******************** Son Goku & Chichis Traumhochzeit von CherryS1992 ******************** ++++++++++++++++++++ Kurzbeschreibung ++++++++++++++++++++ Son Goku und Chichis großer Tag ist endlich da, doch trotzdem gibt es Hindernisse die sie überwinden müssen. ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Reihenfolge meiner FFsSerie anpassend1. Son Goku & Chichis Traumhochzeit2. Beginn eines gemeinsamen Lebens3. Neue FamilienmitgliederFrei erfunden4. Wenn aus Freundschaft Liebe wird5. Wahre Liebe geht über den Tod hinaus -------------------- 1. Kapitel: Der große Tag -------------------- Titel: Son Goku & Chichis TraumhochzeitAutorin: CherrySKapitel: 7Pairing: Son Goku/Kakarott & ChichiGenre: Dragonball, Romantik, Humor, Hetero, Abenteuer, HochzeitDisclaimer: Die Figuren und Schauplätze gehören nicht mir sondern dem ehrenwerten Akira Toriyama und ich verdiene auch kein Geld hiermit. „ ..." Gespräche*...* Gedanken   Es war ein ziemlich grauer Nachmittag, dabei sollte es der schönste Tag in ihrem gemeinsamen Leben werden. Ein Tag, den sie niemals vergessen sollten, doch das Wetter schien nicht wirklich mitzuspielen. Son Goku stand in einer Kirche vor dem Altar und war ziemlich nervös, heute würde es wirklich passieren der große Tag war da. Etwas nervös zupfte er an seinem weißen Anzug, er war es nicht gewöhnt in so einem Kleidungstück zu stecken, lieber hätte er seinen Kampfanzug getragen doch seine Freunde hatten ihm davon abgeraten. Er sah auf den Altartisch dort standen zwei Fotos, eins von Chichis Mutter und eins von Son Gokus Großvater Son Gohan. Die Bilder standen vor mehreren bunten Blumensträussen und Kerzen. Es sollte eine kleine Feier werden nur mit Angehörigen und Freunden. Anwesend waren Chichis Vater der Rinderteufel und Son Gokus Freunde jetzige und von früher. Chichis Vater beobachtete Son Goku von weitem denn er wusste das Chichis Herz nur für diesen jungen Mann schlug und er war sehr stolz auf seine Tochter.  Son Goku wünschte sich das er seine eigenen Eltern kennen gelernt hätte. Aber am meisten wünschte er sich, dass sein Großvater jetzt hier sein würde. Etwas traurig blickte er die beiden Bilder an, nie hatte er verstanden wie dieser gestorben ist. Traurig dachte er an die Zeit zurück, als er bei seinen Großvater aufgewachsen ist bis zu dessen Tod. *Wie er ihn als kleines Baby aufgenommen hatte und welch schöne aber auch schreckliche Tage er mit ihm verbrachte und auch daran wie sein Großvater plötzlich einfach tot war. Das einzige was ihm von seinem Großvater geblieben ist, war der Dragonball mit den vier Sternen den er immer bei sich trug* Er merkte wie er mit den Tränen kämpfte und schüttelte leicht seinen Kopf, denn er wollte jetzt nicht darüber nachdenken. Auch wenn es weh tat, wusste er das sein Großvater immer bei ihm war, tief in seinem Herzen. Mit einem Lächeln im Gesicht dachte er nun an die Zeit zurück. Wie er das erste Mal und auch das letzte Mal vor diesem Tag, Chichi getroffen hat. Jene Frau die er Heute heiratet, eine Familie mit ihr gründen und sein Leben mit ihr verbringen würde. -------------------- 2. Kapitel: Das Versprechen und Erinnerungen -------------------- *Alles fing damit an, als Son Goku jung war und noch seinen Affenschwanz hatte. Mit seinen beiden Freunden Oolong und Bulma, war er auf der Suche nach den Dragonballs. Auf ihrer Reise sahen sie ein brennendes Schloss am Bratpfannenberg und dort begegneten sie dem Rinderteufel, dieser war jedoch am Anfang nicht so freundlich zu Son Goku und seinen Freunden. Son Goku wollte dem Rinderteufel helfen das Feuer zu löschen. Son Goku wurde mit dem Auftrag los geschickt den Herrn der Schildkröten zu finden, der das Feuer löschen könnte. Auch sollte er nach Chichi, der Tochter des Rinderteufels Ausschau halten, denn er machte sich Sorgen um sie. Ihr Vater hatte sie mit dem gleichen Auftrag weg geschickt und sie war noch nicht wieder zurück gekommen. Son Goku begab sich also auf seiner Wolke Jindujun, auf die Suche nach dem Herrn der Schildkröten und auch nach der Tochter des Rinderteufels. Er fand Chichi als erstes und fragte sie, ob sie mit ihm zum Herrn der Schildkröten fliegen möchte. Sie stimmte freudig zu und versuchte sich auf die Wolke zu ziehen, zog dabei aber an Son Gokus Affenschwanz und als sie auf der Wolke saß fiel er vornüber. Er war etwas unsicher was Chichi anging um zu testen ob sie wirklich ein Mädchen war, trat er ihr leicht in die Mitte zwischen ihren Beinen. Mit einem Lächeln sagte er dann “Ich hab's mir gedacht aber ich war mir nicht ganz sicher, du bist ein Mädchen.“ Worauf hin sie ihn von der Wolke schubste und rot wurde. Nachdem sie beide sowohl den Herrn der Schildkröten gefunden hatten und das Feuer löschen konnten, bekamen sie den Dragonball und wenig später stand der Abschied an. Chichi ging zu Son Goku, der im Auto saß. Denn er wartete auf seine Freunde und sie sprach ihn auch gleich an „Hallo Son Goku, ich find dich nett wenn wir groß sind und erwachsen nimmst du mich dann zur Frau?.“ Son Goku wandte seinen Blick ihr zu und fragte daraufhin „Oh, wie meinst du das denn Chichi?“ Chichi wurde rot, drehte ihren Kopf verlegen zur Seite und sprach „Na du bist ja einer, ich meine es so wie ich es sage.“ Son Goku lächelte und gab ihr als Antwort „Na dann, sage ich auch was ich meine wenn es Spaß macht von mir aus.“ Chichi vergrub ihr Gesicht in ihren Händen als sie Feuerrot anlief. Wenig später verabschiedeten sie sich alle voneinander. Son Goku kam eines Tages weil er Hunger hatte auf einer Wiese an. Er legte sich in einen Baum um einen Apfel zu essen und hörte jemanden singen. Er lugte aus der Baumkrone durch die Blätter hervor, dann rief er aufgeregt“ Das ist ja eine Überraschung“ als er Chichi sah die am Wasser saß und einen Blumenstrauß in den Händen hielt. Sofort sprang Son Goku den Baum runter und lief auf sie zu während sie ihn freudestrahlend anlächelte. Als er vor ihr stand sagte sie „Son Goku, ich hab gehört, dass du kommst aber ich hab's nicht geglaubt.” „Du hast es gehört?” fragte darauf hin Son Goku etwas verwirrt. Chichi überreichte ihm den Blumenstrauß mit den Worten ”Ich hab sogar Blumen gepflügt, hier” und Son Goku nahm diese an sich. Chichi wurde verlegen und sprach weiter ,,Es ist schon alles für die Hochzeit vorbereitet.” Son Goku hatte daraufhin nur gefragt ,,Welche Hochzeit?” Chichi hatte nur gelacht und gesagt ,,Als ob du das nicht wüsstest” danach hatte Chichi ihm eine Ohrfeige verpasst und Son Goku flog durch den Schlag zurück und knallte an den Baum. ,,Autsch, das hat weh getan. Zu Freunden sollte man zart fühlender sein” beschwerte dieser sich und rieb sich den Rücken. Chichi wurde daraufhin rot ,,Entschuldigung, die Macht der Gefühle.” ,,Ah verstehe, hast du Hunger” fragte Son Goku sie. ,,Ein bisschen. Ja” bekam er als Antwort von ihr. Son Goku reichte ihr einen Apfel und Chichi nahm ihn dankend an. Mit einem Lächeln holte Son Goku einen zweiten Apfel hervor welchen er selbst aß. Danach saßen sie noch eine Weile auf der Wiese, eher lag Son Goku und schlief während Chichi ihm ihre gemeinsamen Zukunftspläne erzählte. Danach flogen sie auf Jindujun zurück zum Dorf dort gab es erst mal Essen, welches Son Goku gleich verschlang ehe er weiter flog um die anderen Dragonballs zu finden. Eines Tages kletterte er auf den Quittenturm und fand drei magische Krüge mit Wasser. Im dritten konnte er Chichi sehen wie sie ihm damals einen Blumenstrauß schenkte. Hinterher erfuhr er was die Krüge zu bedeuten hatten. Sie zeigten ihm drei Lebensabschnitte. Der erste die Gegenwart, der zweite die Vergangenheit und der dritte die Zukunft.