Black der Igel - Der Untergang

Kurzbeschreibung:
Diese Geschichte wurde 2009 erfasst.

Autorennotiz:
Diese Geschichte wurde 2009 erfasst.

Am 7.1.2019 um 17:21 von pseudor4M0s auf StoryHub veröffentlicht

1. Kapitel: Charaktere

Hauptcharaktere:

Freeze

Ist ein Igel aus Blaze Dimension. Eggmann hatte mit seinen Robotern Freezes Eltern umgebracht als diese mit ihm in die Vergangenheit reisten. Nun ist er wieder in der Zukunft und wartet auf den richtigen Augenblick wider zurück in die Vergangenheit zu reisen und Eggmann zu töten. Er sieht aus wie Silver aber er kämpft mit einem Eisschwert. Das Eis ist sein Element. Er benutzt auch die Warp Fähigkeit mit dieser er sich Teleportieren kann. Auch trägt er den grauen Sol Emerald immer bei sich. Freeze hatte mal einen Bruder namens Volt aber dieser ist nach dem Tod von seinen Eltern abgehauen und wandert umher. Volts Fähigkeit ist die Elektrizität.

Black

Er ist auch eine ultimative Lebensform. Er kann sein Fellfarbe ändern wenn er wütend ist wird die Fellfarbe schwarz und wenn er normal ist wird sie grau. Er hat rote glühende Augen in seiner Dark Form (da wird er schwarz) und in seiner normalen Gestalt hat er lila Augen. Black will die Weltherrschaft aus einen noch unbekannten Grund und beherrscht bald Mobius. Kann ihn einer stoppen? Aber wieso will er Mobius beherrschen? Die Antwort ist eigentlich ganz simpel wenn man seine Vergangenheit kennt. Ich sage nur: ARK und Maria. Black ist außerdem noch auf der Suche nach den Dark Emeralds. Diese sollten laut Prophezeiung in der Dark Dimension sein.

Shawdon

Ist auch eine ultimative Lebensform wer es glaubt wird selig. Shawdon war Marias Freundin bis Black erschaffen wurde. Dies geschah 10 Jahre vor dem Überfall auf die ARK. Black stibitze Shawdons ehemalige Freundin. Aber Shawdon hatte die Sache vergessen bis Black vor ihm auftauchte 50 Jahre nach dem Überfall auf die ARK.




Tails

Der schlaue zweischwänzige Fuchs ist Sonics bester Freund. Er scheint eine Verbindung zu den Dark Emeralds zu haben. Diese sucht Black um die Welt zu beherrschen. Tails hört durch Zufall ein Gespräch von Black und noch jemanden. Anscheinend war es Eggmann. Nun beginnt die Suche nach den Dark Emeralds. Aber Tails will diesmal auf keine Hilfe angewiesen sein. Er will auch mal alleine etwas schaffen. Sonst ist er ja immer auf die Hilfe von Sonic und Co angewiesen aber so ist es nicht. Dieses mal nicht. Oder etwa doch nicht? Wir dürfen gespannt sein. Und Tails ist dabei das Geheimnis von seinen Eltern aufzudecken. Und wurden seine Eltern Amadeus und Rosemary wirklich zu Robotern? Wir dürfen gespannt sein.

Sonic

Der superschnelle Igel muss bald um sein Leben kämpfen.

Amy

Amy muss bald um ihr Leben kämpfen

Knuckles

Er muss bald um sein Leben kämpfen.

Dr. Eggmann

Auch er ist vor der gewaltigen Zerstörungswut von Black nicht sicher. Er hat Black beauftragt die Dark Emeralds zu suchen und zu ihm zu bringen. Aber als Black die Emeralds hat wendet er sich gegen seinen Auftraggeber.

Silver

Kann Silver Freeze davon abhalten sich in die Vergangenheit zu stürzen während dort der Kampf ums Überleben droht?

Blaze

Kann Blaze Freeze davon abhalten sich in die Vergangenheit zu stürzen während dort der Kampf ums Überleben droht?

