******************** Danke von Klatschkopie ******************** ++++++++++++++++++++ Kurzbeschreibung ++++++++++++++++++++ Jana, ein kleines Mädchen, hockt Tag für Tag am Ufer des Flusses. Sie ist traurig, fühlt sich allein, bis plötzlich das Engelchen Kathrinchen Zimtstern in ihr Leben tritt. Erklärung: Kathrinchen Zimtstern ist ein kleines Engelchen mit strohblonden Zöpfen und blauen Flügelchen. Sie ist sehr neugierig, kommunikativ und immer auf der Suche nach Abenteuern. Ein wenig vergleichbar mit Pippi Langstrumpf, denn ebenso wie sie, lässt sich auch Kathrinchen nicht gern etwas sagen. Kathrinchen Zimtstern ist nicht meine Erfindung, sondern entstammt der Feder von Sebastian Ziegler, alias Bastian Backstein (bastianbackstein.wordpress.com) – die Figur dazu schuf Kerstin Flade, die in Olbernbau, im Erzgebirge, eine Werkstatt besitzt (https://werkstaetten-flade.de).   Danke   Sacht ließ sich Kathrinchen im Gebüsch, nahe des Flusses nieder, holte tief Luft und presste sofort die Hände auf den Mund, um auch ja keinen Laut von sich zu geben. Und doch konnte sie ein leises Fiepen nicht unterdrücken, denn ihr kleines Herz raste so sehr, dass es zu zerplatzen drohte. Augenblicklich schnappte die Angst nach ihr. Oh, weh! Was hatte sie getan? Und was, wenn sie etwas falsch machte? Kaum wagte sie es, die dichtbelaubten Zweige ein wenig auseinander zu spreizen, um hinauszuspähen. Denn keine zwei Meter von ihr entfernt hockte ein kleines Mädchen. Leicht vornüber geneigt, starrte es aufs Wasser. Kathrinchen hatte das Mädchen schon einige Male hier am Fluss sitzen sehen. Zum ersten Mal vor etwa einer Woche, als sie mit ihren Freunden auf der großen Auenwiese Fangeball spielte. Dazu hatten sie sich rasch ein Knäuel aus den flauschigen Samen der Pappeln gewunden und es sich zugeworfen. Für Spaziergänger musste es wohl so aussehen, als tanzte der Flaum, von einem Windstoß gepackt, durch die Luft. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass sich hier Kathrinchen mit ihren Freunden erging. Niemand – und das war auch gut so. Denn was würden die Menschen sagen, sähen sie plötzlich kleine, weiß gewandete Gestalten, die sich Purzelbaum schlagend über die Wiese jagten, sich ebenso wie die Bienen und Hummeln auf Blüten niederließen, einen kleinen Strohhalm hervorholten, um vom süßen Nektar zu naschen, oder sich gegenseitig Fliederblüten ins Haar steckten? Abgesehen vom Sichtbarwerden war Kathrinchen und ihren Freunden fast alles erlaubt. So durften sie den Menschen zulächeln. Aber da diese das Lächeln nicht sehen und, wenn überhaupt, nur spüren konnten, flüsterten sie meist: „Was für ein wunderschöner Tag!“ Oder: „Sieh mal die Lichtung da drüben. Es wirkt doch so, als würden die Strahlen der Sonne tanzen.“ Wenn Kathrinchen das vernahm, konnte sie nicht an sich halten und strich ganz dicht an den Menschen vorbei, berührte sie manchmal sogar an der Wange und erfreute sich an deren Freude und Glück, in der Natur zu sein. Kathrinchen war es bisher egal gewesen, dass sie für die Menschen unsichtbar bleiben musste. Bis zu jenem Moment, da sie voller Übermut dem Ball nachjagte und dieses Mädchen sah. Sie wäre kein Engelchen, hätte sie nicht sofort gespürt, dass mit dem Kind etwas nicht