* Son Goku kratze sich am Hinterkopf, denn nach dieser Erinnerung wurde ihm plötzlich eines klar. Chichi sollte schon immer seine Zukunft sein. Ein breiteres Grinsen schlich sich in sein Gesicht und er schwelgte weiter in seinen Erinnerungen. *Son Goku hatte Chichi und den Rinderteufel damals vor dem Tod gerettet und die Bösen in die Flucht geschlagen, indem er sich schützend vor Chichi und ihren Vater stellte. Nach diesem Ereignis hatte er Chichi dann sehr lange nicht mehr gesehen. Erst nach drei Jahren bei einem großen Turnier traf er sie wieder. Sie erkannte ihn sofort an seinen wild in alle Richtung stehenden schwarzen Haaren und er hatte sie nicht wieder erkannt. Sie war damals sehr wütend deswegen gewesen und hatte ihn vor allen Kämpfern angeschrien, während diese zusammen gesackt waren. Dann hatte sie den Raum verlassen und einen völlig verdutzten Son Goku mit seinen Freunden zurück gelassen. Son Goku und seine Freunde erreichten die Endrunde und sie mussten ziemlich staunen als das unbekannte Mädchen ihren Gegner auf die Bretter geschickt und die Endrunde ebenfalls erreicht hatte. ,,Seht euch das an, das Mädchen hat die Endrunde erreicht” hörte er Krillin sagen. Son Goku fragte sich daraufhin selbst ,,Ich hab dieses Mädchen irgendwo schon mal gesehen aber wo?” Später wurde das Mädchen als Inkognita aufgerufen, da niemand ihren richtigen Namen kannte. Beide standen sich dann gegenüber und während sie miteinander kämpften hatte er versucht mehr aus ihr heraus zu bekommen, um sich wieder erinnern zu können. Während des Kampfes sagte sie wütend ,,Du hast es mir versprochen. Ich hasse dich.” Worauf hin Son Goku ihren Tritten und Schlägen immer wieder ausweichte. Bis er sie ansah und fragte ,,Versprochen was hab ich versprochen? Ich kann mich nicht erinnern”, während beide weiter in der Luft kämpften. Nach dem sie beide wieder Boden unter den Füßen hatten fragte Son Goku sie ,,Welches Versprechen hab ich dir gegeben und nicht gehalten? Sag es mir.” In diesem Moment schrie sie ihn an ,,Du hast es mir versprochen, mich zur Frau zu nehmen.” Son Goku war sehr verblüfft, als sie dies sagte und wusste nicht was es bedeutete erst als seine Freunde es ihm erklärten. Sofort wollte er ihren Namen wissen, sie hingegen wollte ihm ihren Namen erst verraten wenn er sie besiegt hatte. Nachdem er dies geschafft hatte, indem er sie im hohen Bogen aus dem Ring stieß und sie sich den schmerzenden Hinterkopf rieb sagte sie ihm endlich wer sie wirklich ist. Kurz darauf kamen seine ganzen Erinnerungen zurück, auch an das Versprechen welches er ihr gab. Doch er dachte damals das es um was zu Essen ging. Trotzdem wollte er sein Versprechen Chichi gegenüber halten mit den Worten ,,Naja, auch wenn ich nicht wusste worum es geht, halte ich mein Versprechen.” ,,Was heißt das?” hatte sie ihn darauf traurig gefragt. Son Goku ging auf sie zu und sagte nun ,,Das ich dich heiraten werde.” Chichi blickte ihn freudestrahlend an ,,Ehrlich du willst?” fragte sie ihn dann und wurde gleich rot. Sie schmiegte sich sofort verliebt an ihn. ,,Das gab's noch nie, die Liebe siegt, das Stadion tobt. Wünschen wir dem Paar alles Gute, zieht außerhalb des Rings an einem Strang. Werdet glücklich und zufrieden für jetzt und alle Zeit” rief daraufhin der Stadionbesitzer. Chichi hielt sich an Son Gokus Arm fest ,,Ich liebe dich Son Goku, ich liebe dich sehr." Son Goku sah sie nur fragend an ,,Oh, und was bedeutet. Ich liebe dich genau?" Darauf antwortete Chichi mit ,,Das” und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Danach erzählte sie ihm von ihren gemeinsamen Zukunftspläne, sie wollte mindestens fünf Kinder und ein großes selbst gebautes Haus. Auch lernte sie seine Freunde kennen und dann kam der Kampf gegen Piccolo in dem Son Goku schwer verwundet wurde. Chichi hatte geweint, doch am Ende war alles gut ausgegangen und Chichi warf sich schnell an seinen Hals. Son Goku wollte auch kein Gott werden und verschwand zusammen mit Chichi auf Jindujun am Horizont. Sie flogen zu Chichis Vater auf den Bratpfannenberg, dort gab es erst mal ordentlich was zu Essen und es wurde ein Hochzeitstanz geprobt. Als plötzlich ein großes Feuer ausbrach welches sie löschen mussten, also machte sich Son Goku mit Chichi auf die Suche nach dem magischen Fächer und ein neues Abenteuer für die beiden begann. Als sie das Feuer dann endlich gelöscht hatten rückte dieser heutige Tag immer näher* Son Goku wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand eine Hand auf seine Schulter legte. Blitzschnell drehte er sich um und sah in die Augen seines besten Freundes Krillin, welcher ihn anlächelte und auch alle anderen Freunde standen bei ihm. ,,Na, mein Freund bist du schon nervös?” fragte ihn Krillin leicht grinsend. Son Goku sah ihn nur an und schluckte ,,Irgendwie schon, es ist anders als vor einem Kampfgegner zu stehen.” Bulma lächelte ihn an und legte ihm ebenfalls eine Hand auf die Schulter ,,Du packst das schon, außer du machst einen Rückzieher.” Son Goku sah Bulma nun etwas geschockt an und sagte schließlich zu ihr ,,Ich werde mein Versprechen halten, so wie ich es von meinem Großvater gelernt habe. Versprechen sollte man nicht brechen.” Yamchu mischte sich nun auch ein ,,Wenn du aber keine Liebe für sie empfindest bringt es auch nichts, du musst ehrlich zu ihr und deinen Gefühlen sein.” Son Goku blickte nun nachdenklich auf den Boden ehe er sagte ,,Ich hab keine Ahnung was Liebe überhaupt bedeutet.” Tenshinhan sagte daraufhin ,,Das wird dir dein Herz schon verraten. Wenn du sowas wie ein kribbeln oder Schmetterlinge in deinem Bauch hast, so war es jedenfalls bei mir und Lunch.” Mit diesen Worten drehte er sich zu Lunch um und lächelte sie an, worauf hin diese zurück lächelte. Son Goku blickte nun wieder hoch fest entschlossen darauf, dass es wirklich sein Herz sein würde was ihm sagen würde ob es richtig ist oder nicht. Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht ,,Du hast Recht Tenshinhan ich werde auf mein Herz hören” sagte er. Bevor sich seine Freunde umdrehten und ihn alleine ließen. Son Goku konnte noch sehen wie seine Freunde in eine bestimmte Richtung sahen, ehe sie gegangen sind. Langsame aber laute Musik ertönte mit einem Mal, verwirrt blickte er ebenfalls dort hin. Was er sah ließ sein Herz plötzlich schneller schlagen als sonst und sein Atem stockte für einen kurzen Moment. Er glaubte das er träumte und schloss kurz seine Augen. Doch sein Herz holte ihn wieder in die Realität zurück und sofort öffnete er seine Augen wieder. Nein, es war kein Traum musste er überrascht feststellen. Der Rinderteufel hatte eine junge Frau an der Hand und führte sie direkt auf ihn zu. Diese Frau raubte Son Goku wortwörtlich den Atem und er musste kurz ein- und wieder ausatmen. Sie hatte ein weißes langes Kleid an, er erkannte das Kleid. Es war das Kleid ihrer verstorbenen Mutter welches Chichis Vater vor dem Feuer gerettet hatte. Weiße Handschuhe bedeckten ihre Hände und Arme bis zum Ellenbogen. Weiße Blumen hielten ihren Schleier, der ihr im Gesicht hing und dieses vor ihm verdeckte. Grinsend lief der Rinderteufel näher auf Son Goku zu, bis er vor ihm stehen blieb und ihm Chichis Hand überreichte. Son Goku nahm diese, er hatte immer noch dieses merkwürdige Gefühl im Bauch, im wurde sehr warm und sein Herzschlag wurde mit jedem mal schneller. Nun stand sie direkt vor ihm und er wusste nicht ob es ihr genauso ging wie ihm. Dann fielen ihm wieder die Worte von Tenshinhan ein. *Ist es das was Tenshinhan meinte sind das die Schmetterlinge in meinem Bauch?