Marine

Das Waschbärenmädchen auf Southern Island will Abenteuer. Als Blaze, Freeze und Slver bei ihr aufkreuzen will sie die 3 begleiten auf ihren Weg in die Vergangenheit zu Sonic und Co. Aber dort tobt der Krieg. Marine wird die Entscheidung bereut haben. Aber ist es schon zu spät um zu bereuen?

Rouge

Als Rouge Shawdon findet entwickelt sich langsam aber sicher eine enge Freundschaft zwischen den beiden.

Omega

Er ist ein Roboter von Eggmanns E Serie. Später schließt sich Omega dem Team von Shawdon und Rouge an. Auch Team Dark genannt.

Molly

Sie ist die Anführerin der Freiheitskämpfer. Sie ist die letzte Überlebende nach Blacks großer Zerstörungswut. Sie schließt sich später dem Team Dark an.




Wichtige Nebencharaktere:

Cream

Das kleine süße Hasenmädchen wird zusammen mit Chesse eines der ersten Opfer von Black.

Chesse

Wird zusammen mit Cream eines der ersten Opfer von Black.

Dr. Gerald Robotnik

War ein Wissenschaftler und gleichzeitig auch der Erschaffer von Shawdon und Black.

Maria

War zuerst die beste Freundin und Spielkameradin von Shawdon. Bis Black in ihr Leben trat.

Tikal

War die Beschützerin vor Knuckles von dem Master Emerald.

Amadeus

War der Vater von Tails. Wurde zu einem Roboter gemacht dank Eggmann? Oder lebt er noch?

Rosemary

War die Mutter von Tails. Wurde zu einem Roboter gemacht dank Eggmann? Oder lebt sie noch?

Volt

Freezes Bruder Volt war nach dem Tod seiner Eltern nicht mehr auffindbar. Er war in der Zukunft geblieben als Freeze mit seinen Eltern in die Vergangenheit reiste. Volts Fähigkeit ist die Elektrizität.

Giro und Susan

Die Eltern von Freeze und Volt. Beide wurden von Roboter Eggmanns getötet.


Es werden noch andere Personen auftauchen die aber nur einen sehr kurzen Auftritt haben werden.

2. Kapitel: Kapitel 1.

Kapitel 1.

Vor 50 Jahren auf der ARK ereignete sich etwas eigenartiges. Oder waren es mehr als 50 Jahre? Keiner weiß es. Außer Black. Dieser hat als einziger Überlebender nicht seine Erinnerungen verloren.

Wir befinden uns nun in einem Forschungslabor auf der ARK. “So. Verehrte Wissenschaftler wir haben die zweite einzigartige und zugleich auch ultimative Lebensform erschaffen. Black”, sagte Gerald Robotnik. Die Tür der Kapsel öffnete sich und es qualmte. Eine neue Lebensform hob ihren Körper bereit zum aussteigen der Kapsel. Die Lebensform war grau und hatte lila Augen. Es war ein Igel. Dieser wurde plötzlich schwarz und hatte rot glühende Augen bekommen. “Seine Dark Form?”, stammelte einer der Mitarbeiter. Black nickte. “Genau”, lachte er und stürzte sich auf den Mitarbeiter. Black brach ihm das Genick. “Black ich dachte….”, sprach eine Mitarbeiterin. “Was dachten Sie?”, fragte Black. “Ich dachte du wärst ein nettes Wesen”, sprach die Mitarbeiterin. Black lachte. “Oke noch mehr Blut”, lachte er und brach auch dieser Mitarbeiterin das Genick. “Noch einer?”, fragte er. Ein Alarm ertönte. Rotes Licht flutete durch den Raum. Zwei starke Männer traten in den Raum und schnappten sich Black. Dieser lachte. “Denkt ihr wirklich ihr könnt mich aufhalten?”, fragte Black. In seinen Händen erschienen jeweils zwei Kugeln. Diese waren schwarz und lila. In der Mitte dieser war jeweils ein Blitz der immer kurz aufleuchtete. “Plasma- Kugeln!”, schrie Black und feuerte eine auf den einen Mitarbeiter. Dieser ging blutend zu Boden. Black schonte seine Kräfte nicht und tötete auch den anderen Mitarbeiter. Zwei weiterte Männer hielten Black in Gewalt. Wie die zwei letzten die Black brutal getötet hatte. “Ihr könnt mich nicht aufhalten. Niemand von euch…. He? Was?”, schrie Black. “Deine Dark Form hält nur eine bestimmte Zeit”, erklärte Gerald. “Kann ich sie länger beibehalten?”, fragte Black. “Ja. Wenn du mehr trainierst”, erklärte Gerald. “Was?”, flüsterte Black. Er wurde immer schwächer. Schnell bekam er wider graues Fell und lila Augen. Black wurde bewusstlos. “Bringt ihn in die Sicherheitszelle. Wenn er wider aufwacht ruft mich”, sagte Gerald und schritt aus dem Raum ohne den Leichen einen Blick zu würdigen. “Es ist traurig das diese Menschen heute ihre letzten Sekunden des Tages hatten”, fügte Gerald in Gedanken hinzu. Der Alarm verstummte. Er war dazu da wenn Black gefährlich wurde.