stimmte. Warum saß es hier so allein und starrte aufs Wasser, während sie sich immer wieder Tränen von den Wangen wischte. Kinder sollten doch fröhlich sein und mit anderen zusammen etwas Schönes spielen. Fieberhaft überlegte Kathrinchen, was sie tun konnte. Dem Mädchen etwas ins Ohr flüstern? Es anlächeln? Aber genügte das in diesem Fall? In jener Nacht schlief Kathrinchen kaum, weil sie immer wieder an das Kind denken musste, das sich ausgerechnet an die Stelle des Flusses setzte, wo das Wasser schäumend und sprudelnd über die Findlinge hüpfte. Es schien so, als haschten sie gerade deswegen nach den Strahlen der Sonne, weil sie in allen Farben des Regenbogens schimmern wollten. Was für ein wundervoller Ort – und wie traurig das Mädchen war. Für Kathrinchen stand fest, dass sie etwas unternehmen musste. Nun, da sie im Busch hockte, so groß wie ein 9jähriges Kind, und hinauslinste, zog sich ihr Magen schmerzhaft zusammen. Daheim wusste niemand von ihrem Vorhaben. Sie hatte sich einfach davon weggeschlichen. Ganz klar, dass sie Ärger bekommen würde. Mächtigen Ärger sogar. Stubenarrest? Küchendienst? Putzen? In jedem Fall würde sie ausgeschimpft werden. Was also tun? Wieder verschwinden? Ihre Hände begannen zu zittern und Schweiß trat ihr auf die Stirn. Und wenn sie sich dem Mädchen doch nicht in ihrer wahren Gestalt zeigte, sondern als … Sie geriet ins Stocken. Als was sollte sie sich denn bloß zeigen? Als Marienkäfer oder als Blaumeise? Das wäre gerade noch erlaubt, aber so würde sie mit dem Kind nicht reden können, ja, würde nie erfahren, was ihm fehlte. Verdammt noch eins!  Sie schlug die Hände vors Gesicht. In ihrer Vorstellung war alles so einfach gewesen. Jetzt aber wurde ihr bewusst, dass sie gar keinen vernünftigen Plan hatte. Fräulein Stimmgabel, ihre Musiklehrerin, hatte recht: sie war zu voreilig, zu impulsiv, zu unkonzentriert und obendrein sang sie auch noch falsch. Ja, ja, ja, das kam vor, wenn sie sich langweilte. Aber es nützte doch nichts, sich jetzt und hier Vorwürfe zu machen. Sie rieb sich die Augen, schniefte leise, holte nochmals tief Luft und straffte ihre kleine Brust. Dann trat sie als Kathrinchen in ihrem weißen Gewand und den blauen Flügelchen aus dem Gebüsch hervor. „Hallo“, sagte sie mit belegter Stimme. „Ich …“ „Oh.“ Das Mädchen stutzte, runzelte die Stirn. Kathrinchen wollte schon zurückweichen, sich wieder verstecken und unsichtbar werden, da klarten sich die Züge des Mädchens auf. Ja, es schob sich sogar ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht. „Kommst du von Papa?“, fragte sie leise. „Wie?“, schnappte Kathrinchen. „Nein, nein … ich …“ Sie räusperte sich und schüttelte den Kopf. Dabei sah sie an sich hinab und strich sich mit beiden Händen mehrmals über ihr Gewand. „Komme ich nicht“, fügte sie beinahe entschuldigend hinzu. „Ach so, ich dachte, weil Papa gesagt hat, dass er sich melden wird.“ „Wie?“, fragte Kathrinchen verwirrt. „Ja, da war er schon wieder daheim, weil sie ihm im Krankenhaus nicht mehr helfen konnten“, fuhr das Mädchen offenherzig fort. „Da hat ihm Mama sein Bett ans große Fenster im Wohnzimmer gestellte, damit er in den Garten rausgucken kann.