* fragte sich Son Goku in Gedanken. Jedoch konnte er nicht mehr weiter darüber nachdenken. Chichi drehte sich von ihm weg und blickte in die Richtung wo Uranai Baba stand. Son Goku dreht sich nun ebenfalls um als Uranai Baba anfing zu sprechen. ,,Wir haben uns alle hier versammelt um die Hochzeit zweier Menschen zu feiern, die den Bund der Ehe eingehen wollen. Willst du, Chichi, den hier anwesenden Son Goku zu deinem dir rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen in guten wie in schlechten Zeiten. Ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will.“ Chichi überlegte nicht lange und antwortete mit einem Lächeln ,,Ja, ich will”. Damit wandte sich Uranai Baba Son Goku zu „Willst du, Son Goku, die hier anwesende Chichi zu deiner dir rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen in guten wie in schlechten Zeiten. Sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will.“  Son Goku drehte sich zu Chichi um, ihre Augen leuchteten ihm förmlich entgegen mit einem Lächeln antwortete er schließlich „Ja, ich will unbedingt.“ „Diese beiden wollen, den Bund der Ehe eingehen. Wenn jemand etwas dagegen hat dann soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen, so wahr mir Gott helfe“ sprach Uranai Baba weiter. Son Goku konnte Chichis Augen schon durch den Schleier glänzen und strahlen sehen. Er lächelte sie an und sie wurde gleich darauf rot, demnach war sie froh, weil er es unter ihrem Schleier nicht sehen konnte. Keiner hatte Einwände dagegen und Uranai Baba sprach nun weiter ,,Dann dürft ihr nun die Ringe austauschen.'' Son Goku war so von Chichis Augen gefesselt, dass er nicht reagieren konnte. Bis ihn sein bester Freund Krillin aus seiner Trance zurück holte, indem er ihnen die Ringe gab. Chichi grinste Krillin dankend an, nahm den Ring und Son Gokus Hand um ihn an dessen Finger zu stecken. Son Goku sah sie etwas verwirrt an tat danach aber dasselbe bei Chichi und ihre Augen leuchteten noch mehr. Uranai Baba redete nun weiter als sich Son Goku und Chichi wieder zu ihr umdrehten. „Nun, Kraft des mir verliehenen Amtes erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Damit beendete sie die Aussage mit einem breiten Lächeln. Son Goku schaute seine Chichi an, wusste nicht genau was er tun sollte. Aber seine Hände schienen sich selbst ständig zu machen. Sein Herz klopfte sehr stark als er ihren Schleier anhob, um ihn zurück zu streichen. Chichi wurde wieder rot und Son Goku wurde ebenfalls rot als er endlich in ihre strahlenden Augen schauen konnte, wieder spürte er dieses angenehme Gefühl in seinem Bauch. Chichi blickte freudestrahlend tief in Son Gokus schwarze Augen und lächelte ihn glücklich an. Son Goku blickte ihr ebenfalls tief in ihre schwarzen Augen, diese strahlten heller als die Sonne. Er verlor sich kurz in ihnen ehe er sich zu ihr runter beugte. Ohne zu wissen was er tat, legte er eine Hand unter ihr Kinn, hob es leicht an und küsste sie auf den Mund *So zart und weich, wow* dachte er. Ihre Herzen schlugen schneller und im selben Takt es war ein völlig neues Gefühl für Beide. Obwohl er nicht wusste ob es richtig war was er tat, fühlte es sich unglaublich schön an und seiner Chichi schien es auch zu gefallen. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals und schloss ihre Augen *Es fühlt sich so gut an, lass es noch nicht enden* flehte sie in Gedanken. Son Goku lies ihr Kinn los, schlang seine Arme um ihre Taille, zog sie so etwas zu sich hoch und schloss ebenfalls seine Augen. Sie fielen in einen langen innigen und leidenschaftlichen Kuss, als würden Stunden vergangen sein. Son Gokus Freunde und auch Chichis Vater jubelten und klatschten Beifall, bei einigen flossen sogar Tränen. Langsam lösten sie den Kuss wieder auf, lächelten und blickten sich gegenseitig tief in die Augen. Ihre Herzen schlugen immer schneller und Son Goku nahm seine Chichi in die Arme, als ihr vor Freude ein paar Tränen die Wangen runter liefen. Glücklich kuschelte sie sich an seinen Körper, spürte die Wärme die von ihm ausging, er wurde plötzlich rot und musste grinsen als er seine Freunde auf sich zukommen sah. Der Himmel klärte sich augenblicklich auf und die Sonne strahlte dem frisch verliebten Paar entgegen, als ob sie ihnen den Tag nun doch noch verschönern wollte. Son Goku ließ seine Chichi aus seinen Armen und sie stellte sich neben ihn. Abwechselnd gratulierten seine Freunde dem frisch verliebten Ehepaar. Bulma umarmte beide mit Tränen in den Augen. Sie freute sich für ihren besten Freund, auch wenn sie etwas eifersüchtig auf Chichi war. *Ich hätte wohl schneller sein müssen, trotzdem freue ich mich für ihn, er ist ein wirklich attraktiver und starker Mann geworden* schwärmte sie in Gedanken nach dem sie sich entfernt hatte. Krillin sah etwas neidisch zu seinem besten Freund und dachte nur *Son Goku hat wirklich Glück sie ist eine echt hübsche Frau* lächelte aber und gratulierte ihnen ebenfalls. Yamchu kam ebenfalls gratulierte ihnen und sah zu Bulma während er dachte *Ob ich Bulma auch fragen sollte, ob sie mich Heiraten will?* ChaoZu, Oolong und Pool kamen zu dem Paar geflogen und gratulierte ihnen ebenfalls. Tenshinhan stand nun mit Lunch vor ihm und sie gratulierten ihnen ebenfalls. Mit einem Lächeln sagte Son Goku noch zu ihm ,,Du hast Recht Tenshinhan, ich habe auf mein Herz gehört und es fühlt sich richtig an.” Tenshinhan nickte und zwinkerte ihm zu ehe sie gingen. Zuletzt kam Chichis Vater auf beide zu, er gab Son Goku die Hand während er sagte ,,Ich wünsche euch alles Glück der Welt und pass gut auf meine Tochter auf. Ich freue mich schon darauf endlich Enkelkinder zu haben“ flüsterte er noch mit einem Grinsen. Son Goku nickte, nahm Chichis Hand in seine und sagte darauf hin zu Chichis Vater ,,Das werde ich hoch und heilig versprochen.“ Chichis Vater grinste und wischte sich eine Träne weg. Dann wandte er sich mit einem Lächeln seiner Tochter zu, er sah sie an und sie lächelte ihm entgegen ,,Ich bin so stolz auf dich meine kleine Chichi aus dir ist wirklich eine hübsche junge Frau geworden. Du bist genauso hübsch wie deine Mama“ sprach er zu ihr und umarmte seine Tochter fest. Chichi sah ihren Vater an ihre Augen glänzten und eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange ,,Danke, Papa ich vermisse sie.” ,,Ich vermisse sie auch mein Schatz” antwortete ihr Vater und drückte sie noch einmal fest an sich. Son Goku blickte rücklings auf die Bilder, wo sein Großvater und Chichis Mutter drauf waren. Er wünschte sich so sehr, dass sie beide jetzt hier sein könnten. Er kannte ja nicht mal seine eigenen Eltern und nun hatte er niemanden von seiner Familie die ihn so sehen konnten. Ein Lächeln schlich sich über seine Lippen er war trotzdem glücklich, so wie noch nie zuvor und dankte seinem Großvater dafür das er ihn nie aufgegeben hatte und immer für ihn da war. *Danke Großvater für alles, ich hoffe du bist stolz auf mich.* Der Rinderteufel ließ seine Tochter nun los gab ihr noch einen Kuss auf die Wange ehe er zu den anderen zurück kehrte. Chichi wandte sich um und sah das ihren Son Goku etwas bedrückte. Sie blickte ebenfalls auf die Bilder und nahm Son Gokus andere Hand in ihre, eine Tränen rannte ihre Wange herunter. Eine Weile standen sie schweigend vor den Bildern. Bis Son Goku die Stille brach und seine Chichi ansah ,,Chichi, deine Mutter wäre stolz auf dich, dein Vater hat Recht du siehst wunderschön aus“. Chichi wurde wieder rot als sie in seine Augen blickte und lächelte ihn an ,,Danke Son Goku, du siehst auch gut aus und dein Großvater wäre auch stolz auf dich.” Son Goku hob seine Hand und wischte ihr die Träne von der Wange. Legte seine Hand unter ihr Kinn, beugte sich lächelnd zu ihr runter und küsste sie noch einmal zärtlich. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch weiter zu sich runter. Der Kuss dauerte eine Weile wurde schließlich zu einem noch leidenschaftlicher werdenden Kuss, bis sie sich wieder langsam von einander trennten. Son Gokus Freunde standen etwas abseits bis Bulma auf die beiden Liebenden zu ging und sagte ,,Wir treffen uns dann alle am Bratpfannenberg.” Mit diesen Worten verschwand sie mit einem Lächeln und ging an den anderen vorbei. Son Gokus bester Freund Krillin und seine anderen Freunde drehten sich ebenfalls mit einem Lächeln um und liefen schnell Bulma hinterher, bis sie durch die Türe verschwanden. Während Son Goku und Chichi ihnen nachdenklich nachsahen, doch dann nahm Son Goku Chichis Hand und ging nach draußen. Der Platz war wie leer gefegt, sie konnten niemanden sehen alle waren wie vom Erdboden verschluckt. Keine Autos standen mehr vor der Tür nichts, verblüfft sahen sich beide an. Wie sollten sie jetzt zum Bratpfannenberg kommen?. Da fiel Son Goku etwas ein grinsend schnappte er sich seine Frau und rief ,,Jindujun, komm zu mir!.” Chichi strahlte als sie die kleine Überschallwolke sah und Son Goku mit ihr aufstieg, er ließ sie sich vorne hinsetzen, legte seine Arme um ihren Bauch und sie lehnte sich mit ihren Rücken an seinen Bauch. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht als er schließlich sagte ,,Jindujun, lass uns langsam zu Bratpfannenberg fliegen.” Die kleine Wolke setzte sich langsam in Bewegung flog über Wälder und über das Meer. Dort flog sie etwas tiefer, ab und zu sprangen Delfine heraus spritzten mit Wasser und zauberten Chichi ein Lächeln ins Gesicht. ,,Da kommen Erinnerungen zurück” sagte sie leise. Ihre schwarzen glänzenden Haare flogen im Wind nach hinten und verdeckten ab und zu das Gesicht von Son Goku, der sie sich mit einem Lächeln aus dem Gesicht strich ,,Ja, du hast Recht Chichi” antwortete er. Schließlich flogen sie über Städte Chichi drehte sich vorsichtig auf der Wolke um während Son Goku sie fest hielt. Sie saßen sich nun gegenüber Chichi legte ihre Hände auf seine Wangen, zog ihn zu sich um ihn zu küssen Son Goku erwiderte diesen Kuss, beide schlossen ihre Augen und verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Ein warmes angenehmes Gefühl breitete sich wieder in ihnen aus, ihre Herzen schlugen wieder schneller und im selben Takt. Chichi löste ihre Hände von seinen Wangen und legte sie auf seinen Bauch, drückte ihren Mann etwas mehr in die kleine Wolke. Sodass sie wenig später auf ihm lag und vertiefte den Kuss während er sie enger an sich zog, damit sie nicht runter fallen konnte. So lagen sie noch eine ganze Weile, lösten sich ab und zu um Luft zu holen zum ein und ausatmen um sich dann wieder mit ihren Lippen zu vereinen. Ihre Zunge strich sanft über seine Lippen, während er ihr sofort Einlass gewährte und sie gegenseitig die Mundhöhlen ihrer Partner erkundeten. Ihre Zungen umspielten sich gegenseitig, stupsten sich an und rangen miteinander, bis sie den Bratpfannenberg erreicht hatten. Langsam löste sie ihre Lippen wieder von seinen und sah von weitem schon das Schloss ihres Vaters ,,Wir sind bald da” gab Chichi fröhlich von sich. Son Goku hingegen fragte nur ,,Was schon?” und sah seine Frau an die ihn anlächelte. Er konnte einfach nicht anders sie waren ja noch nicht ganz da, es würde noch eine Weile dauern bis sie am Schloss ankommen würden. Also zog er Chichi, die etwas erschrocken aufquickte wieder zu sich runter. Er legte seine Arme um ihren Rücken, verschloss ihre Lippen mit seinen, drehte sich vorsichtig mit ihr um, indem er sie sanft an sich drückte und legte sich auf sie. Chichi schlang ihre Arme um seinen Hals zog ihn weiter runter und sie verschmolzen wieder zu einem langen immer leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss. -------------------- 3. Kapitel: Hochzeitstorte und Hochzeitstanz -------------------- Im Schloss vom Rinderteufel wollten sie die Hochzeitsfeier dann ausklingen lassen also trafen sich alle später am Bratpfannenberg und am Ende der Feier sollte auch noch ein Grillfest stattfinden. Alles war schon vorgeplant. Ein kleiner Tisch war schon mit Geschirr und Getränken gedeckt eine große Torte stand auf dem Tisch gegenüber. “Fehlen nur noch Chichi & Son Goku” sagte der Rinderteufel als er den gedeckten Tisch sah aber das Paar nirgends sehen konnte. Die Gäste warteten schon im Esszimmer an einem größeren gedeckten Tisch der mit einer weißen Tischdecke sowie Besteck, Servietten und Tassen bedeckt war. Als Son Goku endlich mit seiner Chichi, die sich an ihn geklammert hatte zu ihnen gelaufen kam. Chichis Vater gab Son Goku ein großes Messer in die Hand und musste grinsen als dieser ihn fragend ansah. Chichi lächelte ebenfalls als sie den verwirrten Blick ihres Mannes sah, nahm die Hand mit dem Messer vorsichtig in ihre und sie drehten sich zum Tisch um wo die große Hochzeitstorte stand. Immer noch grinsend blickte sie ihm in die immer noch fragen aussehenden Augen. ''Lass sie uns gemeinsam an schneiden“ sagte sie schließlich zu ihm. Am Hinterkopf kratzend blickte Son Goku seine Chichi nur an während sie lächelnd seine Hand über die Torte hielt und das Messer langsam hinab gleiten lies. Faszinierend schaute Son Goku immer mit seinen Augen dem Messer folgend, seiner Frau dabei zu wie sie Stück für Stück die riesige Torte in Einzelteile zerschnitt. Als dies geschehen war lies Chichi Son Gokus Hand los und nahm ihn das Messer vorsichtig aus der Hand um es auf den Tisch zu legen. Sie gab ihren Mann noch einen Kuss auf die Wange, dann drehte sie sich zu den Gästen um und rief ,,Das Buffet ist eröffnet" wie auf Kommando fing Son Gokus Magen an laut zu knurren und alle sahen ihn an. Mussten lachen während Son Goku sich verlegen den Bauch hielt und sich wieder am Hinterkopf kratze. Chichi grinste und stellte sich schließlich zusammen mit Son Goku vor die Torte, nahm einen Teller um zwei Stückchen Torte auf diesen zu stellen. Danach führte sie ihren Mann zum großen gedeckten Tisch und schob ihn auf einen Stuhl. Sie grinste ihn an und setzte sich mit einem noch breiteren Grinsen auf Son Gokus Schoß, dieser sah sie nur etwas verwirrt an. Wenig später tauchten Son Gokus Freunde ebenfalls mit einem Teller auf und setzten sich lächelnd zu ihnen. Chichis Vater kam etwas später zu ihnen zusammen mit Uranai Baba, beide hatten ebenfalls einen Teller in der Hand. Während Uranai Baba sich an den Tisch setzte stellte der Rinderteufel den Teller nur ab und holte etwas zu trinken für die Gäste um ihnen einzuschenken. Danach blickte er in das Gesicht seiner strahlenden Tochter die gerade dabei war ihren Mann zu füttern dieser tat dasselbe und sie strahlten sich gegenseitig an. Chichi wusste das ihr Son Goku sich mit einem Stück Kuchen nicht zufrieden gab er hatte schon immer einen großen Appetit. Lächelnd stand sie auf und lies ihn wieder zum Tisch gehen wo die Torte stand. Er kam nun mit einem voll gefüllten Teller zurück zu seiner Frau diese stand noch an ihrem Platz und lies Son Goku sich wieder hin setzen, als dieser saß zog er Chichi wieder auf seinen Schoß zurück. Lächelnd schlang er die Kuchenstücke runter und lies sich abwechselnd von seiner Frau füttern. Ab und zu schob er ihr auch ein zwei Stückchen in den Mund bis sie satt war den Rest aß er dann einfach selbst auf. Son Gokus Freunde und Chichis Vater beobachteten die beiden lächelnd. Sie freuten sich für das frisch verliebte Ehepaar und hofften das sie ewig glücklich bleiben würden. Nachdem Son Goku nun auch endlich satt war klopfte er sich zufrieden auf den Bauch ,,Du bist ein richtiger Fresssack“ sagte Chichi lächelnd und küsste ihn auf die Wange. Son Goku wurde plötzlich ziemlich rot, schaute seine Frau schmollend an und Chichi fing laut an zu Lachen. Auch die anderen stimmten ins Lachen mit ein, sogar Son Goku nachdem er Chichi ebenfalls einen Kuss auf die Wange gab und sie plötzlich rot wurde. Chichi wandte sich nun ihrem Son Goku wieder zu, er zog sie zu sich und küsste sie noch einmal auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sah ihm tief in die Augen. Er näherte sich nun ihrem Ohr und flüsterte ihr zu ,,Ich liebe dich Chichi.