Black wachte auf. Er sah Gerald vor ihm. Die zwei Männer bewachten die Zelle. “Was passiert nun mit mir?”, fragte Black. “Nun. Du wirst meiner Nichte Maria ein Spielkamerad sein”, lachte Gerald und führte Black zu Maria. Diese spielte wären dessen mit einen anderen schwarzen Igel. “Äh?”, machte Shawdon. “Was guckst du so?”, keifte Black. “Das hier ist Black der neue Spielkamerad von Maria”, erklärte Gerald und ging aus dem Raum. “Du bist also Black?”, fragte Maria. Black nickte. “Und du?”, fragte Black und deutete auf Shawdon. “Ich bin Shawdon. Du bist auch eine ultimative Lebensform? Ich nämlich auch”, lachte Shawdon. Black nickte. “Sieht man doch”, knurrte Black. “Ich gehe dann mal. Viel Spaß euch noch”, lachte Shawdon und ging aus dem Raum. “Du bist viel netter als Shawdon”, lachte Maria. “Ach echt?”, lachte Black. Maria nickte. “A-Aber ich bin eher der ernstere Typ”, räusperte sich Black. “Aber für mich bist du viel besser als Shawdon”, lachte Maria und lächelte. Black nickte. “Willst du einen Keks?”, fragte Maria und reichte Black die Keksdose. Black nickte. Maria und Black griffen beide in die Dose und erfassten beide den selben Keks. Black griff sich schnell einen anderen. Es war eine Herzform als Keks. Maria griff den selben. “Dieser Keks ist nun eine Verbindung zu unsere Freundschaft”, lachte Maria. Black nickte.

Maria und Black wurden beste Freunde. Nichts sollte sie trennen bis der Tag kam wo die GUN die ARK überfiel.

Alles war zerstört. Black lachte in sich hinein. Die ARK hatte schon so manche blöde Wissenschaftler die nun sterben würden. Die GUN Soldaten schossen einen nach dem anderen nieder. Gerald sah einen der Soldaten in die Augen. “MARIA!”, schrie Gerald. Der Soldat hatte Gerald getötet. Black hastete den Korridor entlang. Wie sehr er diese meterlangen Gänge und Flure hasste. Ganz zu schweigen von den vielen Abzweigungen. Endlich sah er eine Tür. Er machte diese auf und sah wie Shawdon mit Hilfe einer Kapsel auf die Erde zuraste. “Maria”, schrie Black. Ein Soldat trat die Tür ein die Black wider zugemacht hatte. “Sie werden dich töten!”, schrie Black und brach den Soldat das Genick. Er fasste Maria am Handgelenk und rannte mit ihr aus dem Raum. “Was sollte das mit Shawdon?”, fragte Black. “Er muss sicher sein genau wie du”, erklärte Maria. “Wieso?”, fragte Black und rannte weiter. “Ihr beide seid Lebensformen und könnt nicht sterben. Ihr sollt für die Menschen gutes tun”, erklärte Maria lächelnd. Black nickte. “Maria. Dein Onkel ist tot. Er wurde getötet von der GUN”, erklärte Black. Maria sah ihn an. “Nein”, flüsterte sie. Die beiden rannten weiter. Maria fing an zu weinen. “Maria!”, schrie Black. Sie zwängte ihn in das Forschungslabor wo er erschaffen wurde. Maria hielt Blacks Hand. “Du musst”, erklärte sie Black. Er nickte und stieg in die Kapsel. Maria verschloss diese und ein Soldat kam in den Raum. Maria drückte schnell ein paar Knöpfe und die Kapsel wurde zur Erde befördert. Genau wie die von Shawdon. Black sah noch wie ein Soldat Maria niederschoss dann raste die Kapsel zur Erde. Ein riesiger Feuerball erstreckte sich zum Himmel. Die ARK war explodiert. Sie gab es nicht mehr. Die Kapsel von Black kam auf den Boden auf. Er schloss die Augen.

