******************** Caladrius: Ein blondes Kerlchen das fliegen will von Mo95ni ******************** ++++++++++++++++++++ Kurzbeschreibung ++++++++++++++++++++ Deidara der ein Caladrius ist, wird skrupellos von drei Adelshäuser gejagt. Die Uchiahs wollen sein Fleisch um ein Heilmittel gegen Blindheit zu kreieren. Der Wüstenfürst Akasuna will ihn als Statussymbol an sich ketten. Als die Iwa-Regierung ebenfalls von ihn Wind bekommt wollen sie ihn wegen seiner Heilkräfte gefangen nehmen. Wird er den Fängen der drei entkommen oder wird er als Sklave enden.(Nicht umsonst P18) -------------------- 1. Kapitel: Kapitel 1 -------------------- Mit einem wehmütigen Blick des blonden Mannes, ließ er seine Augen über die Gebirgskette schweifen. Der Ort würde ihn fehlen aber er wollte so viele Sachen sehen die hinter den Bergenlagen. Die ältestenwollten ihn davon abhalten, weil die Menschen gierig sind und seines Gleichen ausbeuten wollen. Früher, vor ungefähr 400 Jahren war es gang und gebe das seine Art die Grenzenüberschritten. Damals heilten sieSchwerkrankenmeschen und bekamen dafür  Respekt und Anerkennung. Die Ältestenerzählten ihnen das sie sogar zu ihren Dorffesten eingeladen warenund sie sich mit den Menschen befreundet waren. Doch die Zeitenwaren vorbei, und sie wurden als Mythos abgestempelt.Doch die , die noch an seine Gattung glaubten waren mehr als gefährlich.Manche Menschen haben seine Artgenossen gefangen genommen und sie versklavt, siemussten dann als Heiler dienen. Manche hielten siewie Haustiere um ihnen als Statussymbol zu dienen. Denn laut einerLegende waren ihre Vorfahren für Kaiserhäuser als Heiler tätig.Einige gutherzige Könige machten sie zu ihren Wappentier als Dankfür ihre Dienste und boten ihnen sogar einen Platz in ihren Rat. Doch man zwang siesie in der Vogelgestalt zu bleiben und neben ihren Thorn hinzustellen, mit einer Augenklappe so wie es die Falken haben. Aber das erniedrigenste war, dass Halsband das ein Fürst  ihnen unbedingt anlegen wollte. Aber es zeriss durch einen glücklichen Zufall und seine Artgenossen konnten fliehen. Diese hatten seit 100 Jahren die Gebirgskette nicht verlassen. Der Blonde stand am höchstem Berg und sah zum Horizont hinauf. Sein Herz schrie danach die Welt zu endecken, so drehte er sich ein letztes Mal um und lächelte."Ich werde mein Zuhause vermissen aber ich will sehen was da draußen ist", dachteer. "Ich werd schonheile zurück kommen", versuchte er sich Mut zu machen. Er hoffte, dass er heile zurück kommen wird, denn als er gesagt hat das er auf eineReise gehen wird haben ihn die Ältesten Schauergeschichten erzählt. Es gab ein Clan der seit jeher an einer Erbkrankheit litt, die dazu führt das man erblindete. Er wusste wen mansein Fleisch aß, dass die Blindheit nie wieder auftreten würde, sogar dieKinder von den Menschen der das Fleisch verzerrten würden nie Augenprobleme bekommen. Doch seine Lust zu Reisen war stärker und nahm ihm jegliche Angst. Mit einen Lächelnschließt er die Augen und flüsterte:„Lebt wohl“ Er tratt einen Schritt nach vorne und er spürte den felsigen Untergrund unter seinen Füßen nicht mehr. Den er ließ mit ausgebreiteten Armen vorwärts fallen. Während des Sturzverwandelt er sich in einen Vogel der einen Reiher sehr ähnlich sah. Mit seinen starkenFlügel schwang er sich zu den Wolken hinauf und lies sich vom Windtreiben als er seine Reise antrat.   -------------------- 2. Kapitel: Kapitel 2 -------------------- Mit kräftigen Flügelschlägen ließ er sich im Himmel treiben und genoß die ersten Stunden seiner Reise. Er war fasziniert von den Anblick den er bekam denn von den Steinen der Gebirgskette war nichts mehr zu sehen. Stattdessen waren es große Felder die unter seinen Schwingen befanden und sahen sehr interessant aus. Die Menschen, welche er aus der Höhe betrachtete sahen wie Ameisen aus. So klein waren sie. Der Drang sie näher zu sehen wuchs immer mehr aber die Stimmen der Ältesten riefen immer wieder nach Vorsicht, in seinem Kopf. Denn seiner Vogelgestalt war er nicht gerade unauffällig. Die Verwandlung dauerte nur drei Sekunden  und schon war er in seiner anderen Gestalt. Ein grosser weißer Reiher der am Hinterkopf mit einer großen gelbe Feder hatt sah manselten und es war nicht die einzige gelbe Federn ein paar hingen ihm wie Haare über das linke Auge. Die Schwanzfedern waren auch größer und erreichten damit den Boden, diese waren mitweiße und gelbe Federn gemustert. Die Beine des Vogels waren tiefschwarz und an den Zehen waren spitze Krallen zusehen. Der Schnabel war auch spitz aber nicht schwarz sondern Gelb genau wie die Schmuckfedern des Vogels. Die Augen des Tieres waren in einen intensiven Blauton dass man es Schade findet dass das Andere Auge mit den Federn verdeckt wird.  Seine Augen wandern zu einer kleiner Baumgruppe die mit ein paar Hecken zwischen zweiFeldern liegt und setzte dort zur Landung an. Vorsichtig lugte sein Kopf aus der Hecke und beobachtete ein paar Menschen die am Feld arbeiten. Er selber kannte Feldarbeiten gar nicht da in seiner alten Heimat das nicht gemacht wird , er hat nur davon gehört dass die Menschen für Nahrung bräuchten. Die einzige Nahrung die sie hatten waren die Fische die sie aus den Gebirgssee raus fischten und ein paar Kräuter aber sie brauchten nicht viel zu essenein paar Happen und sie könnten damit eine Woche lang auskommen. Weiterhin beobachtete er die Menschen wie sie die gelben Pflanzen auf einen Waagen hievten wo vorne dran zwei Pferde gespannt waren. Am liebsten wäre er noch näher ran gegangen aber das war ihn zu riskant.Er war nur fünf Minuten im Busch als er sah wie sich die Menschen auf den Wagensetzten und losfuhren. Als sie außer Sicht waren verwandelte er sich in seiner Menschengestalt. In dieser trug er nur ein weißes Hemd und eine genau so weiße Hose. Schuhe trug er keine aber, dass er barfuß gehen musste machte ihm nichts aus immerhin war er in seiner Reihergestalt auch barfuß. Die Kleidung war nur reine Formsache. Mit einen kleinen Sprung war er aus dem Gebüsch draußen und lief zu der Stelle wo vorher die Menschen waren.   Neugierig hob er eine der gelben Pflanzen auf und betrachtete sie. Er kannte nur die Kräuter auf den Bergen und das waren leider nur sehr wenige Sorten.Auch wenn die Berggipfel Schutz vor den Menschen boten kannten sie vieles nicht, was den Menschen selbstverständlich zu sein scheint. Zum Beispiel diese Holzkästen, die von den Erzählungen der Ältesten als Häuser bekannt waren, angeblich ist dass das zuhause des Menschen. Er selber hat wie jeder seiner Art ein Nest in dem sie in der Vogelgestalt schliefen.Die meisten von ihnen waren nur noch in dieser Gestalt, deshalb menschliche Gegenstände bei ihnen kaum vorhanden waren.Natürlich kannte er ein paar aber bei vielen war er sich unsicher. Neugierig betrachtete er die Pflanze, selbst die Flora und Fauna war hier unten anders als ganz oben auf dem Berg.Die Ältesten haben ja gesagt das die Landschaft von Berg und Tal sich gänzlich unterscheiden. Keine Steine und Geröll weit und breit, nirgends steile Felswände. Stadtessen grüne Felder, Wälder und Menschen.   