der 11 zu stören?”, fragte Pilatus. “Wir wollten gerne den Emerald an uns nehmen”, sagte Ray. “Nein!”, rief jemand und schlitze den Gott Pilatus auf. Pilatus war ein Löwe mit braunen Augen. “Ich bin Darg. Ein blauer Drache“, sagte dieser und seine roten Augen blitzen auf. “Hast du Rag umgebracht?”, fragte Ray. “Ja. Er hatte euch in eine Falle gelockt und er musste deshalb mit seinem Leben bezahlen. Ich bin hier der Emeraldwächter. Nehmt ihn euch ruhig”, sagte Darg. Ray nickte und ging in den großen Raum er nahm sich den Emerald der auf dem Altar lag und kam zurück. Dann steckte er diesen in sein Inventar. “Hab ihn. Aber wieso hast du Pilatus getötet?”, fragte Ray. “Er war ein Betrüger. Der echte Pilatus der 11 ist schon vor langer Zeit im Krieg gestorben. Es gab keine Nachfahren mehr”, erzählte Drag. “Danke für ihre Hilfe”, bedankte sich Ray. “Können wir jetzt zurück? Wir haben alles was wir brauchen”, sagte Rose. “Nein!”, sagte Drag grinsend. Er ging auf Ki und Vincent zu. Drag holte eine Uhr heraus. “Tötet eure Freunde!”, befahl Drag. Dann verschwand er. “Nicht gut”, entfuhr es Rakuro. “Wir müssen kämpfen”, sagte Ray. Ki und Vincent hatten rote bedrohliche Augen bekommen. “Show Time!”, lachte Vincent und stürmte auf Aura und Kristall zu. “Ja. Super! Mach die schwächsten zu erst platt!”, lachte Ki und rannte auf Carry zu. Carry wollte sich ihr Schwert holen aber Ki hatte sie schon zu Boden gezwungen. “Carry ist draußen. Zwar nur ohnmächtig aber wenn ihr alle am Boden seid töten wie euch!”, lachte Ki. “CARRY!“, rief Ray. Vincent trat Aura in den Bauch. So fest das diese gegen einen Stein prallte und ohnmächtig liegen blieb. Dann nahm er Kristall auf den Arm. Diese fing an zu weinen. Kristall versuchte sich aus dem Griff von Vincent zu befreien aber dies klappte nicht. Kristall weinte immer lauter. “Klappe”, zischte Vincent. “Lass sie los!”, rief Ray. Er hatte schon sein Schwert griffbereit. Rose ebenfalls. Ki machte inzwischen Rakuro fertig. Er trat Rakuro fest in das Gesicht. Dieser taumelte und fiel nach hinten ohnmächtig um. Vincent schleuderte Kristall auch gegen einen Stein. Kristall wurde ohnmächtig. “Du…!!”, rief Ray. “Bitte keine Kraftausdrücke!”, ermahnte Vincent Ray lächelnd. “Kristall!”, rief Sol. “Halt dich da raus. Sie ist ohnmächtig. Man kann ihr nicht mehr helfen”, meckerte Ray. “Entschuldigung ich wollte nur helfen”, beschwerte sich Sol. “Du kannst helfen indem du Plappermaul nicht K.O. gehst!”, rief Ray. Sol nickte aber Ki packte sie und schleuderte sie gegen Ray. Ray stand wider auf. Sol aber war ohnmächtig. “Wer ist denn jetzt noch im Rennen? Rose und Ray das wird ein Spaß!”, lachte Vincent. Ki und Vincent stürmten auf Ray und zwangen ihn zu Boden. Ki verkloppte Ray heftig. Dieser regte sich nicht mehr. “Nur ohnmächtig”, murmelte Ki. Vincent rannte auf Rose zu. Diese hielt ihr Schwert schützend vor sich. Vincents rote Augen verschwand. Ki schaute ebenfalls in Roses Schwert. Auch seine Augen wurde wider normal. Alle ohnmächtigen standen wider auf. “Sind die jetzt wider lieb?”, fragte Kristall. Vincent und Ki nickten zeitgleich. Drag kam wider. “Gut gemacht. Ihr alle”, lachte Drag. “Und jetzt will ich den Emerald zurück!”, sagte Drag. “Wieso?, fragte Rakuro. “Weil….”, weiter kam Drag nicht mehr. Rose hatte den Kopf von Drags Hals abgetrennt. “Super! Gehen wir zurück”, sagte Ray.
“Wir haben jetzt 4 Emeralds. Und Rose ich glaube du wirst noch großes vollbringen. Erzähl allen ruhig von unserem Gespräch”, bat Bon. Rose nickte und erzählte von dem Gespräch mit Bon. “Das freut mich”, sagte Ray lächelnd. Carry schaute zu Aura diese nickte. “Ray komm mal”, bat Carry. “Rakuro komm mal bitte”, bat auch Aura. Ray folgte Carry und Rakuro folgte Aura. Als 2 Paare ungestört waren sagten Carry das er Ray liebte und Aura sagte dies zu Rakuro. Dann küssten sie sich. Als die beiden Paare wider bei den anderen waren erzählten sie was passiert war. “Da haben sich 2 Liebespaare entwickelt”, sagte Vincent lachend. “Liebe?”, fragte Kristall. “Na toll. Kann jemand mal der Heulsuse erklären was Liebe bedeutete?”, fragte Rakuro. “Heulsuse?”, fragte Kristall. “Erklär du es ihr doch”, sagte Ray grinsend. “Liebe bedeutet wenn man sich küsst. Deine Eltern habe sich doch schon mal geküsst. Oder? Das nennt man Liebe und hatten die beiden im….”, weiter kam Rakuro nicht. Er musste einen strengen Blick von Ray ernten. “Ja”, antwortete Kristall. “Mehr musst du noch nicht wissen. Weiß einer wo der nächste Emerald ist?”, fragte Rakuro. “In der Chaos Stadt. Ist noch einer”, sagte Bon. “Nein! Da gehe ich nicht mehr hin”, sagte Rakuro. “Gut. Dann bliebst du hier bei mir”, sagte Bon und fuhr los. Rakuro nickte.
“Gibt es irgendwo ein altes Haus? Dort soll der nächste Emerald sein”, fragte Aura. “Mh. Da vorne!”, sagte Sol und zeigte auf ein altes Haus. Die Gruppe ging dorthin. Dann ging sie dort hinein. “Die Treppen hoch”, sagte Sol. Als dies getanen war standen die Freunde vor einer alten Tür. Ray ging dort hinein. Dort stand wider ein Altar in einem großen Raum. “Der 5 Emerald”, flüsterte Ray und schnappte sich diesen. “GEISTER!!”, schrie Ray und kam aus dem Raum. “D-da waren Geister”, japste Ray und verstaute den Emerald in seinem Inventar. “Komm wir gehen. Sonst macht sich der Hosenscheißer noch vor Angst in die Hosen”, kicherte Sol. “Sol”, knurrte Ray.