“ Kathrinchen sah auf. Ihr Herz raste noch immer und sie überlegte fieberhaft, ehe sie begriff, was ihr das Kind damit sagen wollte. „Das tut mir sehr leid“, brachte sie schließlich hervor. „Schon gut.“ „Kommst du deswegen immer hierher, weil du auf deinen Papa wartest?“ „Ja … hier haben wir immer gesessen, Papa und ich. Auch, als es ihm schon nicht mehr gut ging, er Schmerzen hatte“, erwiderte das Mädchen und senkte den Blick. „Es war sein Lieblingsplatz wegen des Regenbogens, der sich manchmal zeigt.“ „Ist dein Papa schon lange weg?“ Kathrinchen trat einen Schritt auf das Mädchen zu.  „Ja, ist er. Er hat gesagt: Ich werde bald nicht mehr hier sein, aber ich bin trotzdem immer bei dir …“ Das Mädchen unterbrach sich und Kathrinchen bemerkte Tränen in ihren Augen. „Ich vermisse ich ihn so sehr.“ Das Mädchen sah Kathrinchen mit geweiteten Augen an. „Weißt du nicht doch was von Papa?“, kam’s dann abrupt von ihr und es zuckte um ihren Mund. „Du bist doch …“ Sie deutete auf Kathrinchens Flügel, „… ein Engel, oder? Oder bilde ich mir das nur ein? Papa hat gesagt, dass es so etwas gibt, Engel. Dass man sie manchmal auch sieht. Aber man muss damit vorsichtig sein, weil man sich schnell etwas einbilden kann.“ Die Stimme versagte ihr den Dienst und Kathrinchen berührte das Mädchen am Arm. „Du bildest dir das aber nicht ein. Ich bin bei dir. Ich habe dich schon vor Tagen gesehen, und …“ Auch sie geriet ins Stammeln. „Und da habe ich mich sichtbar gemacht.“ „Sichtbar hast du dich gemacht? Aha.“ Das Mädchen wischte sich die Tränen ab. Kathrinchen nickte und spürte, wie wieder die Angst nach ihr griff. „Sichtbar“, wiederholte sie leise und wusste den prüfenden Blick des Mädchens auf sich gerichtet. „Sonst bin ich unsichtbar“, schob sie hinterher.  „Verstehe. Du bist also ein Engel und ich sehe dich wirklich, weil du wirklich da bist, oder?“ Wieder nickte Kathrinchen.  „Und … wie heißt du?“, wollte das Mädchen wissen. „Kathrinchen, Kathrinchen Zimtstern …“ „Zimtstern?“ „Ja, und du?“ „Jana Heider“, erwiderte das Mädchen rasch. „Aber Zimtstern? Das ist doch kein Nachname.“ „Doch, so heiße ich, weil …“ Kathrinchen unterbrach sich, erleichtert, dass Jana sie offensichtlich akzeptierte. Sie fingerte ihre kleine rote Proviantdose hervor. Ohne sie verließ sie nie das Haus. Sie öffnete sie und augenblicklich strömte ihr der vertraute und so köstliche Duft des Zimts entgegen. Sie holte tief Luft. „Möchtest du kosten?“, fragte sie und nahm sich selbst ein Plätzchen. Jana zögerte, dann runzelte sie wieder die Stirn. „Und du bist wirklich, wirklich, ganz wirklich echt?“ „Ja doch“, erwiderte Kathrinchen, „so echt wie meine Zimtsterne. Koste doch mal, sie sind so gut.“ Und mit diesen Worten biss sie in das Sternchen. „Hmmm“, machte sie und schloss die Augen. „Du trägst jetzt, im Frühling, Zimtsterne mit dir herum, obwohl die doch eigentlich nur zu Weihnachten gegessen werden?“ Jana schüttelte den Kopf. Kathrinchen nahm noch einen Bissen. Kauend sagte sie: „Die können zu jeder Zeit gegessen werden, wenn man sie mag. Außerdem beruhigen sie“, und schob sich das letzte Stückchen in den Mund. „Also heißt du Zimtstern, weil du gerne Zimtsterne isst?“, fragte Jana und Kathrinchen nickte. „Aber dann ist es doch mehr ein Spitzname?“ „Nein, nein, oder doch? Ich weiß nicht. Spielt das eine Rolle?