“ Chichi antwortete ihm mit einem Lächeln ,,Ich liebe dich auch Son Goku“ und zog ihn wieder zu sich um ihn wieder einen innigen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Sie bemerkten nicht wie Bulma und die anderen den Tisch abräumten und das Geschirr in der Küche abwuschen. Dann nach etlich langer Zeit, lösten sich Son Goku und Chichi aus dem Kuss und gingen zu den anderen die sich schon im Schlosssaal versammelt haben. Im Schlosssaal warteten schon alle gespannt auf das frisch verliebte Traumpaar. Son Goku und Chichi mussten nun ihren Hochzeitstanz vorführen. Er nahm lächelnd ihre Hand und führte sie auf die Tanzfläche, seine zweite Hand legte er um ihre Taille. Sie hatte ihre Hand auf seine Schulter gelegt und so tanzten sie schließlich über die Tanzfläche. Kurz vorm Ende des Hochzeitstanzes löste Son Goku seine Hand aus ihrer, legte diese ebenfalls um ihre Taille. Er hob Chichi plötzlich hoch und wirbelte sie umher, völlig überrascht von dem Geschehen quiekte diese begeistert auf. Dann ließ er sie langsam wieder runter schaute ihr tief in die Augen sagte zu ihr ,,Du bist das Beste was mir je passiert ist" und gab ihr wieder einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Alle Gäste klatschten begeistert und gesellten sich dann ebenfalls auf die Tanzfläche um sich im Takt der Musik zu bewegen. Langsam löste sich das Paar wieder aus dem Kuss, eng umschlungen bewegten sie sich schließlich ebenfalls im Takt der Musik, Son Goku hatte seine Hände an ihre Hüfte gelegt seinen Kopf auf ihren während Chichi ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen und ihren Kopf auf seine Schulter gelegt hatte. Beide schlossen ihre Augen, etwas später löste sich Son Goku leicht von ihr, zog sie zärtlich zu sich, legte seine Lippen auf ihre und sie verfielen wieder in einen langen innigen Kuss. Sie genossen diesen traumhaft schönen Moment und bewegten sich langsam im Takt zur Musik. Für sie beide war es als würde die Zeit still stehen und sie vergaßen alles um sie herum, es gab nur nur noch ihn und sie. Beide wünschten sich so sehr das dieser Moment niemals enden würde. -------------------- 4. Kapitel: Grillabend am Bratpfannenberg? -------------------- Chichis Vater, Son Gokus Freunde und die anderen Anwesenden wollten dem Paar ihre Ruhe gönnen und gingen schließlich in die Küche um schon für den Abend alles vorzubereiten. Sie sahen noch wie Son Goku mit Chichi an der Hand nach draußen lief und sie dann verschwanden.Son Goku und Chichi hatten sich heimlich weggeschlichen, sie schwebten inzwischen im Liebesglück, beide lagen auf der Wiese und genossen einfach ihre Zweisamkeit. Son Goku hatte einen Arm unter Chichis Kopf und einen um ihren Bauch gelegt, sie hatte ihren Kopf sowie ihre Hände auf seinen Bauch gelegt. Nach einer Weile richtete Chichi sich auf, blickte Son Goku verträumt in seine Augen und schluckte ,,Bereust du es, dass du mich geheiratet hast Son Goku?” fragte sie ihn auf einmal. Er sah sie nur mit weit aufgerissenen Augen an und dachte *Wie kommt sie denn jetzt da drauf?* Schließlich richtete er sich auf und nahm Chichi in seine Arme, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und antwortete ,,Ich war noch nie so glücklich wie jetzt und mein Körper fühlt sich verdammt warm an wenn ich in deiner Nähe bin. Ich weiß zwar nicht genau was es zu bedeuten hat aber ich bereue es keine Sekunde.” Mit diesen Worten zog er sie wieder zu sich und legte seine Lippen auf ihre. Wieder breitete sich dieses warme Gefühl in seinem Körper aus und sein Herz schlug schneller als beim letzten Mal. *Er ist einfach der Richtige ich spüre es ganz tief in meinem Herzen* dachte Chichi. Auch ihr Herz schlug schneller als sonst, denn ihr ging es genauso wie ihm und das lies sie ihn gleich wissen ,,Ich weiß was du meinst, mir geht es genauso, es ist nur, du hast es mir versprochen und ich habe dich ja förmlich dazu gezwungen dein Versprechen einzulösen” sagte sie auf einmal mit gesenkten Kopf. Son Goku hob ihren Kopf wieder zu sich hoch und sah ihr ernst in die Augen ,,Versprechen hin oder her, mir ist es jetzt egal ob es nur ein Versprechen war, du hast mich zu nichts gezwungen und ich muss sagen, du hast mich schon seit unserer ersten Begegnung verzaubert” sagte er und entlockte ihr damit ein Lächeln. *Ich fühl mich so schwach, ist das Liebe?* fragte sich Son Goku als Chichi ihn ohne Vorwarnung gleich wieder nach unten ins Gras drückte, um ihn einen langen, liebevollen Kuss auf den Mund gab und mit ihrer Zunge in die Mundhöhle ihres Mannes schlüpfte. Beide schlossen ihre Augen und genossen diesen leidenschaftlichen Zungenkuss ihre Herzen schlugen immer schneller. Chichi löste sich langsam aus dem Kuss dann stand Son Goku auf reichte ihr seine Hand die sie mit Freuden ergriff und zog sie sanft auf die Füße. Eng schmiegte sie sich an seinen Körper ehe sie sich schließlich auf den Weg zu den anderen machten.Lächelnd standen seine Freunde und Chichis Vater vor dem Schloss und warteten schon auf das frisch verliebte glückliche Ehepaar. ,,Hey, da seid ihr ja endlich” rief ihnen Krillin zu und grinste. Gerade als sie alle reingehen wollten sahen sie am Himmel einen schwarzen Punkt auf sie zufliegen. Als die Gestalt näher kam erschraken alle und Chichi krallte sich ängstlich an Son Gokus Anzug fest. Tenshinhan war geschockt, als er sah wer es war rief er sofort den anderen zu ,,Verschwindet schnell”. Doch kaum hatte er dies gesagt stand die Gestalt vor ihm Son Goku löste sich aus den Fängen seiner Frau und drückte sie schließlich schützend hinter sich. Tenshinhan war der erste der etwas sagte ,,Was willst du hier Tao Baibai?.” Dieser lachte nur, streckte seinen Arm aus und sprach ,,Ist das nicht offensichtlich? Ich will Rache an dir und an Son Goku” damit wendete er sich ab und sah zu Son Goku. Son Goku merkte wie Chichi hinter ihm zitterte schließlich warf er Yamchu einen Blick zu, dieser nickte und zog Chichi weg obwohl sie sich mit Händen und Füßen wehrte. Tenshinhan warf Lunch ebenfalls einen Blick zu als diese zu ihm laufen wollte. Ein Windhauch kitzelte Lunchs Nase und sie musste kräftig niesen, ihre blauen Haare waren plötzlich blond, sofort zückte sie eine Kanone und schoss mit den Worten ,,Mach das du weg kommst oder ich schieße dir nen Loch in deinen hässlichen Cyborg Schädel, und wage es nicht nochmal meinem Mann zu verletzen” auf den Feind während Son Goku und die anderen in Deckung gingen.Lunch konnte sich noch sehr gut daran erinnern als dieser schmierige