Er betrachtete wieder die Umgebung um ihn herum und betrachtete die Wiese hinter ihm. Das Gras unter seinen Füßen kitzelten ihn, das ist ein ganz anderes Gefühl als die Gesteinsböden bei ihnen zuhause. Auf einmal überkam ihm die Lust über die Wiese zulaufen. Er setzte einen Fuß nach den anderem und wird immer schneller, er ist begeistert wie sich das Grass unter seinen Füßen kitzelt. Er rannte das ganze Feld herunter und war für einen Augenblick in einer ganz anderen Welt, wobei ihm einfiel das war eine ganz andere Welt. Nach dem Lauf ließ er sich erschöpft in das Grass fallen und beobachtete die Wolken. Mit leicht überraschten Blick fiel ihm auf das es schon dämmert und die Sonne den Himmel in ein kräftiges orange tauchte. Er setzte sich in die Hocke und sah den Sonnenuntergang an und müsste feststellen das auch dieser sich unterschied.Er saß noch Minuten da und beobachte diese Kunst für den Augenblick. Er war so schön vergänglich wie eine Blume. Wie in Trance pflückte er eine Blume und betrachtet sie. Sie war gelb, genau wie seine Haare. Schnell stand er auf, auch wenn er Lust hatte ewig hier zu sitzen aber er musste immer daran denken das nicht immer alles freundlich ist. Es lauern bestimmt irgendwo Gefahren. Deshalb sollte er nicht hier mitten auf dem Feld stehen. Er ging zu einer weiteren Baumgruppe und verwandelte sich wieder in einen Reiher. Schnell sah er sich um und sah schon einen Ast der Perfekt für seine Gestalt wahr. Auch wen er ein gemütliches Nest bevorzugte so musste er sich mit den Ast zufrieden geben.Bevor er die Augen zumachte dachte er noch an seine alte Heimat nach. In dieser haben sich die meisten so sehr an ihrer Reihergestalt das sie nicht mehr wissen wie sie in der Menschen Gestalt aussahen. Ob sie ihn schon vermissen.Oder glaubten sie er wäre schon tot. Sie haben gesagt die Welt da draußen wäre grausam. Bis jetzt hat er nur Faszinierende Dinge gesehen. Sein erster Tag von seiner Reise und bis jetzt war sie wundervoll. Erschöpft schloss er seine Augen für diese Nacht. Am nächsten Morgen wachte er mit den ersten Sonnenstrahlen auf und flog über die Baumwipfel. Er setze sich auf einen der höchste Äste und breitete seine Flügel aus um so die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Nach ein paar Minuten gleitet er zum Boden und verwandelt sich. Er hat beschlossen den seine Reise zu Fuß fortzusetzen. Der kleine Feldweg in Richtung Süden wird er folgen. Die Menschen die er gestern beobachtet hat sind auch in dieser Richtung gegangen. Ob dort ein Dorf liegt? Hoffentlich begegnet er keinen Menschen der ihn ansprechen will, denn er hatte keine Ahnung was er sagen soll. Vielleicht war es doch keine so gute Idee und er sollte doch lieber fliegen. „Ach was, so schlimm wird es schon nicht kommen“ sagte er zu sich selbst und ging motiviert die Straße entlang. Natürlich betrachtet er weiterhin die Umgebung. Nach dem er einer Stunde gelaufen ist blieb er angewurzelt stehen. Ein Dorf war am Horizont aufgetreten. Sollte er doch wieder umdrehen oder doch