Wieso? Dies fragte sich ein hellweißer Igel immer wieder. Er war in der Zukunft oder besser aus der Zukunft. Wieso musste Eggmann seine Eltern umbringen? Wenn Freeze den richtigen Augenblick abgewartete hatte dann würde er wider in die Vergangenheit reisen zu Sonic und Co. “Was?”, fragte jemand hinter ihm. Freeze drehte sich um. Da stand er. Es war Silver. Sein bester Freund. “Gibt es Probleme?”, fragte Freeze und zückte sein Eisschwert. “Nein. Wollte fragen ob alles Oke ist”, erklärte Silver. Freeze nickte. “Wirklich?”, fragte Silver nach. “Ja!”, knurrte Freeze und atmete aus. “Glaub ich dir nicht”, lachte Silver. “Dann glaub es mir nicht!”, knurrte Freeze. Silver war sein bester Freund aber manchmal wie heute hat er seine Tage. Freeze atmete hörbar aus. “Was?”, fragte Silver. “Ach nichts du treibst mich mal wie immer zur Weißglut!”, knurrte Freeze. Silver erschrak und machte ein ganz erschrockenes Gesicht. Dies war auch teilweise entsetzten. Freeze lachte. “Wie gut es tut dich immer wider reinzulegen. Und ja mir geht es jetzt gut”, lachte Freeze. Silver löste sich aus seiner Starre und musste auch lachen. “Ja. Jetzt aber mal ernsthaft geht es dir gut?”, fragte Silver. Freeze nickte und legte sein Eisschwert neben sich. “Ja. Wäre da nur nicht das Problem mit meinem Eltern und das mit Eggmann”, knurrte Freeze. Silver nickte. “Und nun willst du zu Eggmann?”, fragte er. Freeze nickte. “Alter. Vergiss es! Der mach Hackfleisch aus dir. Oder Igelfutter”, betonte Silver ernst. “Ist mir egal! Ich will Eggmann umbringen. Ich will ihn töten! Er hat mir meine Eltern genommen deshalb nehme ich ihn sein Leben!”, schrie Freeze. Silver nickte. “Ich geh dann mal”, verabschiedete sich Silver und verschwand. Freeze sah einen fliegenden Schatten an ihm vorbeihuschen. Es war ein Roboter. Dieser war Freeze in die Zukunft gefolgt. Der Roboter sah alles in einem grünen Bild. Ein roter Kreis umkreiste die Zielperson. Es war Freeze. Er hatte sein Eisschwert neben sich liegen. Dieses hatte einen hellblauen Griff und das Metall bei einem gewöhnlichen Schwert wurde hier durch Eis ersetzt. Freeze hatte mit diesem Schwert Eggmanns Roboter zerstört. Na ja zumindest ein Teil davon bis diese seine Eltern (Giro und Susan) umzingelt hatten und schließlich getötet. Der Roboter stürzte sich auf Freeze. Dieser schnappte sich blitzschnell sein Eisschwert und wollte den Roboter aufschlitzten aber dieser hielt Freeze an seiner Kehle fest umklammert. “Lass mich los!”, krächzte dieser. “Ich bin dir gefolgt in die Zukunft um dich zu töten”, sagte der Roboter. Ein anderer Roboter stürzte sich auf diesen und zerstörte ihm. Der neue Roboter war einer von Eggmann Nega. Freeze war ein Prinz vom neuem Mobius in der Zukunft wo dieser nun lebt. Seine Eltern waren König und Königin. Eggmann Nega machte gemeinsame Sache mit Eggmann aus Sonics Zeit. Beide wollten die Königsfamilie vernichten weil diese Familie den beiden bösen ein Dorn im Auge war. Eggmann Nega wollte die Familie vernichten damit er über das Mobius herrschen kann. Eggmann aus Sonics Zeit wollte die Familie vernichten weil er an Freeze herankommen will. Eggmann will Freeze für seine Zwecke nutzen. Eggmann will nämlich per Gedankenkontrolle Freeze beherrschen und diesen dann gegen Sonic und seine Freunde aufhetzten. Freeze schnappte sich sein Eisschwert. Der Roboter von Eggmann Nega packte Freeze an der Kehle und wollte ihn erdrücken aber Freeze keuchte und dann wurde er bewusstlos. Der Angriff und das plötzliche Auftauchen der Roboter hatten Freeze wohl überrumpelt und überrascht. Der Roboter brachte Freeze zu Eggmann Negas Basis.