“Das war zu komisch. Hosenscheißer”, lachte Sol. “Sol”, ermahnte Bon sie. “Komm mal mit”, sagte Bon zu Sol. Sol nickte und ging mit Bon nach draußen vor den Wagen. “Was ist?”, fragte sie gelangweilt. “Ich mag dein Verhalten nicht. Wenn du ein bisschen netter wärst dann würde dich auch niemand im Team hassen”, erklärte Bon. “Hassen? Das ist meine Art Opi. Wenn du damit nicht klar kommst gehe ich”, knurre Sol. “Oke”, sagt Bon und die beiden gingen wider rein. “Wo ist der nächste…”, bevor Ki weiter reden konnte wurde die Wohnwagen Tür aufgerissen. “Hey Leute”, begrüßte sie ein blauer Igel. “Bist du der blaue Igel von der Bar?”, fragte Carry. “Ja. Ich heiße Zero. Rakuro mein bester Kumpel schön dich zu sehen. Ich war nicht im Dorf als das Erdbeben war. Als ich zurückkam dachte ich alle wären tot. Und eigentlich wollte ich sagen das ich Zero bin in der Bar aber weil du meinen Kumpel gekillt hast dachte ich, ich gehe lieber”, erzählte Zero. “Hey Zero lange nicht gesehen”, sagte Rakuro. Dann erzählte Ray was passiert war. “Ach!! Ich hatte so einen gefunden und habe ihn dabei aber Dog der Schatzsucher nein Dog der gierige Schatzsucher ist mir nun dicht auf den Fersen der will mir an den Kragen weil ich den Emerald gestohlen habe”, erzählte Zero. Er reichte Ray den Emerald. Dieser steckte ihn in sein Inventar. Da kam plötzlich ein Hund rein geschossen in den Wagen. “Wo ist der Emerald?”, fragte Dog. “Das ist Dog”, seufzte Zero. Bon gab Zero noch schnell eine Uhr. “Danke”, bedankte sich Zero. Er steckte seine Pistole die ihn Ray in der Bar gegeben hatte in sein Inventar. Ray hatte sich sein Schwert geschnappt und stach Dog in den Hals. Dann machte Zero die Wohnwagentür auf und schmiss Dog raus. Ray steckte sein Schwert wider in sein Inventar. “Hey der hat noch einen Emerald gehabt!”, rief Zero aus. “Wir haben nun alle. Aber was jetzt?”, fragte Ray nachdem er den letzten Emerald in sein Inventar gesteckt hatte. Der Wohnwagen erzitterte und dieser wurde in ein Erdloch reingesaugt. Na ja er fiel in das Erdloch was sich plötzlich geöffnet hatte. Alle stiegen aus und sahen den schwarzen Igel. “Hallo”, begrüßte er sie. Ray knurrte. Alle zückten ihre Waffen. “Man nennt mich Bakuda. Freut mich. Wieso ich die Welt ins Chaos stürzen will? Weil ihr mir meine Tochter genommen habt. Die Prophezeiung besagt das man mir meine Tochter nehmen will. Dies musste ich verhindern. Und weil ein mordlustiger Geselle bin dachte ich mir wieso stürze ich dann nicht mal das Dorf des Auserwählten ins Verderben?”, erzählte Bakuda. Ray knurrte. “Und ihr wollt jetzt sicher wissen wieso Bon und ich Feinde sind? Na weil Igeln und Drachen schon seid Jahrtausend einen Krieg miteinander führen. Wir beide sind die letzten von unserm Stamm. Es gibt gewiss noch andere Igel und Drachen aber ich meine nur die von unser Haufarbe”, erklärte Bakuda. “Nur wegen einen dämlichen Krieg? Und Bon du wusstest davon?”, fragte Ray. Bon nickte. Ray legte alle Emeralds in einen Kreis um sich. Ray verwandelte sich in seine Superform. Er wurde ganz gelb und seine Augen wurden golden. Er nahm sein Schwert dieses wurde auch golden. Die Emeralds schwebten um Ray rum und wurden golden. Ray drehte seinen Handflächen nach innen und goldene Kreise befanden sich darin. “Leute. Kämpft auch!”, befahl Ray. Seine Stimme war ernst. “Deshalb bist du immer da geblieben Bon um zu kucken wohin wir als nächstes müssen. Oder weil du alles bereits geplant hattest?”, fragte Rose. Bon nickte. “Und das mit meinem Geheimnis und der Last war nur Gerde?”, fragte Rose. “Nein das war ernst. Aber ich weiß wirklich nicht was das sein soll”, sagte Bon. Er wurde plötzlich schwarz und seine Augen rot. Genau das passiert auch bei Bakuda. “Los!”, schrie Ray und ein Kampf entbrannt. Keiner hatte eine Chance gegen Bon oder Bakuda. “Sie sind zu stark”, stellte Vincent fest. “Sie werden uns töten. Du könntest überleben Ray wegen deiner Superform aber wir nicht”, sagte Rose. Das wollte Ray nicht. Er hatte sie alle ins Herz geschlossen. Auch Sol. “Nein!”, schrie Ray und ein Feld von goldenen Blitzen umgab ihn. Die Blitze schickte er auf die beiden Feinde. Aber niemand von ihnen nahm Schaden dadurch. Ray wurde wütend. Seine Augen wurden rot und sein Fell schwarz. Die Emeralds wurde auch schwarz. Das Netzt aus den Blitzen wurde ebenfalls schwarz. Ray schickte die schwarzen Blitze auf die beiden. Sie nahmen Schaden. “Ihr andern kämpft wider! Sie müssen Schaden nehmen!”, rief Ray. Die andern nickten und kämpften wider. Bakuda schnappte sich Rose und ließ einen Abgrund runter fallen. Ray wollte etwas tun konnte aber nicht wegen den Blitzen. Also ließ er die Blitze verschwinden und sprang zu Rose runter. Ray kam wider hoch geflogen. Er hatte schwarze Flügel bekommen auf diesen waren Blitze drauf. Ray knurrte und schickte 2 große Blitze auf die beiden. Die beiden Feinde wurden getroffen. “Chaos Control!”, rief Ray und alle waren in Wohnwagen. Ray verwandelte ich zurück Alle außer Bon. Ray schnappte nach Luft und wurde ohnmächtig.