Cyborg Tenshinhan mit einem Messer am Oberkörper verletzte und dafür wollte sie nun Rache nehmen. Tao Baibai schien etwas geschockt zu sein als sich die Haarfarbe der Frau änderte, er wollte gerade auf Lunch schießen als sich Tenshinhan vor ihn stellte und seinen Cyborgarm festhielt. ,,Wage es ja nicht, meiner Frau etwas zu tun, das ist ein Kampf zwischen dir und mir, sie hat nichts damit zu tun” knurrte er wütend. Son Goku rief den anderen zu ,,Schnell ihr müsst von hier verschwinden es ist zu gefährlich”. Bulma rannte schnell nach drinnen verstaute alles was sie greifen konnte in Kapseln ging wieder nach draußen dort warf sie eine Kapsel auf den Boden und ein Gleiter erschien. Chichi wollte zu ihrem Son Goku laufen doch Yamchu hielt sie fest und zog sie hinter sich her, außer Tenshinhan und Son Goku stiegen alle Freunde und der Rinderteufel in den Gleiter. Lunch warf Tenshinhan und Son Goku noch einen Blick zu ehe sie schrie ,,Macht ihn fertig und kommt ja lebend zurück.” Krillin schrie ebenfalls den beiden zu ,,Seid vorsichtig und passt auf euch auf.” ,,Am besten fliegen wir zu uns meine Eltern die würden sich freuen” rief Bulma ihnen noch zu. Son Goku nickte und konnte Chichis Stimme hören als sie ,,Son Goku” rief, er drehte sich zu ihr um und sah das Tränen ihre Wangen runter liefen ehe sie im Gleiter verschwand dieser sich schloss und abhob. ,,Chichi” flüsterte Son Goku und ballte seine Hände zu Fäusten. Noch im wegfliegen konnten sie beobachten wie Tao Baibai eine Kugel abschoss welche direkt auf Son Goku zu flog. Dann hörten sie nur noch einen lauten Knall und sahen wie das Schloss in Flammen aufging, geschockt entfernten sie sich von dem Ort. Auch die anderen Gäste die mit ihren Fahrzeugen da waren fuhren schnell weg alle Richtung Capsule Corporation.Auf dem Weg zur Capsule CorporationYamchu flog den Gleiter während Bulma Chichi tröstete ,,Warum, kann nicht mal zu unserer Hochzeit alles normal sein? Erst dieser Piccolo und jetzt auch noch dieser dämliche Cyborg” schluchzte Chichi in Bulmas Armen. Bulma und die anderen wussten nicht was sie sagen sollten auch Lunch war nicht nach reden zu mute sie hoffte nur das Tenshinhan und auch Son Goku heil zurück kommen. Der Rinderteufel sah seine Tochter an und meinte ,,Sie werden es schaffen dann könnt ihr in Ruhe eure Hochzeit weiter feiern”. Bulma antwortete darauf ,,Genau Son Goku und Tenshinhan werden ihn zusammen vernichten” sie wandte ihren Blick zu Lunch die nachdenklich am Fenster saß und hinaus schaute. Lunch war schon eine interessante Frau mal lieb und manchmal konnte sie richtig durchdrehen aber das lag nun mal daran das sie sich bei jedem Nieser verwandelte. Schließlich kamen sie wenig später an ihrem Zielort an. Bulmas Mutter Mrs. Briefs und Bulmas Vater kamen aus dem Haus gerannt als sie hörten wie ein Gleiter und wenig später Autos vor der Türe hielten. Son Gokus Freunde und der Rinderteufel stiegen schließlich aus dem Gleiter bis auf Bulma und Chichi. Chichi weinte immer noch in Bulmas Armen als diese sie langsam aus dem Gleiter führte. Mrs. Briefs rannte sofort zu ihnen *Wie konnte so eine hübsche Braut bei so einer schönen Sache so schlimm weinen* fragte sie sich, als sie schließlich bei den beiden Mädels angekommen war. ,,Was ist hier los und wo ist Son Goku, er hat doch nicht ...?” doch weiter kam Mrs. Briefs nicht denn Chichi brach noch mehr in Tränen aus und sackte schließlich zu Boden. Bulma half ihr wieder auf gab ihren Eltern sowie ihren Freunden und den anderen Anwesenden ein Zeichen das sie mit kommen sollten. Alle folgten ihr schließlich in die CC und dort erzählte Bulma ihren Eltern schließlich was geschehen war bevor sie hier her kamen. Mrs. Briefs war geschockt *Wie konnte ich nur denken das der süße Son Goku einen Rückzieher macht?* fragte sie sich selbst und konnte nun verstehen warum Chichi so traurig war, sie sah das Bulma Chichi immer noch in ihren Armen hielt während diese sich ausweinte. Auch Lunch war abwesend sie weinte zwar nicht aber Angst um Tenshinhan hatte sie trotzdem.Nach dem Schock hatten alle beschlossen die Hochzeitsfeier in die CC zu verlegen, da das Schloss des Rinderteufels völlig zerstört worden war. Um dort schnell alles aufzubauen und da das Wetter ja nun schön war beschlossen sie draußen weiter zu feiern. Bulma bereitete zusammen mit ihrer Mutter, Lunch und ein paar anderen Frauen das Abendessen für den großen Grillabend vor. Muten Roshi war dabei die Frauen zu beobachten während diese das Essen zu bereiteten und fing sich ab und zu mal eine Ohrfeige ein, da er seine Hände nicht bei sich behalten konnte, manchmal hinterließen sie auch eine rote Hand an seiner Wange. Yamchu und Tenshinhan halfen Bulmas Vater beim rausholen der Bänke, Stühle und beim Grill aufbauen. Während Krillin und ChaoZu Getränke holten und andere Freunde von Son Goku sich um das decken des Tisch kümmerten. Chichi saß mit ihrem Vater auf einer Bank und weinte um ihren geliebten Ehemann ,,Son Goku” flüsterte sie und sah in den Himmel. Wenig später kam Bulma raus und sah die weinende Chichi mit ihrem Vater sitzen. Bulma tat es leid das ihre Freundin jetzt wieder leiden musste denn auch sie machte sich Sorgen um die beiden Kämpfer. Sie wollte das diese Hochzeit für das Paar unvergesslich wird und nun musste sich Son Goku auch noch während der Hochzeit mit Gegnern auseinander setzten die ihn töten wollen. Schließlich fasste sie einen Entschluss sie drehte sich rum und ging in ihren Arbeitsraum, dort überlegte sie wie sie es schaffen könnte das es doch noch eine schöne Hochzeit für ihren besten Freund und seine Frau werden könnte schließlich hatte sie eine Idee es musste nur am Ende klappen und so machte sie sich an die Arbeit ihrer neuen Erfindung. -------------------- 5. Kapitel: Kampf und Ängste -------------------- Der Rauch brannte ihnen in den Augen, Son Goku zog sein weißes Anzug Oberteil aus dann ging er mit freiem Oberkörper zu Tenshinhan und beide Kämpfer stellten sich in Kampfposition während Tao Baibai seinen Kanonenarm auf sie gerichtet hat. Eine Kugel schoss heraus beide Kämpfer sprangen auf Seite um nicht getroffen zu werden, doch schon im nächsten Moment folgte eine zweite Kugel. Son Goku konnte noch rechtzeitig in die Luft springen auch Tenshinhan wich aus um in die Luft zu springen doch die Kugel war schon vor ihm und traf ihn an der Schulter. Dieser schrie ,,Ahhhhhh” Son Goku drehte sich zu ihm um sah das Tenshinhan zu Boden fiel ,,Tenshinhan” schrie er, in diesem Moment als Son Goku sich wieder umdrehte spürte er einen grausamen Schmerz in seiner Brust und schrie ebenfalls laut ,,Ahhhhhhhhhhhhh.” Son Goku sah das Tao Baibai direkt vor ihm stand und ein Messer in der Hand hielt wo etwas rotes runtertropfte *Was zum...?* er merkte erst jetzt wie etwas über seinen Oberkörper lief *Blut?* fragte er sich und blickte an seinem Oberkörper herab wo eine ziemlich lange und tiefe Schnittwunde über seinem Bauch zu sehen war, er schnappte nach Luft ehe er langsam wieder zu Boden sank. Hielt seine Hand über die Wunde und schrie ,,Du Mistkerl, dafür wirst du sterben. Tenshinhan bist du ok?.” Tenshinhan stand wieder auf, sah auf die getroffene Stelle an der Schulter doch da war nur ein kleiner roter Fleck zu sehen, da sein Oberteil etwas durchgebrannt war, erleichtert rief er zurück ,,Ist nichts schlimmes nur ein roter Fleck.” Tao Baibai grausame Lache war zu hören ,,Hahahaha, na gebt ihr schon auf?” fragte dieser. Beide Kämpfer schrien gleichzeitig ,,Niemals”. Son Goku hörte plötzlich Tenshinhan rufen ,,Son Goku, du bist verletzt. Wir müssen ihn zusammen angreifen.” Dieser rief zurück ,,Ist nur ne kleine Schnittwunde mehr nicht, du hast Recht lass ihn uns gemeinsam angreifen.” Beide Kämpfer stellten sich nun neben einander in Kampfposition auf.  