3. Kapitel: Kapitel 2.

Kapitel 2.

50 Jahre später:

Black wachte auf. Sein Kopf dröhnte. Ihm fiel alles wider ein. Die ARK und Maria. Black hämmerte gegen das Glas der Kapsel in der er sich befand. Black war in einer Basis. Die Kapsel öffnete sich und Black sprang heraus. Die Schiebetür aus Metall öffnete sich mit einem zischen und Black sah Roboter. “Wer sind die? Menschen in Metall?”, fragte sich Black und metzelte einen nach dem anderen nieder. Ein Mann ging zu Black. Und erklärte ihm alles. “Sie sind nun Dr. Eggmann und ihr Großvater Dr. Gerald Robotnik war mein Erschaffer. Shawdon! Wo ist er? Er hat mir meine Freundin Maria nein ich habe ihn ja seine Freundin weggeschnappt”, lachte Black. “Soso. Ich habe einen Auftrag für dich. In einer so genannten Dark Dimension gibt es Dark Emeralds die du finden musst”, erklärte Eggmann. “Was sind Dark Emeralds und Dimensionen? Und wer sind diese Menschen aus Metall?”, fragte Black. Eggmann erklärte ihm alles. Black ballte die rechte Faust und wurde zu Dark Black. “Diese Form ist schrecklich böse”, lachte Black. “Wenn Sie leben wollen Doktor hauen sie besser ab!”, lachte Black und wollte sich auf Eggmann stürzen aber dieser wich aus. “Ich weiß alles über dich. Dein Erschaffer hat alles in einen Dokument fest gehalten”, lachte Eggmann. “Dokument?”, fragte Black. “Aufzeichnung interessante Infos über dich und Shawdon”, erklärte Eggmann. “Welches Jahr haben wir? Wie viele Jahre sind nach meinem Kapsel… wann haben Sie mich gefunden?”, fragte Black. “Vor 40 Jahren. Du bist 40 Jahre in meiner fliegenden Basis gewesen. Und 50 Jahre sind vergangen seit der Sache mit Maria. Folge mir”, bat Eggmann. Black nickte und folgte Eggmann. Die beiden gelangten in einen Raum mit einer Falltür. Black verwandelte sich wider zurück. “Da unter uns ist das Portal der Dark Dimension. Komm mit den 7 Dark Emeralds wider”, befahl Eggmann und drückte einen Knopf an einem Pult. Die Falltür öffnete sich und Black fiel ins schwarze. In die Dark Dimension.