so schnell wie möglich weg fliegen. Doch bevor er die Verwandlung ansetzen wollte hörte er Hufgeräusche und sie kamen näher.Er drehte sich um und sah eine schwarze edle Kutsche auf in zukommen. Wen er sich verwandelt und die im sehen wäre es ganz katastrophal für ihn, den er könnte sich zum Ziel Nummer Eins machen. Weit und breit keine Versteck Möglichkeit. Die Kutsche kam näher und er sprang vom Weg ab , weil er möchte nicht überfahren werden. Vielleicht hatte er Glück und sie dachten er würde Feldarbeiten machen. „Haltet die Kutsche“ rief auf eine dunkle Stimme. „Itachi, wieso sollte er anhalten wir kommen sonst noch zu spät“ fragte eine andere tiefe Stimme.„Vielleicht will er ja auch ins Dorf“ sagte die andere Stimme die angeblich diesen Itachi gehören sollte. „Der kann auch selber gehen also weiterfahren“ rief die tiefe Stimme. „Madara du solltest zu den einfachen Bürger netter sein“meinte Itachi nur.Schnell ging die Kutschentür auf und ein junger Mann mit schwarzen Haaren trat heraus. „Sollten wir dich mitnehmen?“ fragte er kurz. Mit geschockten Augen betrachtete er den jungen Mann und weiß für den Moment nicht was er tun soll. „Alles in Ordnung, die siehst mich an als hätte ich sechs Sechsen auf der Stirn“ fragte der Mann. „A-Alles g-gut“ antwortet er leise. „Na gut wie du meinst. Aber vielleicht sollte ich mich vorstellen. Ich bin Itachi Uchiha“ stellte er sich vor und hielt ihm die Hand hin. „Itachi komm jetzt wir müssen die Steuern rein-holen“ rief der andere aus der Kutsche. „Entschuldige meinen Onkel er ist etwas eigen“ sagte Itachi. Immer noch verdutzt starrte der Calardius auf die Hand und weiß nicht was er tun soll. „Wirklich alles in Ordnung?“ fragte nochmal und sah ihn skeptisch an. „J-ja wirklich“ meinte er schnell. „Komm wir nehmen dich mit ins Dorf“ sagte Itachi und nahm ihn an der Hand und zog ihn in die Kutsche. Als er in der Kutsche war wollte er gleich wieder raus. Die Kutsche ist innen drin schwarz lackiert und hatte rote Polster auf den der andere saß.Dieser hatte eine Frisur wie ein Löwe und blickte ihn ziemlich finster an.Nur etwas zögerlich setzte er sich hin und versuchte den anderen der anscheinend Madara hieß nicht zu beachten. Madara allerdings starrte Itachi an der sich neben den Fahrgast setzte. „Also nochmal wie heißt du?“ fragte Itachi. Kurz sah er ihn an und antwortete „Deidara“ nuschelte er und wand den Kopf in Richtung Fenster.                   -------------------- 3. Kapitel: Namenloses Kapitel -------------------- Kapitel 3   „Wohnst du den in den Dorf, Deidara? „ fragte Itachi ihn. Deidara schüttelte nur den Kopf, und sah schnell wieder zum Fenster raus in der Hoffnung das Itachi ihn Ignorierte. Er fühlte sich in der Gegenwart der zwei Menschen ziemlich unwohl aber er musste sich nichts anmerken lassen. Er blickte weiter aus dem Fenster und sah sich die Felder an die an ihnen Vorbei zogen. Allerdings wichen die Felder bald Häuser und Straßen und Deidara war jetzt mehr als aufgeregt und sah sich alles genau an. Fasziniert von dem Dorf presste Deidara sein Gesicht auf die Fensterscheibe und lies ein leises „Wow“ von seinen Lippen.   