“ Jana schwieg einen Moment lang, betrachtete Kathrinchen, dann fragte sie: „Hast du die Plätzchen selber gebacken?“   „Ja, aber Fräulein Lindenholz, meine Erzieherin, hat mir geholfen, weil ich noch zu klein bin, um den Backofen bedienen zu können.“ Und plötzlich schoss ihr durch den Kopf: Was, wenn sie zur Strafe keine Zimtsterne mehr backen darf?   „Fräulein Lindenholz? Gibt’s etwa noch mehr von deiner Sorte?“   „Wie?“, haspelte sie und war im gleichen Moment dankbar dafür, dass Jana sie aus ihren Gedanken gerissen hatte. „Aber ja, ich habe Geschwister und da sind noch Rabatzel und Arthur Grimmbart und Johann Knatterburg. Und alle sind wir Freunde, auch wenn wir uns auch manchmal streiten. Aber ich lasse mir nichts gefallen.“ Zur Beruhigung nahm sich Kathrinchen noch einen Stern und hob ihn sich an die Nase. Wie köstlich der duftete – so frisch, als wäre er gerade erst aus dem Backofen gekommen. „Also, möchtest du nun einen?“, fragte sie schließlich und hielt Jana die Box hin. Zögernd nahm das Mädchen einen Stern, betrachtete ihn von allen Seiten, roch auch daran, ehe sie ein kleines Stückchen abbrach und es sich in den Mund steckte. Kathrinchen konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie sagte: „Er riecht gut und schmeckt noch viel besser. Stimmt’s?“   „Hm“, machte Jana und schob sich den Rest in den Mund, kaute schnell, schluckte. „Darf ich bitte noch ein Plätzchen haben?“   „Aber sicher“, erwiderte Kathrinchen, nahm sich auch noch eines und sah immer wieder zu Jana hinüber. Gleichzeitig schlug ihr Herz schneller. Jedoch nicht mehr aus Angst, sondern aus einer seltsamen Regung heraus, die sie im nächsten Moment aufspringen ließ. „So, und jetzt machen wir was Schönes. Rumsitzen macht doch keinen Spaß. Auf ins Abenteuer“, rief sie und hüpfte, so, wie sie war, in den Fluss. Sofort schnappte das kühle Wasser nach ihr und es durchzuckte sie: So also fühlen sich die Menschen? Wunderbar! Sie ließ sich treiben, dann spürte sie, wie ein Strudel sie packte. „Juhu“, krähte sie und riss die Arme hoch.   „Du“, brüllte Jana, die ebenfalls aufgestanden war, „komm da sofort raus, das ist doch gefährlich.“   „Ach, Quatsch!“   „Doch! Mein Papa hat gesagt, dass man von den Strudeln runtergezogen wird.“   „Aber nicht doch“, juchzte Kathrinchen, die sich wie in einem Kettenkarussell fühlte. „Das macht solchen Spaß.“   „Nein“, jammerte Jana, „du wirst ertrinken.“ Rasch sah sie sich nach einem kräftigen Stock um, den sie Kathrinchen ins Wasser hielt, damit sie sich an ihm festhalten konnte. Kathrinchen grinste nur und warf die Arme erneut in die Luft. „Ich bin ein Engel, ich gehe nicht unter“, wollte sie rufen, doch als sie die Angst in Janas Blick erkannte, entschied sie sich dafür, wieder an Land zu springen. Das aber wollte ihr nicht gelingen, denn schon riss der Sog des Strudels an ihr und sie wirbelte sie herum. Wasser spritzte ihr ins Gesicht. Hilfesuchend patschte sie umher, verschluckte sich, musste husten. Sie sah den Ast auf sich zurasen, schnappte nach ihm, verfehlte ihn. In dem Moment wurde ihr bewusst, dass tatsächlich Gefahr drohte. Sie würde untergehen.   „Los jetzt“, hörte sie Jana wie von Ferne rufen. „Los!