Shawdon konnte sich an nichts mehr erinnern. An rein gar nichts mehr. Er war in einer Kapsel. Shawdon stieg aus und sah eine weiße Fledermaus vor sich. “Ahh!”, schrie sie und wich erschrocken zurück. “Mann. Doch keine Klunker. Ich bin Rouge und du?”, fragte sie. “Shawdon. Wo bin ich hier?”, fragte der schwarze Igel. Rouge erklärte ihm alles was er wissen musste. “Aha und du interessierst dich nur für Juwelen und so”, stellte Shawdon fest. Rouge nickte. “Woher kommst du?”, fragte diese. “Ich kann mich an rein gar nichts erinnern”, gab Shawdon zu. Rouge nickte. Shawdon sah vor sich eine Person. Ein junges Mädchen mit blonden Haar. “Shawdon ich bins….”, sagte das Mädchen. “Maria”, entfuhr es ihm. “Maria?”, fragte Rouge. Shawdon erzählte ihr das Maria einst seine Freundin war. “Ähm es sind 50 Jahre vergangen nach der ARK”, erklärte Rouge. Shawdon erinnerte sich an alles außer an ihn. Black. “Ich gehe dann mal”, sagte Shawdon und wollte schon gehen als Rouge ihm festhielt. “Ich könnte dir den Planeten Mobius zeigen wenn du nichts dagegen hast”, schlug Rouge vor. Shawdon nickte und so gingen beide in die Stadt.

“Was?”, flüsterte jemand. Er war immer noch im Lüftungsschacht und hatte alles gehört. Er war in Eggmanns Basis. “Die Dark Emeralds. Eine Prophezeiung besagt nur der, der bösen Herzens ist ganz tief im Herz böse ist kann die Dark Emeralds anfassen. Wer nicht ganz böse in seinen Herze ist muss sterben wenn er die Dark Emeralds auch nur anfasst”, flüsterte der Unbekannte. Er grabbelte rückwärts und stieß dann mit einer Wucht gegen das Gitter vor ihm. Dieses gab nach und der Unbekannte stürzte aus dem Schacht. Als die Person wider festen Boden hatte rannte sie Richtung Ausgang. Roboter von Eggmann begannen auf die Person zu schießen. Diese wich geschickt aus und hatte fast den Eingang erreicht als ein Käfig runtersauste und die Person gefangen nahm. “Verflucht”, fluchte die Person und fand sich kurze Zeit später in einer Zelle wider unter Wasser. “Wieso Wasser?”, maulte diese und sah Eggmann vor sich. “Ich wusste doch das ich einen Eindringling hatte. Aber dies tut nichts zur Sache. Das was ich wissen will ist was du gehört und gesehen hast”, sprach der Doktor der in einer Glaskugel war damit er atmen konnte. Der Unbekannte sah Eggmann grimmig an. Um die Zelle oder auch um den Käfig befand sich ebenfalls eine Glaskugel die diente zum atmen. “Sie wollen wohl alles wissen. Oder?”, fragte die Gestalt. Eggmann lachte. Dann nickte er. Die Person in der Zelle erklärte ihm alles. “Mhm. Du scheinst eine Bindung zu dem Dark Emeralds zu haben”, überlegte Eggmann. Die Person schaute wütend zu Eggmann. “Lassen sie mich raus!”, schrie diese. Der Käfig wurde in eine trockene Umgebung verfrachtet. “Wie?”, fragte sich die Person und ein Licht gang ihr auf. Der Käfig wurde nach oben gebeamt. Eggmann hatte ihn anscheinen nach oben gebeamt. Eggmann war nicht da. Der Käfig gab ein komisches Geräusch von sich. Er wackelte. Ein Erdbeben! Aber es war ja eher ein Sog. Die Dark Dimension unter der Basis saugte die Basis ein. Der Unbekannte stieß sich immer wider mit seinem ganzem Körper gegen die Käfigtür bis diese schließlich nachgab. Der Unbekannte war frei und stürzte sich aus der Basis. Aber die Dark Dimension saugte die Basis gar nicht ein. Es war eine Explosion im hinterem Teil der Basis. Jemand versuchte alles zu demolieren. Die ganzen Roboter. Dem Unbekannten dämmerte auch wer es war. Es war Sonic! “Tails”, rief jemand. Der Unbekannte der Tails war drehte sich um. Es war Amy. “Shawdon und Sonic liefern sich ein Duell oben bei Eggmanns Basis”, rief Amy. “Shawdon?”, fragte Tails und runzelte fragend die Stirn. Amy erklärte wer Shawdon war. “Lassen wir die beiden das alleine ausfechten”, schlug Tails vor. Shawdon hatte den nächst besten Igel den er finden konnte zum Duell herausgefordert und es war Sonic gewesen.