Allerdings bemerkteer nicht dabei wie die anderen zwei ihn beobachten. Schnell zog MadaraItachi zu sich und flüstert ihn ins Ohr aber so das der Blondenichts mitbekam. „Beobachte denKerl da stimmt was nicht“ Kurz nickte Itachiund wand sich an Deidara. „Wir sind da“   Die Drei stiegen ausder Kutsche aus und befanden sich auf einen vollen Marktplatz. Deidara war jetztmehr als verwirrt den bei ihnen gab es keine Märkte. So viele Menschenund die Umgebung war eine komplett andere als vorhin bei den Feldern. Etwasorientierungslos schaute er sich um und weiß gar nicht was er machenmöchte. Vielleicht  sollteer wieder zurück zu den Feldern dort wo keine Menschen sind. Schnell schaute ersich um und will in die Richtung gehen von wo sie herkamen.   „Wo willst dueigentlich hin?“ hörte er auf einmal eine Stimme hinter ihm. Er drehte sicherschrocken um sah das Gesicht  von Itachi der ihn emotionslos ansah. Etwas irritiertversuchte er eine Antwort zu finden aber alles was er raus brachtewar ein eingeschüchtertes Stottern.   „A-also i-ich ähmwollte nur ähm e-etwas „ „Du wirkst nervös“bemerkte er und sah ihn genauer an. „I-ich wollte michnur etwas umsehen“ antwortet er und wollte schon gehen. „Umsehen? Dukannst mich ja begleiten ich muss sowieso durch das ganze Dorf um einpaar Besorgungen machen.“ sagte Itachi und zog ihm am Arm mit zueinen Laden. „W-was“?“fragteer und wollte schon seinen Arm zurückziehen und los laufen aberItachi schubste ihn in den Laden.   Der Laden entpupptesich als Schuhgeschäft und überall sind die Schuhe zusehen. Itachi trat an dieTheke und unterhielt sich mit dem Besitzer des Geschäftes, wasDeidara nicht mitbekam da er sich die Ausstellungsstücke ansah.Allerdings fühlte er sich ziemlich unwohl mit zwei Menschen in einenRaum zu sein und schielte immer wieder zu Itachi und den anderenMenschen. Mit vorsichtigenSchritten nähert er sich der Tür aber behielt die beiden im Auge.Ihm trennte nur zwei Meter zur Tür aber eine Stimme riss ihn vonseinen Vorhaben. „Wie kann ichihnen helfen?“ Erschrocken drehteer sich um und sah die zwei Herren vor ihn stehen. „I-ich“fing eran aber weiß nicht was er sagen soll. „Welche Größehaben sie?“ wird er von den Ladenbesitzer gefragt, wobei erverständlich-los dreinblickte. Der Ladenbesitzerwarten auf seine Antwort und lächelt ihn freundlich an währendItachi ihn mit kalten Blick musterte. „Soll ich ihnenihre Füße messen?, da kommen sie mal mit.“ sagte er und drehtesich um und ging zur Theke. Itachi drehte sichebenfalls zur Theke was sich als Fehler herausstelle, den schon hörteer die Tür zuknallen. „Komischer Junge,wo haben sie den her?“ fragte der Ladenbesitzer. „Haben wir auf demWeg ins Dorf aufgegabelt aber ich sollte hinterher“ antwortetItachi und folgte Deidara.   Dieser standOrientierungslos auf den Dorfplatz und wollte in RichtungDorfausgang. Geschickt schlichItachi an ihn heran und packte ihn am Arm. „Wieso rennst duweg?“ fragte er ihn streng und starrte ihn böse an. „I-ich“ fing eran und wollte sich aus dem Griff befreien aber je mehr er sichversucht zu befreien desto fester wird der Griff. „Du verhältstdich komisch“ sagte Itachi emotionslos und musterte ihn. Deidara schluckteund bekam tierische Panik, was dafür sorgte das ihn jegliche Farbevom Gesicht wich.   „Bist duvielleicht krank?“ fragte Itachi wofür er einen verwirrten Blickbekommt. „Hää?“ machteDeidara nur der Dank seiner Fähigkeiten nie krank wird. „Ich muss sowie sozum Doktor also kommst du mit.“ entschied Itachi und nahm ihn ander Hand und schleifte ihn zu einen großen Gebäude.   