Während dessen in der Capsule Corporation Chichi spürte einen schmerzhaften Stich in ihrem Herzen *Son Goku* dachte sie und ihre Hand wanderte automatisch zu ihrem Herzen. Ihr Vater sah sie nur verzweifelt an, es tat ihm weh seine Tochter so leiden zu sehen. Bulma kam wenig später zu ihnen, sah wie Chichi eine Hand auf ihr Herz gelegt hatte und unzählige Tränen ihre Wangen runter liefen. Sie ging auf Chichi zu und setzte sich zu ihr, der Rinderteufel erhob sich und sagte ,,Ich lass euch beide mal alleine und schau nach wie es voran geht.” Bulma nickte nur und nahm Chichi in die Arme, die sofort wieder anfing bitterlich zu weinen ,,Son Goku, ist verletzt ich spüre es ganz tief in meinem Herzen” schluchzte Chichi mit geröteten Augen. Bulma wusste nicht was sie jetzt sagen sollte, sie musste schließlich auch schon mit ansehen wie ihr bester Freund schon öfters fast gestorben war und es tat ihr genauso weh. Krillin und die anderen kamen nun ebenfalls auf die beiden Frauen zugelaufen. Lunch ging auf die beiden Frauen zu und setzte sich zu ihnen auch sie machte ein betrübtes Gesicht. Krillin tat es weh die Frauen so traurig zu sehen ,,Sie werden es schaffen und kommen auch wieder zurück, ich bin sicher das sie euch nicht im Stich lassen werden” sagte er mit einem eher aufgesetzten Lächeln zu den Frauen denn im Stillen dachte er nur *Bitte, vernichtet diesen Bastard und kehrt heil wieder zu euren Frauen zurück*. Die Frauen schenkten im darauf hin ein kleines Lächeln und glaubten fest daran ihre Männer das heil überstehen würden. Chichi war in Gedanken bei ihrem geliebten Ehemann *Son Goku, lass mich nicht allein, komm bitte heil zu mir zurück* und auch Lunch war in Gedanken bei ihren Mann *Komm zu mir zurück, Tenshinhan* beide Frauen blickten in den Himmel mit der Hand auf ihren Herzen.  Zurück am Bratpfannenberg Son Goku musste sich langsam eingestehen das diese Wunde doch nicht so klein war und höllisch brannte doch er wollte sich nichts anmerken lassen, er hatte schließlich schon schlimmeres überstanden. Er hielt immer noch seine Hand auf die schmerzende frische Wunde und sah bzw. merkte wie das Blut unter seiner Hand durchsickerte und über seinen Bauch lief.*Meine weiße Hose wird wohl nicht mehr so weiß bleiben, verdammt hätte ich doch nur meinen Kampfanzug drunter gezogen, dann müsste ich jetzt nicht die weiße Hose einsauen. Wenigstens bekommt die Jacke nichts ab* dachte er sich. Tenshinhan sah besorgt zu seinem Freund der eine Hand zur Faust geballt und die andere an seinem Bauch über der Wunde hielt. Er konnte auch die Wunde am Bauch seines Freundes erkennen und erinnerte sich zurück an den Kampf auf dem großen Turnier als er von Tao Baibai mit dem Messer verletzt wurde *Dieser dämliche Cyborg, genau dasselbe hat er bei mir auch gemacht, nur das meine Wunde nicht so lang und und tief war wie die von Son Goku.* Son Goku warf Tenshinhan einen Blick zu, dieser nickte und beide sprangen gleichzeitig in die Luft. Son Goku nahm nun seine Hand von der Wunde und schrie ,,Kame hame” Tenshinhan legte vier Finger an seine Stirn und schrie “Sonnenattacke” und Son Goku beendete seine Attacke mit einem ,,haaaaaaaa.” Die Attacken vereinten sich und flogen direkt auf Tao Baibai zu, dieser konnte nicht rechtzeitig wegrennen und die vereinten Attacken zerstörten den Feind endgültig. Die Cyborgteile flogen umher Tenshinhan sowie Son Goku atmeten erleichtert auf, beide waren völlig erschöpft und die Wunde die Tao Baibai Son Goku zugefügt hatte war auch nicht gerade klein. Tenshinhan sah wie Son Goku völlig erschöpft Richtung Boden fiel, er konnte ihn gerade noch rechtzeitig auffangen ehe dieser mit voller Wucht auf den harten Boden knallen konnte. Schließlich landeten beide auf ihren Füßen, Tenshinhan hielt Son Goku stützend fest während dieser noch etwas wackelig da stand. Son Goku sammelte seine weiße Jacke ein und zog sie nachdem das Blut etwas getrocknet war über. ,,Lass uns zu den anderen fliegen. Jindujun komm zu mir!” rief Son Goku keuchend. Keine Minute später erschien auch schon die gelbe Wolke. Tenshinhan half Son Goku auf zu steigen während dieser Tenshinhan ebenfalls mit hoch zog. ,,Ich glaube es ist besser wenn wir los fliegen, Jindujun bring uns zur Capsule Corporation” befahl Son Goku der Wolke und diese flog darauf hin gleich los und verschwand mit den beiden Kämpfern am Horizont.  Wieder in der Capsule Corporation Chichi und die anderen standen vor der CC und warteten sehnsüchtig auf die beiden Kämpfer. Am Himmel tauchte schließlich eine gelbe Wolke auf und Chichis Augen strahlten als sie erkannte das Son Goku darauf saß. Die Wolke stoppte und alle rannten im schnellen Tempo auf die Kämpfer zu. Lunch kam als erstes auf Tenshinhan zu und umarmte ihn sah allerdings das er eine rote Stelle an der Schulter hatte die zum Glück nicht schlimm war. ,,Tenshinhan, was ist passiert habt ihr ihn vernichtet?” fragte sie ihn. ,,Ja, er ist nun endgültig ausgelöscht, Son Goku und ich haben ihn in viele kleine Einzelteile zerschossen” antwortete Tenshinhan auf ihre Frage und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Chichi schmiss sich sofort in Son Gokus Arme und drückte sich fest an seinen Oberkörper, dieser zuckte leicht und verzehrte das Gesicht vor Schmerzen. Sanft drückte er sie von sich und sah in ihre Tränen verschleierten Augen ,,Son Goku, du lebst” schluchzte sie und sah plötzlich einen roten Fleck unter der weißen Jacke welcher vorher noch nicht da gewesen war ,,Du, du bist verletzt” stotterte sie und sah nun in das schmerz verzehrte Gesicht ihres Ehemannes. ,,Ist nur ein kleiner Kratzer” antwortete er ihr schließlich in der Hoffnung das sie ihm glauben würde. Doch das tat sie nicht sie öffnete stattdessen seine Jacke und erschrak als sie die tiefe Wunde auf seinem Bauch sah. Alle anderen waren geschockt sowie Mrs. Briefs ,,Son Goku, das sieht ja schlimm aus” sagte diese. Bevor Son Goku noch etwas sagen konnte kam Yajirobi auf ihn zu gerannt mit einem kleinen Beutelchen in der Hand ,,Son Goku, Tenshinhan ich hab hier was für euch” rief er von weiten zu ihnen. Beiden verletzten Kämpfern huschte ein Lächeln aufs Gesicht als Yajirobi jeden eine magische Bohne gab, die Wunden waren schnell wieder verschwunden und Son Goku zog seine Chichi wieder näher an sich ran gab ihr noch einen Kuss auf den Mund ,,Ich hab doch gesagt es ist nur ein kleiner Kratzer” sagte er und kratze sich verlegen am Hinterkopf worauf hin ihn Chichi mit ihrem Ellenbogen in die Seite stieß und sich von ihm löste ,,Von wegen kleiner Kratzer, weißt du, was für Sorgen ich mir gemacht habe?” schrie sie ihn an. Er zog sie sanft wieder zu sich und drückte sie fest an sich dran ,,Tut mir leid” flüsterte er ihr ins Ohr. Sie spürte die Wärme die sein nackter Oberkörper ausstrahlte, seufzte in Gedanken und schloss ihre Augen *Wenigstens lebt er noch.