“Schon erschöpft?”, fragte Shawdon. “Hah. Nie im Leben!”, rief Sonic und schlug auf Shawdon ein. Dieser wich immer wider aus. Shawdon knurrte und gab Sonic einen festen Tritt in den Bauch. Sonic wurde gegen die nächst beste Wand geschleudert und krümmte sich. Sein Bauch tat etwas weh. Sonic schleuderte Shawdon mit einem einfachen Hieb zu Boden und drückte mit seinem rechten Fuß auf Shawdons Brust. “Argh”, keuchte dieser und schlug den Fuß weg. Shawdon stand wider auf. Sonic begann gegen Shawdon zu boxen. Aber dieser wehrte jeden Schlag mit seiner Faust ab oder eher beiden Armen. Wenn Sonic schlug boxte dieser gegen Shawdons Arm. Sonic gab das boxen auf und rannte davon. Eggmanns Roboter versperrten ihm den Weg. Nach kurzer Zeit waren diese nichts weiter als ein Schrotthaufen und Sonic konnte weiter rennen. Shawdon folgte indem er mit seinen Gleitschuhen auf den Boden glitt. Das machte ihn genau so schnell wie Sonic. “Woher weiß du eigentlich alles über uns?”, fragte Sonic während des Rennens. “Rouge hat mir alles erklärt”, knurrte Shawdon und erklärte Sonic alles was er erlebet hatte. “Interessante Story”, lachte Sonic und rannte weiter. Shawdon hatte von Rouge den roten Chaos Emerald geschenkt bekommen mit diesen wendet er nun Chaos Controll ein und war weg. Sonic fluchte und verließ die Basis indem er aus dem nächst besten Fenster sprang. Er traf Amy und Tails. “Wo ist Shawdon?”, fragte Sonic. “Keine Ahnung”, meldete sich Amy zu Wort. Shawdon erschein hinter Sonic. “Ähm Sonic pass auf! Hinter dir!”, warnte Tails. Aber Shawdon hatte schon gegen Sonics Hinterkopf einen Tritt ausgeführt was diesen zu Boden sinken ließ. Sonic stand blitzschnell auf. “Was sollte das?”, knurrte dieser. Shawdon schwieg. Er spielte etwas mit dem roten Emerald in seiner Hand. “Nun rede schon”, knurrte Sonic. “Sonst muss ich Gewalt anwenden”, fuhr Sonic fort. Shawdon knurrte und schoss ein paar mehr als 10 Chaos Sperre auf Sonic los. Sonic wich ein paar aus aber einige trafen ihn auch. Es waren genug um Sonic arg zu verletzten. Sonic blutete. “Du Schwein”, knurrte dieser. “Ab heute sind wir nun Rivalen”, lachte Shawdon und verschwand mit Chaos Controll. “Wir sollten dich verarzten”, schlug Amy vor. “Ja. Daran habe ich auch gedacht”, knurrte Sonic. “Wir sollten in meine Werkstatt gehen und Sonic dort veratzten”, schlug Tails vor. Amy und Sonic nickte. Somit gingen die 3 zu Tails Werkstatt.