Im Gebäude roch esstreng nach verschiedene Kräuter, Salben und Tränke. Allerdings sind sienicht allein den das Zimmer in den sie sich befinden war rappel vollund die Gestalten sahen überhaupt nicht gesund aus und Deidaraspürte seine Kräfte in ihn erwachen und wollte seine Gabe gradefreien-lauf lassen, wen Itachi gerade nicht dazwischen funkte. „Komm wir sinddran“ meinte er und packte ihn wieder am Arm und zog ihn in einenanderen Raum.   Dieser Raum gefielihm gar nicht, überall sind Gläser mit eingelegten Organen und inder Ecke standen drei Skelette. Auf einen der Tische lagenverschiedene Skapelle und Spritzen und andere Instrumente die sehrseltsam aussahen. Am einen Regal warein Zettel wo ein riesiger Totenkopf drauf gezeichnet war unddarunter eine Schlange. Am Fensterbrett lag ein Tierpräparat voneinen Fuchs der schon mal besser Tage gesehen hat.   „Itachi, holst dudir seine Medizin ab?“ hörte er eine unheimliche Stimme die genauso unangenehm   war wie der Raum. „Oroschimaru,Guten Tag und ja ich bin hier für meine Lieferung aber hab nocheinen Patienten mitgebracht“ begrüßte Itachi ihn und schobDeidara in seine Richtung. „Mmh, was hat erden?“ fragte der Doktor. „Weiß ich nichtaber er spricht kaum und selbst wen stottert mit einer etwaszittrigen , leise Stimme. Zudem war er vorherkomisch blass, außerdem blickt er ziemlich komisch drein“ meinteItachi und ging zu einen Regal. „Klingt eigentlichnicht sehr ernst vielleicht habt ihr ihn eingeschüchtert?“ grinstder Doktor ihn an. „Naja Madara kannschon ziemlich einschüchtern sein“ gab Itachi zu „aber trotzdemmit ihm ist irgendwas nicht in Ordnung“ „HEY“ riefDeidara empört und verschränkte die Arme vor die Brust. „Na von einerUntersuchung ist der bestimmt nicht begeistert aber falls etwas seinsoll kommt doch zu mir, wie ich denken kann wirst du und dein Onkelsowieso eine Nacht hier bleiben“ „Ok , hast du dieTropfen?“ sagte Itachi und durchsuchte das Regal. „Die sind überdeinen Kopf, mein Freund“ antwortet Oroschimaru ihn und deutet einRegal über ihn. Worauf er zu den Regal ging und eine Braune Kisteheraus zog und auf den Tisch stellte. „FeinsteAugentropfen, gerade erst hergestellt. Müssten für dich und deineFamilie für 2 Monate ausreichen“ sagt der Doc zu ihn und übergabihn die Kiste. „Hab Dank Oro wassollen wir ohne dich tun“ bedankte sich Itachi bei ihn und bezahlteihn mehr als angemessen.   Während derCaladrius die Sache beobachtet sprang auf einmal die Tür auf undeine junge Frau mit einen Kind kam herein. „Doktor, helfensie mir irgendwas stimmt mit meiner kleinen nicht“ flehte sie ihnan und hatte  Tränen in den Augen. Bevor der Arzt denMund aufmachen konnte wurde er von der Frau unterbrochen. „Sie isst nichtsund wen dann kotzt sie es wieder hinaus beklagt sich überBauchschmerzen und liegt seit den letzten Tagen nur im Bett hat aberkaum Fieber“ erzählte die aufgebrachte Mutter ihn. „Hört sich nacheiner normalen Darmgrippe an“ meinte der Arzt monoton und warf derMutter ein Fläschchen hin und widmet sich wieder seiner Bezahlung.   Währen dessenkniete sich Deidara vor den Mädchen und mustert es. Das kleinerosahaarige Mädchen hielt sich den Bauch und blickte immer wiederzur der Mutter die gerade was mit dem Arzt besprach. Kurz strich er derkleinen eine Strähne aus dem Gesicht worauf sie ihn anschaute. Er lächelte sie anim sie zu beruhigen. Er ließ seinenBlick auf das Mädchen ruhen und wusste das der Arzt sich irrte, vonwegen Darmgrippe sie hatte einen Salmonellenvergiftung. Seine Hand ging zumKopf des Kindes wo er sie über die Haare streichelt. Ohne es zu bemerkenwaren zwei weiße Federn auf seinen Arm.   „Der Trick ist jatoll wie hast du das Gemacht?“fragte das Mädchen ihn und zog aneinen der Federn. „AUTSCH“ rief erworauf die anderen drei sich zu ihnen umdrehten und sie musterten. Der Arm war ganzschnell hinter seinen Rücken und die Federn weg. „Was habt ihrgemacht?“fragte der Arzt mit einer sehr strengen Stimme worauf dasMädchen eingeschüchtert dreinblickte. „N-nichts“antwortetDeidara hastig wofür er ein paar strenge Blicke erntet. „Komm wir gehenLiebes“ sagte die Frau und nahm ihre Tochter auf dem Arm.   „Wir gehen auch „meinte Itachi und ging mit Deidara aus dem Gebäude raus. Vor den Gebäude saher nochmal das Kind das mit seiner Mutter in ein Gebäude ging undwollte ihnen hinterher doch er wurde wieder aufgehalten. „Falscher Weg“belehrte ihn Itachi und zog ihn in die andere Richtung.   Nach ein paarMinuten kamen sie an ein Gebäude heran wo sehr viele Menschen sind. „Ich hasse dieMittagszeit hier“ seufzte Itachi und wurde von einer dickeren Damebegrüßt. „Guten Tag HerrUchiah ihr Zimmer ist wie immer das selbe Nummer 35 und ihrMittagessen steht schon bereit. Ihr Onkel hat schon gegessen underledigt weitere Geschäftliche Aufgaben.“ „Vielen Dank,könntet ihr eine weitere Mahlzeit zubereiten und sie aufs Zimmerbringen“ „Abernatürlich“sagte sie ubd machte sich auf den Weg.   Itachi zog Deidarain das Gebäude rein worauf dieser sich wehrte den da drin stank esund überall war Rauch der von diesen Glimmstängel kam. Deidara musste sehrstark husten und hielt sich mit seinen Händen den Mund und die Nasezu. Als ein Kerl miteiner Pfeife ihren Weg kreuzte bekam er den Rauch in die Augen wodiese darauf zu tränen begannen, wo rauf seine Sicht etwasschlechter wurde.   Itachi legte seinenArm um Deidaras Schulter und führte ihn zu ihren Zimmer. „Du verträgstkein Rauch“ stellte er fest. „Das Zeug stinktja widerlich“ röchelte er und musste wieder kräftig husten. „Komm erst malrein“ rät Itachi ihn und schob ihn in sein Zimmer.   „Wow“ murmelteer nur , den so etwas luxuriöses hat er noch nie gesehen. Alles war mitschwarzen edlen Holz, das Bett aus roter Seide und überallGoldverzierungen. Das Zimmer warriesig was genug Platz hat für ein Bett, zwei riesige Schränke,einen Kosmetiktisch, einen Normalen Tisch mit vier Stühlen und zweiSesseln.   „Zu edel fürmeinen Geschmack“ seufzte Itachi „aber Madarea besteht darauf“ „Aha“machteDeidara nur und ging zum  Balkon. Wen der Uchiah nichthinsah könnte er raus fliegen aber was ist mit den Menschen dadraußen die wurden doch sicherlich misstrauisch werden bei einen soseltsamen Vogel. Es wäre besserdiese Aktion in der Nacht zu machen. Bei seinen Gedankenbemerkte er nicht wie die Tür aufgemacht wird und die Wirtin mitihren Essen reinkam.   „Hey hoffe du hastHunger“ rüttelte Itachi ihn von seinen Gedanken wach und führteihn zum Tisch. Skeptisch betrachteter das Essen als Itachi sich wieder zu Wort meldet. „Also Deidaraerzähl mir was von dir“      ++++++++++++++++++++ Autorennotiz ++++++++++++++++++++ Informationen überden Caladrius findet ihr hier :house-of-fantasy.de/fabelwesen-caladrius.html ******************** Am 23.12.2018 um 22:22 von Mo95ni auf StoryHub veröffentlicht (http://sthu.de/s=%2AP%7D%40%C3%A4) ********************