* Auch Son Goku schloss seine Augen und genoss den Moment mit seiner Frau. -------------------- 6. Kapitel: Die Grillparty kann endlich beginnen -------------------- Nun wurde es langsam Zeit das Abendessen auf den Tisch zu stellen, das Grillfeuer loderte auch schon und das Fleisch war auch schon so gut wie vorbereitet. Tenshinhan stand zusammen mit Chichis Vater dem Rinderteufel und Bulmas Vater Dr. Briefs am Grill und drehte das Fleisch sowie die Würste. Krillin, Yajirobi und ChaoZu brachten die Getränke zum Tisch während Bulma zusammen mit ihrer Mutter Mrs. Briefs, Lunch und den anderen Frauen das Essen nach draußen brachten. Muten Roshi kam mit vielen roten Handabdrücken aus dem Haus gelaufen und setzte sich an den Tisch. *Scheint als konnte Muten Roshi seine Finger nicht von den Frauen lassen* dachte sich Krillin als er seinen ehemaligen Meister sah und grinste. Yamchu und die anderen Gäste kamen wenig später auch dazu und gesellten sich zu ihnen. Der Tisch war nun fertig gedeckt, fehlen nur noch Son Goku und Chichi. Alle sahen sich um sie konnten aber das verliebte Ehepaar nirgends finden. Chichi hatte in diesem Moment Son Goku ins Haus gezerrt dort gab sie ihm eine neue weiße Hose, da die andere mit Blut beschmiert war, mit den Worten ,,Gut das du zwei davon gekauft hast nur haben wir keine weiße Anzugjacke mehr” seufzte sie und beobachtete Son Goku wie er sich am Hinterkopf kratze. Dann verließ sie den Raum und wartete bis er fertig war mit umziehen *Egal, er sieht auch ohne Jacke toll aus mein Son Goku* schwärmte sie vor sich hin mit einem Lächeln im Gesicht. Sie war so in Gedanken versunken das sie nicht merkte wie Son Goku hinter ihr stand, erst als sie einen warmen Oberkörper im Rücken spürte. Drehte sie sich um und blickte mit verträumten Augen in die Augen ihres Mannes. Ihr Blick löste sich und sie musterte ihn von oben bis unten, bis sie schließlich an seinem nun freien Oberkörper hängen blieb von der Wunde war nichts mehr zu sehen nicht mal eine Narbe. Chichi wurde leicht rot *Wow, was für ein Mann* dachte sie und blickte wieder zu ihm hoch. Sie schmiegte sich an ihn und er drückte sie fest an sich, während sie zusammen nach draußen zu den anderen gingen. Die anderen standen schon um den Tisch herum als Tenshinhan und die Väter mit dem Grillfleisch und den Würsten kamen und diese auf den Tisch stellten. Schließlich kamen auch Son Goku und Chichi endlich dazu und gingen auf den Tisch zu um dort Platz zu nehmen. Chichi schob Son Goku vor sich auf eine der Bänke und setzte sich grinsend auf seinen Schoß, er grinste ebenfalls und schlang seine Arme um sie. Als er das viele Essen sah fing sein Magen wieder laut zu knurren an. Die anderen setzten sich nun auf die Stühle und auf die restlichen Bänke. Chichis Vater stand vor der CC als Bulmas Vater hinter im stand und ihm eine Hand auf die Schulter legte ,,Sie werden so schnell erwachsen und ehe man sich versieht sind sie verheiratet und haben eine eigene Familie” seufzte der Rinderteufel. Dr. Briefs nickte nur und sagte ,,Ja, so ist es Bulma ist auch schon soweit vielleicht wird es ja bald was mit Yamchu. Gehen wir erst einmal zu den anderen was essen. Meine Tochter hat noch eine Überraschung für Chichi und Son Goku geplant.” Als nun endlich alle beisammen waren wurde gegessen und als auch Son Goku endlich fertig mit Essen war, räumte Bulma zusammen mit ihren Eltern und den anderen den Tisch ab. Als endlich der Tisch abgeräumt war wurden schließlich die Hochzeitsgeschenke verteilt und das Paar bedankte sich bei allen. Auch erzählten Son Goku und Tenshinhan von dem Kampf gegen Tao Baibai und den gemeinsamen Abenteuern die unsere Freunde zusammen erlebt hatten, alle Anwesenden hörten gespannt zu. Nach einigen Stunden gab es schließlich noch was zum Naschen, Süßigkeiten, Knabberzeug, Schokolade, Getränke mit und ohne Alkohol bevor die große Überraschung beginnen sollte. -------------------- 7. Kapitel: Die große Überraschung -------------------- Es wurde langsam Abend Sterne standen am Himmel und die Hochzeitsfeier neigte sich langsam dem Ende zu. Chichi und Son Goku saßen noch auf der Bank und küssten sich ehe sie aufstanden und sich etwas abseits stellten um ihre Zweisamkeit zu genießen. Sie standen nun eng umschlungen auf der Wiese und küssten sich leidenschaftlich. Plötzlich krachte es am Himmel Chichi und Son Goku zuckten erschrocken zusammen und lösten sich aus dem Kuss. Sie dachten das es wohl gleich anfangen würde zu regnen, doch statt Regen krachte es wieder laut. Erschrocken blickten die beiden nun nach oben, da kein Regen in Sicht war stattdessen leuchteten viele feuerrote Herzchen am Himmel und Son Goku sah wie seine Freunde mit einem breiten Grinsen auf sie zukamen. Bulma und die anderen blieben vor ihnen stehen, als sie die beiden fragte ,,Na, gefällt es euch?“ und blickte anschließend mit einem Lächeln in den Himmel. Die anderen sowie das Brautpaar schauten ebenfalls nach oben. Chichi schmiegte sich wieder an Son Goku, lächelte und sagte schließlich ,,Es ist wunderschön.“ Son Goku wandte seinen Blick vom Himmel ab und grinste seine Frau an ,,Du hast Recht, es ist wunderschön genauso wie du, mein Engel.“ Damit gab er seiner Chichi wieder einen Kuss auf den Mund und sie erwiderte diesen mit leicht rötlichen Wangen. Son Goku löste den Kuss nach etlichen Minuten wieder auf und sah zu Bulma. „Wie habt ihr das den so schnell hinbekommen?“ fragte er sie. Bulma drehte sich nun zu ihrem besten Freund um der seine Chichi fest in seinen Armen hielt und Bulma glücklich ansah. „Das bleibt mein Geheimnis“ antwortete sie ihm schließlich mit einem Augen zwinkern, dann widmete sie sich wieder dem Himmel und dem Feuerwerk zu. Son Goku grinste, umschloss dabei mit seinen starken Armen seine Frau und zog sie näher an sich. Chichi seufzte als sie in Berührung mit seinem freien Oberkörper kam und drückte ihren Rücken an seinen Bauch. Son Goku seufzte ebenfalls dann richtete er seinen Blick wieder in den Himmel. Er spürte eine unglaubliche Wärme in sich und in diesem Moment kam ihm nur ein Gedanke *Ich habe das richtige getan, habe auf mein Herz und auf mein Bauchgefühl gehört denn ich bereue es keine Sekunde.* Er musste auch zugeben das er sehr glücklich war denn er war nun wirklich verheiratet und wollte für immer mit seiner Chichi zusammen wohnen, Kinder kriegen und sie lieben auch nach dem Tod. Doch er wusste auch das, bestimmt noch mehr böse Gegner auf der Erde erscheinen würden. Egal was passieren würde er würde seine Chichi und auch später mal seine eigenen Kinder sowie auch seine Freunde und die Erde immer beschützen. Grinsend beugte er sich über Chichis Gesicht und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Löste sich schließlich wieder von ihren Lippen mit den Worten ,,Ich liebe dich von ganzen Herzen meine Chichi.” Diese sah ihn überrascht an und grinste ,,Ich liebe dich auch von ganzen Herzen mein Son Goku.” Beide blickten wieder in den Himmel wo immer noch rote Herzchen in die Luft stiegen und Chichi schmiegte sich wieder an Son Gokus nackten Oberkörper. Am Ende stieg noch ein roter Strahl in die Luft, zerplatzte und ein riesen großes rotes Herz erschien hoch am Himmel, welches die ganze Stadt sehen konnte. Glitzernde rote Sternchen bildeten die Namen Son Goku & Chichi. Alle Anwesenden sowie Son Goku und Chichi kamen aus dem staunen nicht mehr raus. Nur Bulma war froh das ihre Erfindung geklappt hat und grinste ihre Freunde an. Chichi liefen vor Freude ein paar Tränen die Wangen runter, während Son Goku mit großen Augen auf das Herz im Himmel sah und seine Frau enger zu sich zog. Kurz zu ihr runter sah und sie beide wieder mit geschlossenen Augen im roten Glanz des Feuerwerkes in einen langen und innigen Kuss verfielen. Happy End ******************** Am 12.10.2021 um 19:40 von CherryS1992 auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=Oo7%2F%C3%84) ********************