Freeze wachte endlich auf. “*******. Ich habe ganz schön lange gepennt”, stellte er fest. “Um genau zu sein 50 Jahre in der Gegenwart was hier 50 Tage betrifft”, ertönte eine Stimme. Es war Eggmann Nega. “Wieso sperrten sie mich hier ein?”, knurrte Freeze. “Ach das musst du nicht unbedingt wissen. Fakt ist ich muss dich nun töten”, erklärte Nega und wollte schon 4 Roboter auf Freeze hetzten als ein Alarm ertönte. Eine lila Katze sprang in die Basis und zerstörte die Roboter. Mit ihrer Feuerkraft ließ sie das Gefängnis von Freeze schmelzen. “Komm mit”, befahl die Fremde und beide sprangen aus der Basis. Als die beiden wider festen Boden unter den Füßen hatten stellte sich die Fremde vor. “Du bist also Blaze tue Cat und eine Freundin von Silver und Hüterin der 7 Sol Emeralds. Aber woher weißt du von meiner Gefangennahme und warum hast du mich befreit?”, fragte Freeze. “Silver hat alles gesehen aber wollte das ich dich rette. Er war wohl zu feige. Aber du hast etwas was mich interessiert”, fuhr Blaze fort. “Und was?”, fragte Freeze. “Den grauen Sol Emerald aber wenn du ihn brauchst kannst du ihn gerne behalten”, erklärte Blaze. Freeze nickte. “Ich bin außerdem Prinzessin. Na ja ich war bist du aufgetaucht bist und deine Familie”, seufzte Blaze. Freeze runzelte die Stirn. “Du weiß noch nichts davon. Bestens. Ich weiß von deinen Plan Eggmann aus der Zeit von Sonic und Co zu töten. Ich würde gerne helfen. Solange du es zulässt”, sagte Blaze. Freeze nickte. Silver kam aus dem Gebüsch geschossen. “Ich hab alles gehört. Ich bin dabei auf in die Vergangenheit”, lachte Silver und die anderen zwei nickten. Freeze streckte sein Eisschwert in seine Halterung. Blaze nahm den Emerald von Freeze und wendete Chaos Controll an. Als sie auf einer Insel waren gab Blaze Freeze wider den Emerald. “Wo sind wir hier?”, fragte Silver. Auch Freeze sah sich die Umgebung an. Er kannte diese Insel ebenfalls nicht. “Ich weiß wo wir sind”, lachte Blaze und sah etwas im Gebüsch. Es raschelte. “Na los kaum raus wenn du dich traust”, lachte Blaze. Eine Person kam aus dem Gebüsch.

4. Kapitel: Kapitel 3.

Kapitel 3.

Black hatte schon 4 Dark Emeralds gefunden. “Kack Mutanten”, fluchte er. Alle 7 Dark Ermalds wurden von Wesen bewacht die man Mutanten nennt. “Die Mutanten sind das letzte”, stöhnte Black. “Und diese kack Dimension kotzt mich an”, fluchte Black. “Aber halt wenn ich hier raus bin werde ich die 7 Dark Emeralds benutzten um die Welt zu beherrschen sollen sterben und das sollen sie als Rache nehmen den Tod. Sie sollen das selbe erleiden was Maria zugestoßen ist der Tod”, lachte Black und sah den nächsten Dark Tempel. Er rannte darauf zu und bestieg die 45 Treppen. Als Black im inneren war sah er den fünften Dark Mutant. Er war genau so wie die vorherigen schwarz mit rot glühenden Augen. “Diese kack Dinger erinnern mich an meine Dark Form”, lachte Black und grinste. Der Mutant hatte Black bemerkt und wollte ihn mit seinen lila Krallen zerfetzten aber Black sprang hoch und verwandelte sich in seine Dark Form. In dieser Form bekam er auch Krallen. Black sprang auf den linken Arm des Tieres und schaffte sich weiter hoch bis zum Kopf. Dann sprang er wider runter weil ihm eine Idee kam. “Ich hack den dummen Vieh alle Körperteile ab”, lachte Black und begann dem Vieh die Beine abzuhacken und dann die Arme. Überall war schwarzes Blut. Als Black den Vieh auch noch den Kopf vom Bauch abgetrennt hatte schnappte sich Black den Emerald und verstauchte ihm in einen Glasbehälter. Diesen hatte er in der Dimension hier gefunden. “Auf zum 6 Tempel und somit der 6 Emerald für mich”, lachte Black und rannte aus diesen Tempel.

“Danke fürs veratzten”, bedankte sich Sonic bei Tails. Die Wunden waren innerhalb von einer Stunde verheilt. “Was wollen wir nun machen?”, fragte Amy. “Weiß nicht. Knuckles besuchen?”, schlug Tails vor. “Oh ja. Sonst rostet der da oben noch ein”, scherzte Sonic. Die 3 machten sich dann auf den Weg zu Knuckles.