“   Unter sich wusste Kathrinchen schon den Abgrund und bäumte sich mit letzter Kraft auf. Sie schlug wild mit den Flügeln, denn sie ihr war klar, würde sie den Ast jetzt nicht zu packen bekommen, wäre es aus mit ihr.   „Ja“, brüllte sie, dann hatte sie den Ast und hielt sich an ihm so fest, wie sie nur konnte. Prustend und hustend und nach Luft schnappend landete sie schließlich an der Uferböschung und wäre wohl wieder ins Wasser gefallen, hätte Jana sie nicht an den Schultern gepackt und an Land gezogen.   „Man, du machst Sachen!“, rief sie.   „Ja“, schnappte Kathrinchen, am ganzen Leibe zitternd.   „Das war nicht schön.“   Kathrinchen nickte. „Stimmt!“, gab sie kleinlaut zu. „Da habe ich glatt vergessen, dass ich sichtbar bin.“ Sie hob den Kopf, traf Janas Blick. „Glaub mir“, fuhr sie fort, „wenn ich unsichtbar bin, dann ist das alles kein Problem für mich.“ „Glaub’ ich dir, aber du musst trotzdem aufpassen. Papa hat gesagt, dass der Fluss, gerade hier, wo er so schnell fließt, unberechenbar ist“, erwiderte Jana. „Merk dir das.“   „Ja, das werde“, versicherte ihr Kathrinchen, drehte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Sie wollte ruhen, denn sie spürte Müdigkeit in sich aufsteigen. „Aber nächstes Mal …“, murmelte sie. Und während sie nach Entspannung suchte, hörte sie den Fluss rauschen, hörte auch, wie seine Wasser über die Findlinge hüpften und stellte sich vor, wie sich Tropfen aus der Gischt lösten, um nach den Strahlen der Sonne zu haschen und in allen Farben des Regenbogens zu leuchten. Der Regenbogen – könnte er nicht ein Tor sein? Und dann stellte sie sich vor, dass Jana und sie in einem kleinen – freilich strudelsicheren – Boot säßen und dieses Tor ansteuerten. Wie wäre es, wenn sie dann emporsähen und all die Farben über ihren Köpfen erspähten? Und was geschähe, wenn sie hindurchglitten? Was würde sie jenseits des Regenbogens erwarten? Ginge es dort so weiter, oder barg sich da etwas vollkommen anderes? Eine geheimnisvolle Welt? Just in diesem Moment spürte Kathrinchen eine sanfte Berührung am Flügel und sie zuckte leicht zusammen: wie wundersam sich das anfühlte. So warm, so weich, ja lebendig. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Es war ihr egal, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte, auch, dass sie Ärger bekommen würde. Denn das, was sie gerade erleben durfte, durchdrang sie wie ein Sonnenstrahl, der auf eine Lichtung mitten im Wald fiel und Moose und Gras zum Leuchten brachte. Sie holte tief Luft, öffnete die Augen und lächelte Jana an. Die war ihr plötzlich ganz nah, sah sie an und murmelte dann: „Danke.“ „Danke? Wofür?“, keuchte Kathrinchen. Ich muss dir danken, denn du hast mich doch vor dem Ertrinken gerettet.“  Jana lächelte: „Ja, ja, aber ich weiß jetzt, dass mein Papa bei mir ist.“ ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Die hier veröffentlichte Geschichte stellt die leicht überarbeitete Version eines Textes dar, den ich für den Wettbewerb des Kathrinchen-Zimtstern-Vereins e.V. (kathrinchen-zimtstern.de) schrieb. Er wurde in die Anthologie "Komm mit mir ins Abenteuerland" aufgenommen. ******************** Am 21.10.2022 um 18:43 von Klatschkopie auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=_ksl%2F) ********************