2 Wochen sind vergangen nach dem Sieg. Aber Ray wurde das Gefühl nicht los das bald wider etwas passieren würde. Die Gruppe lebte jetzt in Bons Wohnwagen. Die goldene Macht hatten die Freunde immer noch nicht gefunden. Gab es die überhaupt?


“Carry! Komm schon. Das Wasser ist doch super!”, rief Ray Carry zu. Alle waren am Strand von Rockki Beach. Carry, Ray, Rakuro und Aura vergnügten sich im Wasser. Vincent und Ki waren in den Liegenstühlen. Rose, Sol und Kristall bauten Sandburgen. Zero sprang hohe Klippen runter. “Das macht Fun!”, rief er als er eine hohe Klippe runter sprang. Carry ging dann doch ins Wasser. “Na ist doch warm. Oder?”, fragte Ray. Carry nickte. Ray hatte die 7 Emeralds wider in sein Inventar abgelegt. Ab heute konnte noch ein Abenteuer kommen.

ENDE





Vorschau in den 2 Teil:

“Verdammt!”, schrie Ray. Die heiße Lava kam immer näher und Ray war immer noch gefangen. Er versuchte sich aus den Ketten zu befreien. Aber dies klappte nicht. Aber Teleportieren konnte er sich auch nicht dazu fehlte ihm ein Emerald und diese waren immer noch in seinem Inventar. Und an die Uhr kam Ray auch nicht ran. Er schrie. Es war aus und vorbei für immer. Er würde nie wider Carry sehen oder einen seiner Freunde. War dies das Ende?